Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Update für Windows 10 Versionen 2004 und 20H2 bringt News in die Taskleiste – oder auch nicht

DrWindows

Redaktion
Update für Windows 10 Versionen 2004 und 20H2 bringt News in die Taskleiste – oder auch nicht
News und Wetter


Wie in der letzten Woche angekündigt, hat Microsoft mit dem Rollout der Funktion „News and Interests“ für Windows 10 begonnen, die ein Widget mit Nachrichten, Wetter und weiteren Informationen in der Taskleiste anzeigt. Das Update KB5001391 (OS Builds 19041.964 und 19042.964) wird ab sofort für die Windows 10 Versionen 2004 und 20H2 angeboten. Man muss allerdings die manuelle Updatesuche anwerfen und es dann unter „Optionale Updates“ aktiv zur Installation auswählen.

Wie dem Changelog zu entnehmen ist, wird das neue Widget mit diesem Update aktiviert. Oder eben auch nicht, denn auch nach der Installation zeigt es sich nicht auf allen Geräten. Scheint, als würde Microsoft die Unsitte, neue Funktionen zu integrieren, sie aber nur tröpfchenweise zu aktivieren, nun vom Insider Programm in die stabile Version von Windows 10 übernehmen.

Mit dem kumulativen Update zum nächsten Patchday am 11. Mai wird diese Neuerung dann auch automatisch bei allen Nutzern ankommen. Wer die Funktion nicht nutzen möchte, kann sie wie alle anderen Taskbar-Features per Rechtsklick deaktivieren. Ich rate allerdings ausdrücklich dazu, dem Widget eine Chance zu geben. Ich war zunächst auch sehr skeptisch, inzwischen mag ich es sehr. Zumindest auf dem einen PC, wo es mir angezeigt wird.


Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.

Artikel im Blog lesen
 
Anzeige
Kann man da seine Inhalte wenigstens selbst auswählen? Ich will z.B. echt nichts von BUNTE lesen. Auch die Aktienkurse interessieren mich nicht. Ich bleibe dabei, dieses Feature wäre im Info-Center besser aufgehoben gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß es ja nicht, wie ihr das seht, aber ich persönlich würde es sehr schätzen, wenn die Betriebssystem-Hersteller nicht versuchen würden Produktiv- und Consumerprodukte zu vermischen.

Nehmen wir mal diese neue Nachrichten-Widget. Wozu muss ein solches Teil in einem OS für produktive Umgebungen eingebunden werden, dass unnötige Ressourcen verbraucht? Wenn ich im Büro wissen will, wie das Wetter grade ist, schaue ich aus dem Fenster. Und wenn ich ein Date mit Freunden im Biergarten (wenn es wieder erlaubt ist) vereinbaren will und wissen will, ob das Wetter hält, dann schaue ich im Handy (einem Consumer-Produkt) nach; denn wenn ich den Freunden eine Text-Message schreiben will, dann muss ich ja das Handy eh nutzen.

Ich hatte es schon mal gesagt, dass ich kein Apple-Boy bin, aber die Grundidee von Jobs ein Arbeitsgerät basierend auf OS X und ein Consumergerät basierend auf iOS fand ich genial. Das iOS hatte keine "Nicht-Consumer" Funktionen wie ein vollwertiges Office oder ähnliches und das OS X hatte kein Consumer-Widgets wie Games, Nachrichten, Social Media, Multimedia etc.
Hand aufs Herz. Wie viele Menschen nutzen privat den vollen Umfang von Word, PowerPoint, Excel; ich meine wie oft versendet ihr Massen Briefe oder erstellt private Pivot-Tabellen oder professionelle Powerpoint-Präsentationen für das Wochenende. Reichen da nicht einfache Apps aus?

Jedes OS sollte genau definierte Zielgruppe haben und für diese Zielegruppe ausgerichtet sein mit entsprechenden Apps und somit kann die HW auch Zielgruppen gerecht entwickelt werden.

Aber inzwischen versuchen sowohl Apple als auch MS wieder diese beiden Welten zu vermischen. Und am Ende kommen solche monströsen Systeme. Und weil die Consumer Zielgruppe fast monatlich was neues haben muss, damit es bei Laune gehalten wird, kommen diese Systeme voller Fehler und Schwachstellen auf den Markt. Man sieht es ja inzwischen auch bei Apple, die schon wenige Tage nach einem großen Update viele Patches nachschieben müssen.

Ich wäre echt interessiert, wie ihr das seht.
 
Ich sehe das in der Tat ein wenig anders. Warum sollte denn nicht überall alles verfügbar sein und ich kann dann entsprechend meinen persönlichen Bedürfnissen die Funktionen nutzen.
In deiner Ausführung besteht die potentielle Wahrscheinlichkeit, dass ich etwas nutzen will, was für das System nicht verfügbar ist und ich dafür extra ein anderes Gerät nutzen muss.
Nicht gänzlich irrelevant finde ich aber, dass man am besten die Bestandteile, die man nicht benötigt, nicht nur deaktivieren sondern deinstallieren können sollte, bzw. überhaupt erst installieren muss, um sie dann nutzen zu können und halt nicht einfach alles von Haus aus vollgestopft im System per se ist.
 
Nicht gänzlich irrelevant finde ich aber, dass man am besten die Bestandteile, die man nicht benötigt, nicht nur deaktivieren sondern deinstallieren können sollte, bzw. überhaupt erst installieren muss, um sie dann nutzen zu können und halt nicht einfach alles von Haus aus vollgestopft im System per se ist.

Ich verstehe Dein Argument, kann es aber nicht nachvollziehen.

Du hast bestimmt ein Handy und nutzt ein Notebook, oder? Ich gehe mal davon aus, dass Du das Handy fast immer und überall dabei hast und in "beruflichen / produktiven" Zeiten noch das Notebook.
Statt sich die Zeit zu nehmen, auf dem Notebook ein "Widget" zu installieren, um ggf. mal schnell das Wetter zu prüfen (oder was auch immer), ist es da nicht schneller mal schnell das Handy zu nutzen?
Denn wenn Du das Widget danach nicht mehr brauchst, dann musst Du Dir ja auch noch die Zeit nehmen, es wieder zu deinstallieren. Ansonsten ist irgendwann mal das System wieder "vollgestopft" und verbrauchen Ressourcen.

Ich habe mein Windows-Rechner bei der Arbeit auf ein absolutes "Minimum" reduziert und alles unnötige rausgeschmissen und die Hintergrunddienste (soweit es technisch möglich war) so aufgebaut, dass diese beim Start einer Anwendung hochgefahren werden und beim Schließen wieder runtergefahren werden. Der Nachteil ist zwar, dass der Start einer solchen Anwendung ein paar Sekunden länger dauert, aber ich hab ja Zeit und bin nicht auf die paar Sekunden mehr pro Tag angewiesen.

Aber wie gesagt; ich verstehe und akzeptiere Dein Argument und Deine Bedürfnisse. Würde mich interessieren, ob ich mit meiner Vorstellung ein Exot bin oder noch andere ähnlich denken.
 
@Kevin Kozuszek : Nicht falsch verstehen; war kein negativer Feedback auf Deinen Beitrag; auch dass MS das bereits so angekündigt hatte ist nicht der Punkt.

Ich wollte nur wissen, wie ihr dazu steht, dass Consumer und Produktive Funktionen in ein und demselben OS integriert werden. Ich persönlich hätte getrennte und dafür schlankere OS bzw. Systeme.
 
Ich weiß es ja nicht, wie ihr das seht, aber ich persönlich würde es sehr schätzen, wenn die Betriebssystem-Hersteller nicht versuchen würden Produktiv- und Consumerprodukte zu vermischen.

Nehmen wir mal diese neue Nachrichten-Widget. Wozu muss ein solches Teil in einem OS für produktive Umgebungen eingebunden werden, dass unnötige Ressourcen verbraucht? Wenn ich im Büro wissen will, wie das Wetter grade ist, schaue ich aus dem Fenster. Und wenn ich ein Date mit Freunden im Biergarten (wenn es wieder erlaubt ist) vereinbaren will und wissen will, ob das Wetter hält, dann schaue ich im Handy (einem Consumer-Produkt) nach; denn wenn ich den Freunden eine Text-Message schreiben will, dann muss ich ja das Handy eh nutzen.

Ich hatte es schon mal gesagt, dass ich kein Apple-Boy bin, aber die Grundidee von Jobs ein Arbeitsgerät basierend auf OS X und ein Consumergerät basierend auf iOS fand ich genial. Das iOS hatte keine "Nicht-Consumer" Funktionen wie ein vollwertiges Office oder ähnliches und das OS X hatte kein Consumer-Widgets wie Games, Nachrichten, Social Media, Multimedia etc.
Hand aufs Herz. Wie viele Menschen nutzen privat den vollen Umfang von Word, PowerPoint, Excel; ich meine wie oft versendet ihr Massen Briefe oder erstellt private Pivot-Tabellen oder professionelle Powerpoint-Präsentationen für das Wochenende. Reichen da nicht einfache Apps aus?

Jedes OS sollte genau definierte Zielgruppe haben und für diese Zielegruppe ausgerichtet sein mit entsprechenden Apps und somit kann die HW auch Zielgruppen gerecht entwickelt werden.

Aber inzwischen versuchen sowohl Apple als auch MS wieder diese beiden Welten zu vermischen. Und am Ende kommen solche monströsen Systeme. Und weil die Consumer Zielgruppe fast monatlich was neues haben muss, damit es bei Laune gehalten wird, kommen diese Systeme voller Fehler und Schwachstellen auf den Markt. Man sieht es ja inzwischen auch bei Apple, die schon wenige Tage nach einem großen Update viele Patches nachschieben müssen.

Ich wäre echt interessiert, wie ihr das seht.
Das Gute daran , ob Consumer (finde dieses Wort eigentlich abwertend) bzw Produktiv, lassen sich die Apps die man nicht nutzen möchte einfach abwählen, bzw deinstallieren. Heute ist in vieler Sicht alles schon komplett installiert und wird als optional oftmals nur freigeschaltet. Man könnte genauso gut fragen , wie viel Produktiv Anwender nutzen so den Umfang, und benötigen so einen hohen Rechner Power. Zum Thema einfache Apps, nein, die reichen nicht aus. Nicht nur das die Unkomfortabel sind, viele Funktionen sind einfach nicht gegeben. Selbst das Android MS Office ist eine Katastrophe. Hinzu kommt, meine persönliche Meinung, Laptops sind kein Arbeitsgerät , wenn man Office im großen Umfang , mit Präsentationen erstellen , Bildbearbeitung usw. Nicht nur das die Rechnerleistung oftmals etwas schwach ist (zumindest bei den Laptops die ich beruflich zu Verfügung gestellt bekomme), es ist auch ein graus auf einen 15" bzw 17" Monitor zu arbeiten, möchte ich heute nicht mehr.
 
Zum Thema einfache Apps, nein, die reichen nicht aus. Nicht nur das die Unkomfortabel sind, viele Funktionen sind einfach nicht gegeben. Selbst das Android MS Office ist eine Katastrophe. Hinzu kommt, meine persönliche Meinung, Laptops sind kein Arbeitsgerät , wenn man Office im großen Umfang , mit Präsentationen erstellen , Bildbearbeitung usw.

Für ist das ein Widerspruch. Denn einerseits sagst Du, dass Notebooks und "kleinere" Geräte sind keine Arbeitsgeräte um produktiv sinnvoll arbeiten zu können und andererseits sagst Du, dass eine einfache App für diese Geräte nicht ausreicht.

Vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Was meine ich mit "einfachen Apps". Als Privatmensch schreibe ich hin und wieder mal einen einfachen Brief and irgendeine Behörde. Dazu reicht mir im Prinzip schon das "Wordpad" oder ähnliches. Da muss ich nicht gleich Word starten. Wenn ich mal eine schnelle Kalkulation für die geplante Sanierung der Wohnung oder mal ermitteln, wieviel Zins ich für ein Annuitätenkredit etc. zahlen muss, reichen einfache Kalkulations-Apps. Es muss nicht gleich Excel sein.

Als ich noch in der IT-Beratung tätig war und geschäftlich viel unterwegs war, habe ich des öfteren mal das Surface(GO) genutzt, um die PowerPoint Präsentation durchzugehen und mich auf das Meeting vorzubereiten. Wenn ich dann was ergänzt habe, dann fast nur in den Notizen und Kommentaren, die ich während der späteren Präsentation genutzt habe. Aber meistens habe ich unterwegs im Zug/Flugzeug meist nur die eMails gelesen oder PDF Dokumente. Dafür haben die schmalen Office-Apps mehr als gereicht.

Für die meisten Office-Aufgaben, selbst etwas anspruchsvolleren Tabellen und Präsentationen reichen die "Business-Notebooks" mit halbwegs ausreichend Speicher aus. Der CPU ist m.E. nicht kriegsentscheidend, da der sich i.d.R. eh gelangweilt hat. Speicher ist da schon wichtiger, da man nicht selten ein halbes Dutzend Tabellen, Dokumente oder Browser offen.
Für Hard-Core PowerUser gibt es inzwischen auch gute mobile Geräte mit ausreichend Power und Speicher, so dass man nicht zwingend auf DeskTop angewiesen ist. Und wer dann mehrere Monitore braucht, hey wozu gibt es Dockinstations.

Aber wir schweifen ab.. ich bin noch immer überzeugt, dass Hard- und Software Zielgruppengerecht auf zwei Haupt-Kategorien aufgeteilt werden kann und sollte.
 
Zu einem meine ich , aufwendige Präsentationen, Anleitungen erstellen , dazu Fotos zuschneiden (halt aus meinem Bereich) , wie du schon selbst erwähnt hattest eine Menge Tabs im Hintergrund offen habe , dafür reicht die Hardware (mir zumindest, wird träge) nicht aus. Die Ersatz Apps , reichen mir von der Funktion (Formatierungen) ect. nicht aus. Hatte zuvor auch Arbeit und Spaß getrennt. Mein Trend geht nun eher alles in einem über. Arbeiten , im Hintergrund dann schon mal Internet Radio laufen lassen. In der Pause beim essen mal eben Netflix schauen. WhatsApp im Browser ausführen ist da auch wesentlich angenehmer.
 
Ich wollte nur wissen, wie ihr dazu steht, dass Consumer und Produktive Funktionen in ein und demselben OS integriert werden. Ich persönlich hätte getrennte und dafür schlankere OS bzw. Systeme.
Naja, bei deiner Frage beißt sich das sowieso in den Schwanz. Letztlich wollen Consumer mit einem Betriebssystem ja auch produktiv arbeiten, ansonsten müssten sie sich keinen Rechner mit Windows, macOS oder auch Linux anschaffen. ;)

Eigentlich sehe ich das ansonsten recht entspannt. Dass Windows 10 wirklich nochmal besonders schlank wird, werden wir sicherlich nicht mehr erleben, aber dafür stehen die Chancen bei 21H2 mit Sun Valley ja ziemlich gut, dass Microsoft an vielen Stellen auch mal kräftig aufräumt. Das ganze alte System mit Mail & Kalender, Microsoft Kontakte und MyPeople, was momentan noch im OS steckt, wird ja durch Project Monarch abgelöst, viele Legacy-Komponenten werden hinter einem Shortcut verschwinden, der Fokus liegt in Teilen wieder mehr auf den etablierten Apps wie Notepad und Paint. Und wenn ich Microsoft Office bzw. Microsoft 365 kaufe, habe ich mich ja ohnehin bewusst dafür entschieden, diese monolithischen Apps wie Word, Excel oder PowerPoint zu nutzen. Gleiches gilt bei Visual Studio.

Martin hatte seine Gedanken zu Sun Valley ja schon gesagt, ich hatte es in einem anderen Thread aber auch mal erwähnt: In meinen Augen ist Sun Valley kein neuer Aufbruch, sondern Microsoft will bei Windows 10 vor allem aufräumen und Sachen abschließen, um hinterher deutlich weniger Wartungsaufwand betreiben zu müssen. Da passt auch das neue News and interests-Widget mit rein. Ich würde nicht ausschließen, dass dafür dann Microsoft News, MSN Finanzen, MSN Wetter und MSN Sport für Windows 10 endgültig eingestellt werden und sie dann auf das Widget und - wie beim Microsoft Translator - auf die Integration bei Microsoft Edge hinweisen.
 
Kann man das abstellen, oder nervt das Ständig rum. sowas kann ich nicht gebrauchen.
Info ja, aber ich bestimme was und wann da was kommt.
 
Habe gerade dieses Update installiert, das Widget habe ich aber noch nicht.
Dafür ist die Kontakte-App vom Startbildschirm und aus der App-Liste verschwunden. Ich kann die Kontakte nur noch aus der Mail- oder Kalender-App aufrufen, und von da aus an die Taskleiste heften, an den Startbildschirm anheften geht nicht mehr. In den Einstellungen unter Apps ist sie aber noch da, und im Store kann ich sie auf meinen Geräten installieren, obwohl dort auch steht, dass sie installiert ist, hä?
Ist da irgendwas bekann

SharedScreenshot.jpg

Ist da irgendwas bekannt?

Sorry, hat sich erledigt !!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe gerade dieses Update installiert, das Widget habe ich aber noch nicht.
Dafür ist die Kontakte-App vom Startbildschirm und aus der App-Liste verschwunden. Ich kann die Kontakte nur noch aus der Mail- oder Kalender-App aufrufen, und von da aus an die Taskleiste heften, an den Startbildschirm anheften geht nicht mehr. In den Einstellungen unter Apps ist sie aber noch da, und im Store kann ich sie auf meinen Geräten installieren, obwohl dort auch steht, dass sie installiert ist, hä?
Ist da irgendwas bekann

Anhang anzeigen 233759

Ist da irgendwas bekannt?

Sorry, hat sich erledigt !!!!!!!
Dasselbe Problem habe ich auch. Wie hast du es gelöst?
 
Dasselbe Problem habe ich auch. Wie hast du es gelöst?
Wahrscheinlich gar nicht, denn das war wie gesagt Absicht. Ich zitiere mal von der offiziellen Supportseite für Microsoft Kontakte:

Note: Effective January 29, 2021, the People app will no longer be able to be launched directly (for example, through the Start Menu or search bar) in Windows 10. You'll still be able to launch it through the People icons in Mail, Calendar, and other apps.

Microsoft hatte das letzte Mal am 28. Januar ein Update für Microsoft Kontakte über den Microsoft Store ausgeliefert, einen Tag später sollte eigentlich schon der Effekt greifen, den wir jetzt sehen. Warum sie das erst gute drei Monate später für alle umsetzen, keine Ahnung, vielleicht war das auch wieder ein gestaffelter Rollout. Jedenfalls ist das gewollt und spielt in einigen Monaten ja sowieso keine Rolle mehr, wenn Project Monarch das gesamte System auch bei Mail & Kalender ablöst.

Microsoft Kontakte war wie MyPeople ja eh abgekündigt und soll mit einem kommenden Funktionsupdate aus Windows 10 verschwinden.
 
Man muss allerdings die manuelle Updatesuche anwerfen und es dann unter „Optionale Updates“ aktiv zur Installation auswählen.
stimmt so nicht ganz, bekomme es angeboten kann es aber nicht installieren ( 5 Versuche ohne Erfolg)
 

Anhänge

  • Screenshot 2021-04-29 233641.jpg
    Screenshot 2021-04-29 233641.jpg
    67,9 KB · Aufrufe: 120
  • Windows Update Fehler.jpg
    Windows Update Fehler.jpg
    109,5 KB · Aufrufe: 117
Dasselbe Problem habe ich auch. Wie hast du es gelöst?
Teilweise, auf einem Rechner über die Mail-App die Kontakte geöffnet. Dann in der Taskleiste per Rechtsklick Kontakte angewählt, wieder Rechtsklick und dann konnte ich die Kachel an Start anheften. Bei meinem Surface Pro 7 klappte das nicht.
Alles sehr komisch!

Aber danke an Kevin!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn Project Monarch das gesamte System auch bei Mail & Kalender ablöst
Ws hab ich verpasst? Mail brauch ich nicht aber der Kalender mit LiveTile und die Kontakte sind essentiell. Wird nach Windows Mobile jetzt auch Windows Desktop abgeschafft?

@Bruno_59 Die Kontakte App hab ich im Store gefunden. Ist wahrscheinlich eh nur irgendeine Art Shortcut zur bereits auf dem PC existierenden Funktionalität. Alles sehr seltsam ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Anzeige
Oben