Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Die Woche im Rückspiegel 17/22: Und ewig grüßt der Overheadprojektor

DrWindows

Redaktion
Die Woche im Rückspiegel 17/22: Und ewig grüßt der Overheadprojektor
von Martin Geuß
Die Woche im Rückspiegel 17/22: Und ewig grüßt der Overheadprojektor


In dieser Woche war Musik drin! Zunächst veröffentlichte Microsoft seine aktuellen Geschäftszahlen, die wir uns ein wenig näher anschauen wollen. Dann sprechen wir über die Verbreitung von Windows 11 und warum diese Microsoft vermutlich egal ist.

Außerdem hat die geplante Übernahme von Activision durch Microsoft in dieser Woche eine wichtige Hürde genommen.

Das Hauptthema dieser Woche und damit auch Inspiration für die Überschrift aber ist das Gezerre um den Einsatz von Microsoft 365 an den Schulen in Baden-Württemberg.

Ich hoffe, Ihr habt mit der aktuellen Ausgabe soviel Spaß, wie ich ihn hatte.


Podcast​


Der Podcast ist per RSS-Feed abonnierbar sowie bei Spotify, iTunes, Amazon Music, Google, Deezer und podcast.de zu finden. Lasst mich gerne wissen, wenn der von euch bevorzugte Service nicht dabei ist, dann schaue ich, was ich tun kann.

Viel Spaß beim Anhören oder Anschauen – ganz wie es euch beliebt.


Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.

Artikel im Blog lesen
 
Anzeige
Ich bin ja aus der Generation Overheadprojektor. Und Sprachlabor, das war wahre 70er Hightech.
Aber auch noch mit genug Blaupausen, um beim Schnüffeln kleinen Flash zu kriegen.
In der Grundschule gab es aber noch keine Overheadprojektoren, dafür die Battle Pelikan vs Geha, heute wohl IOS gegen Android.
 
Du sprichst das Thema Medienkompetenz an. Ich betrachte das etwas differenzierter, denn ab einer bestimmten Programmkomplexität reicht eine einfache Einarbeitung nicht aus.
Ich selbst habe noch während meiner Schul- und Studienzeit dies selbst mitbekommen.
Studenten an der Uni haben im Studium Know-how Vorteile gehabt, um zu einem bestimmten Ergebnis zu kommen. Und ich meine damit nicht ein einfaches Word oder Excel Dokument. An den Hochschulen/Universitäten und bei den Arbeitgebern werden gewisse Umsetzungskompetenzen erwartet und nicht mehr nachträglich gezeigt. Im meinem Fall bezog sich die Umsetzungskompetenzen auf die Bedienung mit VisualStudio. Die, die sie hatten waren klar im Vorteil!
Bei MS Office oder Microsoft365 gilt es ebenfalls die unzähligen Funktionen im Unternehmen zu kennen und einzusetzen.
Die Umsetzungskompetenzen unterscheiden sich bei lizensierter und offener Software deutlich. Beides erfordert viel weitreichende Einarbeitung und kann im Berufsleben oder Ausbildung auch in eine Sackgasse führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
und immer wieder: Leute werden als Aluhutträger oder Overheadprojektor Fans diskreditiert.
muss man mal darüber nachdenken. Kann auch zu Bumerang werden :)
Zumal es bei dem Einsatz von 365 ja weniger gegen den Einsatz von neuer Software gegangen sein dürfte, sondern um das, was man als Beiwerk halt mit bekommt (Datenspeicherung/Sammlung)

BTW: ich würde mir ja echt mal wünschen, dass man mit richtig viel Geld europäische Konkurrenzprodukte zu Office und Co aufbaut. Habe ich gerade wieder bei Project gesehen. Open Source: zwar funktional alles da, aber eine Benutzbarkeit, wie aus der Steinzeit. Habe dann doch ein Project gekauft. Leider sehe ich es auch so (wenn auch schon besser) bei den Open bzw Libre -Office suiten: es fehlt einfach immer der letzte Schliff in Sachen Benutzbarkeit. Ich teste das bei jeder zweiten Hauptversion.
Und es stimmt @skalar: heutzutage sollte man die gängigen Funktionen in z.B. MS Office kennen, auch wenn ich behaupte, das nur wenige Leute diese im Alltag wirklich nutzen
 
Anzeige
Oben