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Bluescreen kernel security check failure

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Sichere deine bisherigen BIOS-Einstellungen. Dann lade die Standardeinstellungen. Danach das XMP. Speichern und starten. Dann wieder ein Bild von HWiNFO.
Wenn sich nichts geändert hat, auch mal versuchsweise HPET (High Precision Event Timer) im BIOS deaktivieren.
 
Mit Laden der Default Settings im BIOS müsste das eigentlich erledigt sein. Ich weiß nicht, was den Wert sonst noch beeinflussen kann außer OC-Software.
 
Ah, in den Dumps sehe ich einen AMDRyzenMasterDriver.sys. Entweder hast du den Ryzen Master installiert oder eine Herstellersoftware (MSI Dragon Center ?), die diesen Treiber benutzt. Damit können Einstellungen und Werte im BIOS manipuliert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Porky
@Mark O.

Guten Morgen,
ich habe nun BIOS auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt und Norton, RyzenMaster und MSI Dragon Center deinstalliert.
Das mit dem DragonCenter verstehe ich nicht ganz, da ich die Software nur für die Beleuchtungssteuerung verwendet habe.

Hier nun wieder ein aktuelles Bild der Werte:
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für deine Antwort.
Einen Bluescreen gab es bisher seit heute morgen um 6 Uhr nicht mehr. Da ich im Home-Office bin und der Rechner tagsüber durchläuft, kann ich das gut testen.
Sollte dennoch das RAM-Kit gegen eines aus der QVL getauscht werden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,
ich wollt noch einmal meine Erfahrungen und neue Probleme mit den Lösungsansätzen beschreiben.
Wie oben erwähnt, habe ich die Software, welche zu den Bluescreens geführt hat deinstalliert.

Zwei Tage lang hatte ich keinen Bluescreen, was schon ein wesentlicher Fortschritt in der ganzen Sache ist.
ABER: Ich habe auch das BIOS auf die Standardwerte zurückgesetzt und damit auch den A-XMP-Modus wieder deaktiviert. Nach zwei Tagen ohne Bluescreens habe ich den "A-XMP-Modus" im Bios wieder aktiviert. Nach ca. 5 Minuten nachdem das System mit dem A-XMP-Modus hochgefahren war, ist das gesamte System eingefroren, als ich konnte weder die Maus bewegen noch den Rechner mit Tastenkombinationen bedienen sodass ich gezwungen war, den Rechner abzuwürgen. Dies passierte laufend mit aktiven "A-XMP". Ohne "A-XMP" kommt es zu keinen Fehlern.

Da ich natürlich aber die volle Leistung des RAM's nutzen möchte, nun meine Frage wie ich weiter verfahren soll. Muss der RAM womöglich doch getauscht werden?
 
Schau dir dein Systemfenster von HWInfo an. Wenn XMP nicht funktioniert und auch der SPD-Wert nicht stabil ist - schau dir die Ram Frequenzen an. Einen DDR4 mit 667MHz gibt es definitiv nicht. Das der dafür ein aktives XMP bräuchte - totaler Quatsch. Das dein Ram nicht in der QVL steht haben wir dir mehrmals schon geschrieben. Den bekommst du auch mit Speicherjoga nicht kompatibel. Schraub die Spannungen hin und her , egal, der läuft nicht auf dem Brett.
Irgendwo weiter vorne habe ich dir doch den Unterschied zu deinem fast gleich lautenden Ram geschrieben.
Zwei Tage keinen BS bringt doch nichts. Auch einer im Monat ist einer zuviel.
 
Danke für deine Antwort.
Das ist mir auch klar, dass selbst ein Bluescreen im Monat zu viel ist.
Ich wollte die ganze Zeit wissen ob ich den RAM tauschen soll oder nicht. Mal heißt es ja mal nein. Ich bin kein Experte weshalb ich mich auch in diesem Forum angemeldet habe! Den Unterscheid den du ansprichst konnte ich nicht finden. Es wäre nett, wenn du dies noch einmal schreiben könntest! Der fast gleich lautende RAM - ich gehe davon aus du meinst den hier:
Corsair DIMM 32 GB DDR4-3200 Kit, Arbeitsspeicher schwarz, CMW32GX4M2Z3200C16, Vengeance RGB PRO, Optimiert für AMD (alternate.de)

Dieser steht in der QVL.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es hat keiner gesagt das der Ram nicht getauscht werden soll. Du solltest damit nur warten ob es noch Fehler gibt nach der Deinstallation von Norton. Gibt es noch Fehler nach der Deinstallation so ist der Ram zu tauschen.
 
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