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Redaktion
Microsoft Teams: Chat mit sich selbst startet in Kürze
von Martin Geuß
Nach mehrmaliger Verzögerung startet Microsoft Teams in diesen Tagen mit der Einführung der Funktion „Chat with self“. Was auf den ersten Blick lustig klingt, soll bei der Selbstorganisation helfen.
Sobald die Funktion vollständig ausgerollt ist, was laut der Microsoft 365 Roadmap bis Ende Juni passiert sein soll, wird man über die Chat-Funktion ein „Selbstgespräch“ beginnen können, indem man eine neue Unterhaltung startet und seinen eigenen Namen in das Empfängerfeld eingibt.
Auf diese Weise kann man sich selbst Nachrichten sowie Dokumente, Videos und Bilder „schicken“. Der Chat mit sich selbst erscheint wie eine gewöhnliche Teams-Unterhaltung neben allen anderen.
Die Idee dahinter ist, dass man eine einfache Sammelstelle für persönliche Informationen hat. Da Teams cloudbasiert ist, kann man das auch dafür benutzen, um Inhalte schnell zwischen zwei Geräten austauschen. Der Messenger Telegram hat eine solche Funktion und die hat mir schon sehr oft gute Dienste geleistet, insofern bin ich mir sicher, dass ich das auch in Teams hin und wieder gut gebrauchen kann.
Man könnte einwenden, dass es für diesen Zweck genügend andere und letztlich auch bessere Lösungen gibt, wie beispielsweise OneNote. Wenn es um Dinge geht, die dauerhaft organisiert sein wollen, ist das auch vollkommen korrekt. Für Kleinigkeiten, die mal schnell irgendwo hingeworfen werden müssen, sind mir solche einfachen Lösungen, die vor allen Dingen schnell und ohne Wechsel des Programms funktionieren, allerdings deutlich lieber.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Nach mehrmaliger Verzögerung startet Microsoft Teams in diesen Tagen mit der Einführung der Funktion „Chat with self“. Was auf den ersten Blick lustig klingt, soll bei der Selbstorganisation helfen.
Sobald die Funktion vollständig ausgerollt ist, was laut der Microsoft 365 Roadmap bis Ende Juni passiert sein soll, wird man über die Chat-Funktion ein „Selbstgespräch“ beginnen können, indem man eine neue Unterhaltung startet und seinen eigenen Namen in das Empfängerfeld eingibt.
Auf diese Weise kann man sich selbst Nachrichten sowie Dokumente, Videos und Bilder „schicken“. Der Chat mit sich selbst erscheint wie eine gewöhnliche Teams-Unterhaltung neben allen anderen.
Die Idee dahinter ist, dass man eine einfache Sammelstelle für persönliche Informationen hat. Da Teams cloudbasiert ist, kann man das auch dafür benutzen, um Inhalte schnell zwischen zwei Geräten austauschen. Der Messenger Telegram hat eine solche Funktion und die hat mir schon sehr oft gute Dienste geleistet, insofern bin ich mir sicher, dass ich das auch in Teams hin und wieder gut gebrauchen kann.
Man könnte einwenden, dass es für diesen Zweck genügend andere und letztlich auch bessere Lösungen gibt, wie beispielsweise OneNote. Wenn es um Dinge geht, die dauerhaft organisiert sein wollen, ist das auch vollkommen korrekt. Für Kleinigkeiten, die mal schnell irgendwo hingeworfen werden müssen, sind mir solche einfachen Lösungen, die vor allen Dingen schnell und ohne Wechsel des Programms funktionieren, allerdings deutlich lieber.
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