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System Windows 11/ Wird mein PC unterstützt? Verschiedene Testtools und Lösungen

Scheint so als müsste ich meinen NVM Treiber löschen? Auf meinen Ryzen 1600 PC läuft jetzt Linux Mint, bin gerade davon etwas begeistert.
Unbenannt.jpg
 
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Die bei MS scheinen auch nicht zu wissen, was die wollen :
Im VMplayer Windows 10 RP Insider 19043.1202
Gestern noch alles im Grünen Bereich "Windows 11 kann auf diesem System ausgeführt werden"
Heute am frühen Abend, Schluss mit Lustig auf virtuelle Maschinen :mad:

10 RP.jpeg
 
Hallo Jürgen, nun ja, Hyper-V ist ein Bestandteil von Windows und da kann ich mir vorstellen das MS da schon Unterschiede macht :(
Zumindest geht ein Cleaninstall von Win 11 im VMplayer :cool:
Aber in VB bekomme ich Win 11 nicht zum Laufen, ist mir auch egal, weil ich VB i.d.R. nicht benutze.
 
Ich habe gedacht , irgendwas sieht hier (Screenshot) komisch aus. Diese knallhart umgesetzten Hardwarevoraussetzungen und Microsoft läßt da keine Luft ran. Dann dieses - zuerst denk ich "Ich glaubs nicht " was ich da lese. Kann GMET (also HVCI) nicht hardwarebeschleunigt.
Jetzt erklär mir mal Jemand die Welt. Worin beruht dann der Unterschied zu den normalen Zen und Zen+, die nicht offizielle Kandidaten sind. Ich habe einen baugleichen R5 2400G , der nicht kompatibel ist. Ebenfalls ZEN+ APU, mit mehr "Dampf" auf dem Die.
Matebook 14.JPG
 
Es ist eben dieser Unterschied zwischen inoffiziell unterstützt und offiziell nicht unterstützt, bei Prozessoren derselben Generation und denselben Fähigkeiten für GMET rspektive HVCI. Dieses bei AMD.
Bei Intel gab (und gibt) es seit Jahren diese über die Firmware eingepflegten Patches, die permanent Leistung gekostet haben, weil Sicherheitsfunktionen nur als virtuelle Laufzeitumgebung möglich waren.
Dieser Screenshot oben ist von meinem Huawei Matebook 14, mit einer zwar in die 3000er eingeordneten APU, die allerdings auch nur einen (moderat schnellen) mobilen Zen+ Prozessorkern besitzt. Ein R5 2400G (habe ich auch) ist um einiges schneller, soll aber nicht dürfen.
Das oben ist eigentlich der Beweis, das diese ... bei Microsoft bister nur gequirlte :poop: erzählen. Tut mir leid aber anders ist sowas nicht zu umschreiben. Wenn ich mir irgendwann, die Hosen mit einer Kneifzange anziehen werde, dann dürfte MS einen neuen Versuch starten, mir etwas unterjubeln zu wollen.
Meine Insider PC hatten für das Upgrade immer eine kompatible CPU verbaut (R5 3600 oder R7 3700X). Danach wurde auf die ursprüngliche CPU (R5 1600X oder R5 1600) zurückgebaut. Tempo identisch (im Rahmen der Möglichkeiten jeder CPU), keine Abstürze oder seltsames Verhalten, Nichts das anders war als mit Windows 10.
Einen PC habe ich noch , der mit 22000.194 läuft und damit den 5.10. erwartet, obwohl ein R5 1600X darauf läuft. Der kann alles , was MS will, außer HVCI in Hardware. Virtuell macht der das seit 2017, weil diese Funktion ein Bestandteil von Windows 10 ist.
Also Fazit : Eine Funktion, die es seit 2015 in Windows 10 gibt, die Jeder bis jetzt im Hintergrund (virtuelle Kernisolierung) laufen hatte, genau diese ist der Ausschlußgrund für jede Menge aktuelle Prozessoren. Nur weil diese dann genausoschnell laufen würden, wie bisher schon. Nicht langsamer , nöh, genauso schnell! Bin ich doof oder verstehe ich da Irgendwas komplett falsch.
Die erzählen tatsächlich, das ein, vorher und hinterher, genauso schnell laufender PC ein "schlechteres Windowserlebnis" bereitet. Gut, bei den Amis war es dieses Jahr besonders heiß. Seeehr lange seeehr heiß! Was wird das nächstes mal? Brauchen wir dann jeder einen Quantencomputer?

Man könnte bemerken : Es ist halt wie es ist! und damit zufrieden sein. Es ist aber nicht so , wie es ist , sondern so wie es gemacht wird. Das darf man nicht aus den Augen verlieren und ganz konkret hier.
 
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