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Diskussion Coronavirus

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Du erträgst noch nicht mal den Hinweis auf benz2403 Wohnort und dass er deswegen mit der Kassenkarte gute Erfahrungen gemacht haben könnte.
Schau dir den Beitrag 2881 an und auf den habe ich bezogen! Und ich wusste um den Wohnort.
Aber den Bezug musst du schon suchen!

Mit dem hier (im Forum) geschriebenen bin ich immer sehr nachsichtig.
ich auch...
OK, das entspannt kam von dir auf die Landarztsituation. Ich ziehe meinen "entspannt zurück :)

Meine Landärztin ist total überlastet! Und daher habe ich auch meine Infos. Das Impfen macht sie mit, hat aber nicht drum gebettelt wie es die KAV so darstellt.

Nun ist gut.
Das geschriebene ist ja korrekt. Nur wollte ich in meinem Post eigentlich auch der Verallgemeinerung wieder sprechen und aufzeigen woran es liegen könnte. Und ja, es gibt enorme Differenzen im Gesundheitssystem Ost/West aber auch noch Nord/Süd, Land Stadt.....

Ich bin und bleibe entspannt ......
.
 
Auch an den Gesundheitsämtern allein liegt es sicher nicht.

Warum glaubst Du, mußt Du nach einem Arztbesuch mit einem auf Papier ausgedruckten Rezept zur Apotheke gehen?

Ich würde mir folgendes wünschen: ich gehe nach dem Arztbesuch zur Apotheke und werde dort mit "Hallo Pete, hier sind Deine Medikamente" begrüßt. Und das ganze geschieht, ohne daß Google und sonstwer, den es nichts angeht, davon erfährt.

Davon sind wir datentechnisch noch sehr weit entfernt.
Jo, das wünschte ich mir auch.
Ein Argument: Wettbewerbsregeln. Das mit dem begrüßen wird nichts, erst wenn die deine Karte gelesen haben.
Du musst ja erst entscheiden welche Apo Umsatz mit dir machen darf...
Das wird ja noch gesteigert mit der altmodischen Bürogratie.
Die APO scannt das Rezept ein, aber nicht um es zu verarbeiten sondern nur um es als JPG abzulegen. Bearbeitung erfolgt per Tastatur durch die ApoKraft. Da schüttel nur den Kopf. Wir sind ein führendes Industrieland.

OT: Hoffentlich wird das mit Digitalisierung mit den neuen Ampel etwas ! Bitte bitte....
 
Na ja, ich wohne auf dem Land, da ist die Auswahl nicht gar so groß - und ich sag dem Arzt ja, wo ich das abholen will.

Es gäbe schon Lösungen, aber leider ist das Ganze nicht ein nur technisches Problem. Das spielen auch Dinge eine Rolle, wie die Abneigung bei uns hierzulande, seine Daten der "Obrigkeit" preiszugeben. Diese Hemmung gibt es übrigens gegenüber Facebook und Konsorten nicht ;)
 
So neu ist das gar nicht, viele Hausärzte oder Betriebsärzte geben die Meldungen nicht immer weiter, oder die Impfbusse eventuell auch nicht, und auch eventuelle Störungen im Meldesystem
Hier eine offizielle Darstellung wie und woher die Meldedaten stammen und verarbeitet werden

Dazu passt auch folgende Meldung

 
Immerhin sind die zur freien Wirtschaft zählenden Journalisten sofort bereit, eine sensationell niedrige Infektionszahl zu verbreiten, wenn am Vortag mal das Internet Kommunikationprobleme hatte. Dann wird den unvollständigen Zahlen noch mehr Glauben geschenkt als den gefälschten Aufzeichnungen von Horch und Guck.
 
@Achtbit
Zu Horch und Guck finde ich nur "Stasi".
Bitte erkläre den Zusammenhang mit den Covid-19 Infektionszahlen und benenne freundlicherweise die Beiträge der von dir kritisierten Journalisten.

Die vom RKI vorgetragenen Vermutungen zur wesentlich höheren Impfquote finden sich in der offiziellen RKI-Impfstatistik noch immer nicht und Widerspruch zu den angeblich fehlenden Meldungen gibt es auch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man darf einfach nicht alles als Wahrheit weitergeben, was man irgendwo erfährt und nicht besser weiß.
In den inzwischen oft geschredderten Berichten diverser IMs waren wohl auch Halbwahrheiten und angeberisches Geflunker enthalten, auch um die Spesenabrechnung glaubwürdiger darzustellen. (Das als offTopic).
Zu den Infektionszahlen: Die sind immer auffällig niedrig nach regionalen Kommunikationsausfällen im Telefonnetz (Fax) oder anderen Störereignissen. Als Journalist sollte man bemerken, wenn das Telefon länger nicht geht. Mein Telefon war in den vergangenen Monaten mehrmals stundenlang gestört, wohl weil ich mit VoIP arbeite.
Und statistische Abweichungen in den Impfquoten spielen nur für Statistikfreaks und die WHO eine Rolle. Entscheidend ist das aktuelle Infektiongeschehen, und nicht eine vor 16 Monaten geschätzte Herdenimmunitätsquote.
 
Wenn jemand schreibt:
"Trotz zweifacher Impfung ...."
dann zeigt das nur, daß er die Sachlage überhaupt nicht verstanden hat.
Eine Impfung kann eine Infektion nicht verhindern, geimpfte Personen erkranken allerdings weniger schwer und überleben die Coronainfektion meistens.
Außerdem sind Geimpfte selbst weit weniger infektiös - d.h. sie stecken andere weniger an (wenn sie selbst erkranken).
Ungeimpfte erkranken weit schwerer. Und - das ist das problematische - sie geben weit mehr Viren weiter und gefährden damit andere.
 
Wo steht denn geschrieben das eine Impfung womit auch immer zu 100% schützt : Nirgends !

anstecken kann man sich immer aber ober der Verlauf dann auch so schlimm wird ist mit Vorerkrankungen Glückssache, zumal man nicht weiss wie die Ansteckung vonstatten ging. Masken ja oder nein,virenbelastete Gegenstände??
 
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