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Office 365: OneDrive wird ab Februar zum Standard-Speicherort

DrWindows

Redaktion
Es ist ja nun wahrlich keine Neuigkeit mehr, dass Microsoft seine Kunden bevorzugt in die Cloud bringen möchte. Ab Februar wird eine Neuerung umgesetzt, die man durchaus als sanften Druck bezeichnen kann: In Office 365 werden OneDrive und SharePoint Online...

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Ich hoffe, das man das irgendwie abschalten kann. Die Frage ist, was passiert wenn man einfach keinen Cloud Speicher eingebunden hat.
 
Vermutlich wird es neu Installationen betreffen mit Vorauswahl OneDrive als Speicherort. Bestehende Installationen bleiben oder es wird nach einem Update nach dem Standardspeicherort gefragt.

Ändern wird man es mit Sicherheit auch weiterhin können.

Im Übrigen ist bereits jetzt der Haken zum Standardspeicherort Lokal nicht gesetzt!
Das hat zur Folge das beim ersten Speichern gefragt wird, wohin gespeichert werden soll. Hier wird später vermutlich OneDrive zuerst angeboten werden.
word.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen der wenigen Dokumente die ich überhaupt noch schreibe gehen sie schon jetzt von LibreOffice automatisch nach OneDrive - Office 365-Abo endet und 50 GB reichen auch.. Wozu sich auf einem privaten PC noch mit Datenbackups befassen?
 
Alles fleißig auf die lokale Festplatte, bis zum nächsten Hardwareschaden - um mal genauso tumb zu antworten.

Blödsinn. Wer kein Backup Konzept hat, hat es auch nicht anders verdient. Mit dem Dateiversionsverlauf, den Microsoft mit Windows 8 eingeführt hat, macht es Microsoft dem Nutzer ja nun wirklich einfach, wichtige Daten auf einen anderen Datenträger alle 10 Minuten(!) zu sichern.

Hoffe auch, dass sich der Cloudunsinn deaktivieren lässt.
 
Futsch nützen sie einem irgendwie auch nichts. :( dann doch lieber verschlüsselt in falschen Händen im "trust in God" modus.


Dateiversionsverlauf, den Microsoft mit Windows 8 eingeführt hat, macht es Microsoft dem Nutzer ja nun wirklich einfach, wichtige Daten auf einen anderen Datenträger alle 10 Minuten(!) zu sichern.
Der ist gut :ROFLMAO:
Zwar eine gute Strategie für höhere Datenverfügbarkeit und geeignetes Mittel zur Rücksicherung/Herstellung. Aber es ist nicht wirklich ein Backup. Ein Backupmedium sollte nicht dauerhaft mit dem System verbunden sein.
Als das Konzept nein, als Baustein ja

Im Übrigen, 2 oder 3 mal, war nach einem Upgrade der Verlauf nicht mehr aktiv. Sollte man also immer mal prüfen.
 
Da ich momentan mit mir am Hadern bin, ob ich von Google auf Microsoft umsteige, bin ich viel am Überlegen.
Als alter Datensicherer (wirst Du automatisch, wenn Dir mal der Blitz einen PC zernichtet hat) gefällt mir halt die Möglichkeit, seine Daten auch manuell sichern zu können. Geht ja bei Google überhaupt nicht, weil da nur links gespeichert sind.
Und ja, die Möglichkeiten wenn Du offline bist sind bei MS einfach besser, von Access will ich mal gar nicht reden.
Dass OneDrive als Standard zum Speichern gewählt ist wäre logisch, ein wenig mehr nervt, dass sich Windows alles unter den Nagel reißt Desktop, Bilder, egal was. DAS nervt.
---
Edit: Ach ja: MS kann mit Vorlagen trumpfen, kann Google nicht (weil man sie public in der Cloud speichern muss)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer kein Backup Konzept hat, hat es auch nicht anders verdient.
Wenn du dich mal mit der Realität vieler PC User auseinandersetzt wirst du überrascht sein wie viele kein Bachup Konzept haben.
Da kann man jetzt geteilter Meinung sein welcher Kommentar eher zum Blödsinn tendiert.;)
 
Es gibt für den normalen Endverbraucher von Hausaus kein rundum sorglos Paket für Backups. Ist leider so.
Der Versionsverlauf resp dessen Medium ist quasi Dauerhaft mit dem System verbunden. Das bringt von Natur aus Risiken mit.
Ist er via Netzlaufwerk verbunden, hebelt er den Bitlockerschutz vom Rechner aus.
Am Ende steht dann auch nur ein Netzlaufwerk, das ein Backup benötigt. Entweder wieder an eine ansgestöpselte Platte (muss Nutzer wieder Zeit investieren und mitdenken) oder in eine PuplicCloud / PrivatCloud
 
naja ich sehe das etwas anders als Cheffe
die leute die sich mit einem Backup auseinandersetzen, sind sicherlich auch in der Lage, Voreinstellungen zu ändern.
und als Ergänzung zu Nordlichts-Kommentar - genau für DIE Leute wird es eine super Sache sein, denn bei einem Hardwaredefekt ist halt immer noch alles da.
auch wenn die aussage von ntoskrnl natürlich richtig ist.
aber wie sagt Cheffe immer so schön - in unsrer Community leben wir hier oft in einer "Blase"
die wenigsten Pc-User setzen sich mit einem Datensicherungskonzept auseinander
naja und bei denn Geschäftskunden ist es eh klar, da gehe ich eher davon aus dass die jeweiligen Admins sehr zufrieden mit der Lösung sein werden
 
Dieser Ordnerschutz funktioniert aber nicht, wenn OneDrive und die Ordner auf verschiedenen Laufwerken liegen. Sagt mir mein Windows jedenfalls ....
 
Der ist gut :ROFLMAO:
Zwar eine gute Strategie für höhere Datenverfügbarkeit und geeignetes Mittel zur Rücksicherung/Herstellung. Aber es ist nicht wirklich ein Backup. Ein Backupmedium sollte nicht dauerhaft mit dem System verbunden sein.
Als das Konzept nein, als Baustein ja

Im Übrigen, 2 oder 3 mal, war nach einem Upgrade der Verlauf nicht mehr aktiv. Sollte man also immer mal prüfen.

Und das ist bei OneDrive anders? Ein Fehler muss nichtmal seitens Microsoft vorliegen, wenn jemand doch mal das Passwort ausspäht und Unfug treibt. Natürlich istr ein Offline Backup im Schrank ungeschlagen. Kann man aber kaum alle 10 Minuten durchführen.

Wenn du dich mal mit der Realität vieler PC User auseinandersetzt wirst du überrascht sein wie viele kein Bachup Konzept haben.
Da kann man jetzt geteilter Meinung sein welcher Kommentar eher zum Blödsinn tendiert.;)

Ich kenne die Realtität, aber was willst du mir damit sagen? Mehr als alle Mittel dem User in die Hand geben, geht nicht. Der Nutzer selbst ist gefragt. Spätestens wenn es soweit ist, macht sich der Nutzer Gedanken. Lernen durch Schmerz nennt man das glaub ich.
Wenn diejenigen OneDrive für die richtige Wahl halten, können die das natürlich machen, nur eine Bevormundung von Microsoft ist eben unschön ;)
 
Ich habe über 100 GB Fotos auf der Onedrive liegen. Wenn die NSA Freude an meinen Fotos hat stört mich das nicht im geringsten. Ich habe nichts zu verbergen. Die paar sehr sehr wichtigen Dokumente liegen auf einer externen Festplatte. Ich verstehe die Ängste der Leute ehrlich gesagt nicht. Onedrive ist einfach nur genial.
 
ntoskrnl schrieb:
Onedrive Sync ersetzt kein Backup.

Finde ich schon. Ich habe auf drei Systemen alles auf OneDrive und immer lokal. Synch. startet nicht automatisch. So habe ich praktisch drei mal ein Backup, OneDrive und zwei PC.
 
Ich finde es ein bischen mühsam, das MS den Speichern Dialog in Office irgendwie speziell gestalten muss. Der standard Dialog ist imo am einfachsten zu verwenden und merkt sich den letzten Speicherort.
 
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