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Hinweis Nach Enkeltrick jetzt der Omatrick

Daugobert

kann nix, weiß nix
Als bei Florian-Pascal das Telefon klingeltemeldete sich am anderen Ende eine Mathilde G., die mit weinender Stimme erzählte dass sie seine Großmutter väterlicherseits sei. „Ich glaubte ihr weil ich die Mutter meines Vaters die in der Seniorenresidenz Spreeblick lebt, nie gesehen hatte.“ erklärt Florian-Pascal. Die alte Matti habe um Geld gebettelt, um eine Hormonbehandlung bezahlen zu können. „Dein Vater der Geizkragen will mir das Geld nicht geben jammerte sie. Das war wirklich überzeugend, weil mir mein Vater auch niemals Geld für irgendwas gegeben hat,“ erklärte er weiter. Also überwies er seiner vermeintlichen Oma 4.000 Euro auf ein Konto in Berlin. Der Betrag wurde von dort allerdings direkt weiter auf ein Konto in der Schweiz überwiesen, wie die Polizei dann ermittelte. Die angebliche Oma war eine Betrügerin, die zusammen mit einem pensionierten Bankangestellten diese Masche durchzog. Leider konnte das inzwischen verschwundene Gauner-Duo noch nicht ausfindig gemacht werden.

Auffällig ist dass überwiegend gut verdienende junge Männer Opfer von falschen Omas werden.

Daher folgender Rat der Polizei:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand als ihre Großmutter ausgibt und Geld verlangt
  • Vergewissern Sie sich dass Sie überhaupt noch eine Großmutter haben
  • Informieren Sie bei Verdacht auf Betrug die Polizei
  • Überweisen Sie kein Geld ohne die Person zu kennen
 
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Vergewissern Sie sich dass Sie überhaupt noch eine Großmutter haben
Seniorenresidenz Spreeblick, guten Tag.
Ja, tach, Guber, ich wollte mal nachhören, ob meine Oma noch lebt.
Warum das denn?
Habe ich bei Dr Windows gelesen.
Ist das Ihr Arzt?
Nee, Internet!
Ach so, sagen se das doch gleich. Wie heißt denn Ihre Oma?
Guber
Ach ja, die lebt noch. Spielt gerade Bingo.
 
Wenn du damit hinkommst. Aber es gibt eine goldene Regel in Foren: Schreibe nie mehr als 10 Zeilen. Ok, eine Zeile hätte ich noch gut gehabt.
 
Handy oder Smartphone kann man sicher auch mit in den Sarg nehmen...
Was viele nicht wissen: Auch heutzutage können Gegenstände mit ins Grab gegeben werden, besonders beliebt ist etwa das Smartphone. Technische Gadgets dürfen allerdings oft nur bei einer Erdbestattung mit in den Sarg, nicht aber bei einer Feuerbestattung, da ansonsten nicht nur der Ofen beschädigt, sondern auch gefährliche Emissionen hervorgerufen werden könnten.
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heutzutage ist ein Smartphone üblich
 
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