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Windows 10 Verteilung: Neueste Versionen dominieren, 1903 überlebt ihr eigenes Ende
Zum letzten Mal in diesem Jahr hat das Werbenetzwerk AdDuplex seine zwar inoffiziellen, aber dennoch repräsentativen Statistiken zur Verteilung der einzelnen Versionen von Windows 10 aktualisiert. Wenig überraschend verzeichnet die neueste Version 20H2 (November 2020 Update) das größte Wachstum, ihre Verbreitung steigt von 8,8 Prozent im Vormonat auf jetzt 13,6 Prozent.
Aber auch die Vorgängerversion kann um rund drei Prozentpunkte zulegen. das liegt daran, dass sich Microsoft mit der Ablösung der Version 1903 beeilt, deren Unterstützung mit dem Dezember-Patchday ausgelaufen ist.
Vor zwei Monaten lief noch fast ein Viertel aller Windows 10 PCs mit der nun veralteten Version 1903, jetzt sind noch 7,1 Prozent übrig. Es wurde also viel geschafft, dennoch ist nun klar, dass Microsoft zu spät zum Schlussspurt angesetzt hat, weshalb wir das Statistik-Jahr mit der erneuten Erkenntnis abschließen können: Zwei Updates im Jahr sind eines zu viel, auch die Strategie „echtes“ Feature-Update gefolgt von Service Pack funktioniert nicht.
Aber es deutet sich ja ohnehin an, dass die Windows-Entwicklung im Jahr 2021 neue Wege einschlagen wird und die technische Basis ein weit weniger wichtige Rolle spielen wird als bisher.
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Zum letzten Mal in diesem Jahr hat das Werbenetzwerk AdDuplex seine zwar inoffiziellen, aber dennoch repräsentativen Statistiken zur Verteilung der einzelnen Versionen von Windows 10 aktualisiert. Wenig überraschend verzeichnet die neueste Version 20H2 (November 2020 Update) das größte Wachstum, ihre Verbreitung steigt von 8,8 Prozent im Vormonat auf jetzt 13,6 Prozent.
Aber auch die Vorgängerversion kann um rund drei Prozentpunkte zulegen. das liegt daran, dass sich Microsoft mit der Ablösung der Version 1903 beeilt, deren Unterstützung mit dem Dezember-Patchday ausgelaufen ist.
Vor zwei Monaten lief noch fast ein Viertel aller Windows 10 PCs mit der nun veralteten Version 1903, jetzt sind noch 7,1 Prozent übrig. Es wurde also viel geschafft, dennoch ist nun klar, dass Microsoft zu spät zum Schlussspurt angesetzt hat, weshalb wir das Statistik-Jahr mit der erneuten Erkenntnis abschließen können: Zwei Updates im Jahr sind eines zu viel, auch die Strategie „echtes“ Feature-Update gefolgt von Service Pack funktioniert nicht.
Aber es deutet sich ja ohnehin an, dass die Windows-Entwicklung im Jahr 2021 neue Wege einschlagen wird und die technische Basis ein weit weniger wichtige Rolle spielen wird als bisher.
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