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Microsoft Office 2019 kommt Ende 2018 auf den Markt

DrWindows

Redaktion
Im Rahmen der Ignite-Konferenz in Orlando, Florida, hat Microsoft das nächste Major Release seiner Office-Suite angekündigt. Sie hört dem Dreijahres-Intervall folgend wenig überraschend auf die Bezeichnung Microsoft Office 2019. Allzu viel haben die Redmonder über die kommende Version noch nicht...

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Ist das Absicht, dass du bei den "üblichen" Komponenten von Office 2019 "nicht" OneNote erwähnt hast?
Nachtrag: ... Aha, du hast kommentarlos die Ankündigung übernommen.
 
mavrik schrieb:
Ist das Absicht, dass du bei den "üblichen" Komponenten von Office 2019 "nicht" OneNote erwähnt hast?
Nachtrag: ... Aha, du hast kommentarlos die Ankündigung übernommen.

Alle schon jetzt im Office 365 enthaltenen Komponenten bleiben erhalten bzw. werden durch "bessere" ersetzt. Bis jetzt sollen noch drei weitere "Bausteine" hinzukommen. Welche dies sind, schweigen sich freundlich lächelnd diverse MS'ler in München aus.

Sicher ist, Microsoft ist beim Office erfolgreicher, als beim Windows 10 Mobile.
 
Ist das Absicht, dass du bei den "üblichen" Komponenten von Office 2019 "nicht" OneNote erwähnt hast?
Nachtrag: ... Aha, du hast kommentarlos die Ankündigung übernommen.
Es ist mir ebenso wie dir aufgefallen, dass OneNote fehlt, ich wollte da aber keine voreiligen Schlüsse ziehen - wir wissen ja, dass unter Windows 10 die Universal App der Standard werden soll, aber Windows 7 wird bis zum kommenden Jahr nicht ausgestorben sein - also gehe ich einfach mal fest davon aus, dass es auch ein OneNote 2019 geben wird. Access wird ja zum Beispiel auch nicht erwähnt, ebenso wie ein paar andere Office-Komponenten.
 
und woher nimmst du diese Erkenntnis
in meinem Bekanntenkreis nutzen die meisten OneNote
und die, die es nicht nutzen, sind meist überrascht über das, was das Programm kann und nutze es dann
also noch mal die Frage - woher nimmst du diese erkenntnis
 
Nachdem Martin vor ca. 2 Jahren mal die vorteilhafte Nutzung von OneNote gezeigt hatte und mein S3 und die institutseigenen Smartboards als zusätzliche Booster fungierten, ist OneNote bei uns zur Organisation der Forschungsaktivitäten bei den meisten voll durchgestartet - Danke nochmal an Martin, ich kann mir meine Arbeit kaum mehr ohne OneNote und Mein Surface vorstellen!
 
Ich hatte während meines Studiums tatsächlich überlegt, weiter ein 365-Abo zuzulegen. Aber zum einen war in der günstigen Home&Student-Version kein Access enthalten (welches ich dringend für meine Projekte während des Studiums brauche), zum anderen viel mir gerade noch rechtzeitig auf, dass alle Rechner der Hochschule noch mit Office 2010 (?) arbeiten. Die Kompatibilitätsprobleme zwischen den Versionen hätten das Arbeiten mit mehreren Mitarbeitern zum Alptraum werden lassen ... Solange das neue Office nicht ganz genau die Dateiformate der älteren Versionen beherrscht, solange ist das Abo-Modell nichts für mich. Ich kenne einfach zu viele Menschen, Vereine und andere Institutionen, die sich die monatlichen Kosten nicht leisten können. Und jede neue abonnierte Version verstärkt die Unterschiede.
 
Gelten die 10 € im Monat für Vereine nicht , oder meintest du die 99 € jährlich, respektive 10 € mtl. als nicht leistbar?
 
Man schaue sich die Lizenzbedingungen genauer an - für Vereine ist es mit der günstigen 365 Version eher ungeeignet.

Möglicherweise wäre aber dies eine Option
https://products.office.com/de-de/nonprofit/office-365-nonprofit

Für Hochschulen und Studenten gibt es noch weitere Optionen
https://www.microsoft.com/de-de/sto...chool&ef_id=Wcs6KwAABQ16e5Np:20170927054203:s
https://products.office.com/de-de/academic/compare-office-365-education-plans
- Jedoch, wenn es so ist wie nada schreibt, keine geeignete Option wenn die Kompatibilität nicht gewährleistet ist.
Müsste 2010 nicht auch bald ausscheiden?
 
aydin_bln schrieb:
die wenigsten brauchen das :-/

Bitte nicht die eigene Erfahrung als 'ist für Alle so' nehmen. Bei mir ist die Eigenwahrnehmung genau umgekehrt.

Zum Bericht, da sind halt nur die 4 Musketiere aufgezählt und es fehlt viel mehr wie nur OneNote in dieser Nennung.
 
Man schaue sich die Lizenzbedingungen genauer an - für Vereine ist es mit der günstigen 365 Version eher ungeeignet.
Gerade in dem Bereich gibt es m.E. viele, die aus Unwissen gegen die Lizenzbedingungen verstoßen. Mach mal eine Umfrage im Bekanntenkreis, wie viele den Satz "Der Dienst/die Software darf nicht für kommerzielle, gemeinnützige oder Einnahmen erwirtschaftende Aktivitäten verwendet werden." kennen. Auch viele Selbständige dürften eine für sie ungeeignete Office-Lizenz benutzen.

Müsste 2010 nicht auch bald ausscheiden?
Wie alle Office-Versionen zuletzt hat auch Office 2010 zehn Jahre Support, läuft also noch bis 2020. Dagegen wird Office 2007 in den nächsten Tagen zum letzten Mal Updates erhalten.
 
Leider gibt es irgendwie keine detaillierte Erläuterung seitens Microsoft. Und unter vorgehaltener Hand wird auch gerne etwas relativiert.
Da steht man irgendwie im dunklen weil man nicht genau weiss ob generell auch alle Tätigkeiten aus nicht selbständiger Arbeit darunter fallen.
Lehrer stehen hier vor einem Problem, weil es keine klare Aussage gibt. Aber auch Fördervereine, die es ja selbst für eine Kika gibt, stehen da etwas um dunklen. Eigentlich nein, auf der andere Seite gibts "Lösungen" . Microsoft hält sich hier auch etwas bedeckt.
 
Da steht man irgendwie im dunklen weil man nicht genau weiss ob generell auch alle Tätigkeiten aus nicht selbständiger Arbeit darunter fallen.
Sollten auch darunter fallen, wenn man die eigene Arbeit als Einnahmen erwirtschaftende Tätigkeit auffassen kann. Wer auf seinem privaten PC dienstliche oder geschäftliche Dinge erledigt, muß eben einiges beachten. Allerdings sollte das schon der Arbeitgeber berücksichtigen. Wenn er seine Mitarbeiter zu Hause arbeiten läßt, sollte er geeignete Arbeitsmittel zur Verfügung stellen.

Lehrer stehen hier vor einem Problem, weil es keine klare Aussage gibt.
Fällt dann auch darunter. Eigentlicher Verursacher hier ebenso der Arbeitgeber, denn das jeweilige Bundesland bzw. der Landkreis werden derartiges erwarten, so nicht über die Schulen entsprechende Versionen bezogen werden können. Kaum eine Schule verfügt doch für die Lehrer über eine ausreichende Anzahl an PC-Arbeitsplätzen, obwohl das heute Standard sein sollte.

Aber auch Fördervereine, die es ja selbst für eine Kika gibt, stehen da etwas um dunklen.
Die würden unter gemeinnützige Aktivitäten fallen, dürften also auch nur die Business- oder Non-Profit-Lizenzen einsetzen.

Speziell bei den gemeinnützigen Vereinen ist die Frage, wieviel Spielraum Microsoft und auch Gerichte gewähren würden. Sähe sicher nicht gut aus, wenn Microsoft mal so einen Verein verklagen würde. Andererseits dürfte es für die anderen Fälle kaum Spielraum geben. Problem für Microsoft dürfte nur sein, daß überhaupt feststellen und ausreichend beweisen zu können.
 
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