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Aktuelle Sicherheitswarnungen für Mail und Internet

der Enkeltrick per whatsapp und SMS nach wie vor brandaktuell:
2. November 2022
Bereits im Sommer 2021 starteten Betrüger erste und leider auch erfolgreiche Versuche, Messenger-Nutzer mit Nachrichten davon zu überzeugen, dass sie Freunde oder Familienangehörige seien. Im Anschluss wurde um die Übersendung von Verifizierungscodes und später sogar um Banküberweisungen auf fremde Konten gebeten.
Diese Masche dauert immer noch an und die Täter versuchen es erneut mit einer persönlich klingenden SMS:

https://www.polizei-praevention.de/a...nkontakte.html

https://www.verbraucherzentrale.de/a...-und-sms-72910

https://www.spiegel.de/netzwelt/apps...e-06b32ef668cd
 
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Mittels Phishing-Websites, die oft das Original optisch täuschend echt nachbilden, versuchen Online-Gangster nicht nur Log-in-Daten abzufischen. Oft tarnen sich solche Seiten als vermeintlich legitimes Downloadportal und locken Opfer mit bekannten Tools an, um darüber PCs mit Trojanern zu infizieren.
Im harmlosesten Fall ist es nur Adware/Junkware. Die "Imitate" und die Köder werden immer ausgefeilter.
Dagegen hilft nur Vorsicht vor dem Download. Webadresse prüfen, ob sie die Adresse des Hersteller ist- Im Zweifel lieber googeln und aber auch da gesundes Mißtrauen walten lassen.
Doch es geht noch perfider: Oft schalten die Kriminellen sogar Anzeigen, sodass ihre Phishing-Websites etwa in einer Google-Suche auftauchen. Erscheint so eine Anzeige weit oben in den Ergebnissen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Opfer die Seite öffnen und auf den Betrug hereinfallen.
Anzeigen klicke ich grundsätzlich nicht an.
Wer auf der Suche nach einem PC-Tool ist, sollte etablierte Downloadportale wie heise Download besuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hintergrundinfo wer hinter den gefälschten SMS, App und Email steckt
https://heise.de/-7352581
Strafverfolger aus zehn Staaten melden einen Erfolg gegen die organisierte Cyberkriminalität. Der Online-Marktplatz "iSpoof" wurde von den Ermittlern geschlossen und über 140 Tatverdächtige festgenommen. Der weltweite Schaden, den Kriminelle dort durch Spoofing verursachten, beträgt laut Europol über 100 Millionen Euro.
In der hoch arbeitsteiligen Welt der organisierten Online-Kriminalität hatte sich iSpoof auf das Fälschen von Mitteilungen jeglicher Art spezialisiert. Neben gefälschten SMS, etwa zum Austricksen von TAN-Abfragen, konnten Ganoven auch Anrufe mit gefälschter Telefonnummer über die Website buchen, um ihre Opfer zu übertölpeln.
Ist ein Erfolg gegen die Kriminalität im Internet trotzdem ist weiter Vorsicht und Wachsamkeit geboten.
Es gibt jede Menge weitere Profi- und Amateurfälscher und Betrüger im WWW.
 
Die Nummern stammen wohl aus 84 Ländern. Dem Leak zufolge sind darunter mehr als 6 Millionen Nummern aus Deutschland.
Mehr als nervig: Die Telefonnummern könnten Angreifer für etwa Betrug und Phishing-Attacken missbrauchen.
 
Der Unterschied gegenüber vorigen Monat ist nur: Bisher mussten die Coldcaller die Nummern von 10001 bis 99999 durchprobieren und die Namen erfragen. Das geht jetzt etwas effektiver. Selber aufpassen muß man trotzdem.
 
META ermöglich inzwischen die dauerhafte Löschung von Festnetz-und Handy-Nmrn. und Email-Adressen für Personen, die selbst weder bei Facebook, noch bei WhatsApp und Instagram mitmachen. Das klappt bisher zwar nur manchmal, ist aber zumindest ein Zeichen von gutem Willen...
 

Die neuesten Hersteller-Empfehlungen bezüglich Updates, Workarounds und Sicherheitspatches für diese Sicherheitslücke finden Sie hier:
Diese Empfehlung fehlt: Gar nicht einsetzen
 
meine Kontakte sind geschützt
Es geht ja nicht um dein Adressbuch, sondern von irgendeinem anderen, der zufällig deine Telefonnummer in seinem Adressbuch hat.
Da man in den Jahren vielen Menschen begegnet, den man seine Rufnummer gibt, kann man davon ausgehen, dass irgendwer deine Telefonnummer hat und auch WhatsApp nutzt.

Diese Empfehlung fehlt: Gar nicht einsetzen

Gar nicht geht oft auch nicht.
Zum Beispiel deine Bank wird vermutlich in den AGBs stehen haben, dass du als Kunde eine aktuelle Antiviruslösung nutzen musst.

Die Frage ist, ob der Weg, den man aktuell nutzt, um ein System zu schützen, nicht der Falsche sein könnte.

Warum wird nicht über z.B. den Router eine Schadsoftwarelösung angeboten?
 
Zuletzt bearbeitet:
ot:

@an alle
Bekanntermaßen heißt dieser Thread "Aktuelle Sicherheitswarnungen für Mail und Internet" und dient zur Information diesbezüglich, nicht mehr und nicht weniger! 🧐

Bitte keine Diskussionen führen über die Sinnhaftigkeit der Nutzung oder Nichtnutzung der genannten Übermittlungswege! Vielen Dank für euer Verständnis!
 
Betrugsmasche am "Black Friday": Warnung vor Fakeshops im Internet

Auch wenn der Black Friday vorbei ist, die Betrugsmaschen gehen seit Jahren ungebremst weiter.
(manche werben ja auch mit "Black Weekend" ;) )
Stand: 17.04.2019 18:11 Uhr

Wie kann man sich gegen Betrug durch Fakeshops im Internet schützen? Ein Experte mit dem Pseudonym "Detektei Köhler" befasst sich seit Jahren damit. tagesschau.de hat mit ihm gesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Im Rahmen von Black Friday sollte man auch bzgl. angeblicher Kontosperrungen aufpassen.
 
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