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Visual Studio Code: Microsoft gibt Version 1.56 für alle Nutzer frei
Microsoft hat Visual Studio Code in Version 1.56 veröffentlicht und bringt damit wieder zahlreiche kleinere Verbesserungen zu den Nutzern. Das integrierte Terminal hat neben einigen neuen Keybindings auch einen neuen Terminal Picker bekommen, mit dem nun die unterschiedlichen Shells wie die PowerShell oder WSL-Distributionen gestartet werden können. Außerdem wurden die neuen Profile weiter ausgebaut und erlauben nun auch das Festlegen eines Standardprofils. Die Unterstützung für Icons und Umgebungen wurde ebenfalls integriert.
Sprachlich werden Dateien mit den Endungen .xsession und .xprofile jetzt als Shellskripte erkannt und Markdown wurde um Typographie-Support in der Preview erweitert. In der Workbench werden Buttons beim Hovern nun besser hervorgehoben und man kann Erweiterungen nun so konfigurieren, dass nur die aktuell aktivierten Extensions automatisch aktualisiert werden. Zudem wurden die Custom Dialogs überarbeitet und die Auflösung für Editor und Notebooks kann nun benutzerdefiniert angepasst werden.
Beim Debugging integriert Microsoft neben verschiedenen Verbesserungen beim neuen JavaScript-Debugger vor allem visuelle Neuerungen. So werden die verbesserten Inline Values für bestimmte Sprachen nun standardmäßig aktiviert, wobei der Java-Debugger als einer der ersten davon Gebrauch machen wird. Für Data Breakpoints wird nun der entsprechende Access Type angezeigt, während für Exception Breakpoints die Berichte für den Status und die jeweiligen Fehlermeldungen überarbeitet wurde. Außerdem wird Visual Studio Code nun standardmäßig immer die Debug-Ansicht öffnen, wenn ein entsprechender Breakpoint erreicht wurde.
Zu den weiteren Verbesserungen gehören unter anderem die Unterstützung von mathematischen Formeln in Markdown-Zellen über KaTeX sowie das temporäre Einblenden der Zeilennummern bei den Notebooks. Außerdem wurde Tasks 0.1.0 bei den Aufgaben entfernt, sodass Tasks 2.0.0 nun die Standardeinstellung ist. Was sich ansonsten noch in dieser Version getan hat, findet ihr wie immer in den Release Notes.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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Microsoft hat Visual Studio Code in Version 1.56 veröffentlicht und bringt damit wieder zahlreiche kleinere Verbesserungen zu den Nutzern. Das integrierte Terminal hat neben einigen neuen Keybindings auch einen neuen Terminal Picker bekommen, mit dem nun die unterschiedlichen Shells wie die PowerShell oder WSL-Distributionen gestartet werden können. Außerdem wurden die neuen Profile weiter ausgebaut und erlauben nun auch das Festlegen eines Standardprofils. Die Unterstützung für Icons und Umgebungen wurde ebenfalls integriert.
Sprachlich werden Dateien mit den Endungen .xsession und .xprofile jetzt als Shellskripte erkannt und Markdown wurde um Typographie-Support in der Preview erweitert. In der Workbench werden Buttons beim Hovern nun besser hervorgehoben und man kann Erweiterungen nun so konfigurieren, dass nur die aktuell aktivierten Extensions automatisch aktualisiert werden. Zudem wurden die Custom Dialogs überarbeitet und die Auflösung für Editor und Notebooks kann nun benutzerdefiniert angepasst werden.
Beim Debugging integriert Microsoft neben verschiedenen Verbesserungen beim neuen JavaScript-Debugger vor allem visuelle Neuerungen. So werden die verbesserten Inline Values für bestimmte Sprachen nun standardmäßig aktiviert, wobei der Java-Debugger als einer der ersten davon Gebrauch machen wird. Für Data Breakpoints wird nun der entsprechende Access Type angezeigt, während für Exception Breakpoints die Berichte für den Status und die jeweiligen Fehlermeldungen überarbeitet wurde. Außerdem wird Visual Studio Code nun standardmäßig immer die Debug-Ansicht öffnen, wenn ein entsprechender Breakpoint erreicht wurde.
Zu den weiteren Verbesserungen gehören unter anderem die Unterstützung von mathematischen Formeln in Markdown-Zellen über KaTeX sowie das temporäre Einblenden der Zeilennummern bei den Notebooks. Außerdem wurde Tasks 0.1.0 bei den Aufgaben entfernt, sodass Tasks 2.0.0 nun die Standardeinstellung ist. Was sich ansonsten noch in dieser Version getan hat, findet ihr wie immer in den Release Notes.
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