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Redaktion
Windows 95/98 Retro-Gefühle mit SerenityOS
Für manche von uns war die folgende Benutzeroberfläche ein großer Sprung, die Jüngeren unter uns dürften sich deswegen jedoch die Hände vors Gesicht schlagen.
Unter dem Namen SerenityOS geht der schwedische Open Source Enthusiast Andreas Kling (Twitter, technischer Blog) seiner Freude an Benutzeroberflächen aus den 90er und frühen 2000er Jahre nach. Er selbst beschreibt das Projekt wie folgt:
SerenityOS is a love letter to 90s user interfaces with a custom Unix-like core. It flatters with sincerity by stealing beautiful ideas from various other systems.
Roughly speaking, the goal is a marriage between the aesthetic of late-1990s productivity software and the power-user accessibility of late-2000s *nix. This is a system by us, for us, based on the things we like.
Hierbei handelt es sich nicht um ein für den Produktiveinsatz gedachtes Stück Software- Kling geht beispielhaft der Frage nach, wie man ein Betriebssystem komplett von Grund auf auf selbst entwickeln kann und was alles dazu gehört. Angefangen von Low-Level Thematiken wie Prozessor- und Arbeitsspeicher Profiling hin zu Applikationen wie einem Browser.
Wer sich technisch für all das interessiert, findet nicht nur den kompletten Quelltext frei verfügbar auf GitHub, sondern kann auch Teile der Entwicklung anhand von technisch sehr tiefgreifenden und für Interessierte sicherlich auch lehrreichen YouTube-Videos nachverfolgen. Wenn ihr direkt mit den Projektverantwortlichen chatten möchtet, steht euch der Room #serenityOS im freenode IRC zur Verfügung.
SerenityOS kann auf mehrere Arten unterstützt werden. Einerseits mittels den vor kurzen eingefügten GitHub Sponsors und andererseits klassisch via Patreon.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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Für manche von uns war die folgende Benutzeroberfläche ein großer Sprung, die Jüngeren unter uns dürften sich deswegen jedoch die Hände vors Gesicht schlagen.
Unter dem Namen SerenityOS geht der schwedische Open Source Enthusiast Andreas Kling (Twitter, technischer Blog) seiner Freude an Benutzeroberflächen aus den 90er und frühen 2000er Jahre nach. Er selbst beschreibt das Projekt wie folgt:
SerenityOS is a love letter to 90s user interfaces with a custom Unix-like core. It flatters with sincerity by stealing beautiful ideas from various other systems.
Roughly speaking, the goal is a marriage between the aesthetic of late-1990s productivity software and the power-user accessibility of late-2000s *nix. This is a system by us, for us, based on the things we like.
Hierbei handelt es sich nicht um ein für den Produktiveinsatz gedachtes Stück Software- Kling geht beispielhaft der Frage nach, wie man ein Betriebssystem komplett von Grund auf auf selbst entwickeln kann und was alles dazu gehört. Angefangen von Low-Level Thematiken wie Prozessor- und Arbeitsspeicher Profiling hin zu Applikationen wie einem Browser.
Wer sich technisch für all das interessiert, findet nicht nur den kompletten Quelltext frei verfügbar auf GitHub, sondern kann auch Teile der Entwicklung anhand von technisch sehr tiefgreifenden und für Interessierte sicherlich auch lehrreichen YouTube-Videos nachverfolgen. Wenn ihr direkt mit den Projektverantwortlichen chatten möchtet, steht euch der Room #serenityOS im freenode IRC zur Verfügung.
SerenityOS kann auf mehrere Arten unterstützt werden. Einerseits mittels den vor kurzen eingefügten GitHub Sponsors und andererseits klassisch via Patreon.
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