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Redaktion
Praxistest: Surface Duo und das Erstellen von YouTube Videos
Nun ist das Surface Duo schon eine gewisse Zeit unter uns sowie auch in meinen Händen. Ich habe schon Etliches damit gearbeitet und es auch, wie auf Dr. Windows zu lesen war, auf einen Wandertag mitgenommen.
Nun stelle ich mir die nächste Frage: „Kann das Surface Duo auch mein Gerät zum Erstellen von Videos werden?“. Hierbei sei als Disclaimer erwähnt, dass ich mich weder auf einem professionellen Level mit Videoaufnahme und -bearbeitung auskenne noch cineastische Ambitionen habe. Für meinen kleinen YouTube Kanal, wo es um meinen Sprachfehler, dem Stottern, als auch um meine Multiple Sklerose Erkrankung geht, ziehe ich bisher mein iPhone 12 mini zu Hilfe. Nun also gilt es die Frage zu klären, ob das Surface Duo durch dessen Größe und die zwei Bildschirme für diese Aufgabe besser geeignet ist.
Das folgende Video ist das Praxisbeispiel zu diesem Artikel. Es wurde komplett auf dem Surface Duo gefilmt und in Teilen auch bearbeitet. Auch dazugehörige Aufgaben wie das Erstellen eines Thumbnails wurde auf dem Duo erledigt.
Auch wenn ich mittlerweile YouTube und die Videoerstellung hierfür wirklich sehr schätzen gelernt habe, ist und bleibt es ein Hobby. Nichtsdestotrotz habe ich es gern grob geplant. Seien es die Themen an sich oder der Ort, an dem ich es aufnehme, beziehungsweise welche Geschichte ich hierzu erzähle.
Wie auch schon bei meinem Surface Duo Wanderexperiment spielt hier Microsoft OneNote eine große Rolle. Auch das man beispielsweise Maps auf dem einen und OneNote mit all den Notizen auf dem anderen Bildschirm parallel offen haben kann, ist ein großer Produktivitätsgewinn.
Sehr nützlich wäre, wenn ich mit dem Surface Pen einen Screenshot auf dem einen Bildschirm erstellen und auf dem anderen wieder einfügen könnte. Entweder geht das nicht oder habe ich die Funktion schlicht noch nicht entdeckt. In unserem Falle wäre es zum Beispiel einen Kartenausschnitt aus Google Maps in Microsoft OneNote einzufügen. Falls diese Funktion bereits existiert, lasst es mich in den Kommentaren wissen.
Für manche Videos habe ich gerne ein grobes Skript, was ich sagen möchte. Um dieses in Word zu erstellen, eignet sich die „Clamshell Posture“ sehr gut. So liegt das Gerät im 90° Winkel auf dem Schreibtisch. Der liegende Bildschirm fungiert hierbei als Tastatur und der stehende als App-Display.
Das Microsoft Surface Duo besitzt eine Kamera mit 11 Megapixel und einer Blende von f/2.0. Im Vergleich dazu besitzen die beiden Hauptkamera eines iPhone 12 mini 12 Megapixel sowie eine Blende von f/2.4 beziehungsweise f/1.6 im Weitwinkel. Das sind alles pure Zahlen und müssen sich nicht immer zwangsläufig in der Realität als Vor- oder Nachteil auswirken.
Ich fühle mich nicht kompetent genug, um diese Parameter fachmännisch und objektiv zu bewerten. Somit sind alle folgenden Erfahrungen mit dem Surface Duo ausschließlich auf meiner subjektiven Meinung als interessierter Videoamateur zu werten.
Großer Bildschirm, einfachere Motivauswahl
Dank des großen Bildschirms des Surface konnte ich „mehr Bild“ sehen und somit beim Blick auf das Gerät schneller eventuell versteckte Motive finden als auf kleinen Displays wie beispielsweise bei meinem iPhone.
Anzumerken sei hierbei, dass Teile der Kamera App während der Aufnahme schwarz sind, um das Größenverhältnis des Duo von 4:3 auf das 16:9 Bildverhältnis von Videos zu bringen. Mir wäre es lieber gewesen, wenn diese Teile der App nur etwas abgedunkelt wären, ich jedoch das Bild dahinter noch sehen könnte.
Ruckelnder Bildsucher
Eventuell ist man heutzutage einfach verwöhnt. Dennoch fiel mir störend auf, dass während einer Videoaufnahme das Bild, welches man in der Kamera-App sieht, öfters nachgezogen wirkt beziehungsweise merkliche Ruckler aufweist. Dies war vor allem problematisch bei einem Schwenk, bei welchem ich versuchte, eine Entenfamilie zu verfolgen. Durch das hängende Bild war ich mir nicht immer bewusst, welcher Bildausschnitt nun wirklich in meiner Aufnahme landet.
Softwarefehler vermiesen den Spaß
Auch wenn bisher das Duo bei mir eine sehr stabile Leistung abliefert, so stoße ich beim Wechseln zwischen „Selfie“ und „Hauptkamera“-Modus des Gerätes immer wieder auf etwas nicht Funktionierendes.
Da das Duo wie erwähnt nur eine Kamera hat, wechselt man zwischen „Front-“ und „Hauptkamera“ durch Wenden des kompletten Gerätes. Dies beinhaltet, dass der eine Bildschirm ausgeht und der andere an. Dies funktionierte jedoch sehr unzuverlässig bei mir. Die einzige Möglichkeit, dies zu beheben, war das Gerät komplett wieder zu schließen und neu zu öffnen. Dies nahm mir weitgehend die Lust, diese Funktion öfter zu nutzen und damit in meinen Videos zu experimentieren.
Keine oder unzureichende Bildstabilisierung
Trotz all der Fehler konnte ich dennoch Rohmaterial aufnehmen. Was mir erst in der Videobearbeitung auffiel war, dass das Microsoft Surface Duo scheinbar keine oder nur eine sehr unzureichende Bildstabilisierung beim Video hat. Auch wenn ich nicht die ruhigste Hand habe, so verwackelt waren bisher noch keine meiner Videos.
Sehr gutes, eingebautes Mikrofon
Man merkt: Das Surface Duo ist eigentlich für andere Dinge gedacht. Denn auch wenn ich hier etliche negative Punkte aufgezählt habe: Das Mikrofon des Geräts ist sehr gut. Nicht nur die pure Audioaufnahme, sondern auch die Unterdrückung störender Geräusche. Der erwähnte Laubbläser stand gefühlt neben mir, auf dem Duo ist dieser eher nur als Randerscheinung wahrnehmbar.
Schnitt
Oft ziehe ich zur Videobearbeitung nur mein iPad hinzu. Ich bin also mehr oder weniger gewöhnt, auf Nicht-Desktopsystemen Videos zu schneiden. Da Adobe Apps wie das kostenfreie Premiere Rush nicht mit meinem Duo kompatibel sind, entschloss ich mich, die im Google Play Store am meisten heruntergeladene App in diesem Bereich zu nutzen: YouCut.
Die App ist leider nicht an das Surface Duo angepasst, so lässt diese es nicht zu, sie auf beide Bildschirme zu spreizen. Hierbei reagiert das Programm sehr verwirrend und dreht sich in den Landscape Modus, obwohl sich die Geräteorientierung nicht geändert hat.
Stift zur Hilfe!
Der Surface Pen war hierfür sehr hilfreich, um die etwas kleinen Symbole richtig zu treffen beziehungsweise die Zeitleiste des Videos exakt zu schneiden und nicht der Ungenauigkeit des dicken Fingers ausgeliefert zu sein.
Abschluss
Das Rendern des grob vorgeschnittenen Videos, welches ich im Anschluss aufgrund von externen Videoquellen auf meinem Desktop weiterbearbeitet habe, dauerte merklich und brachte das Gerät auf Temperatur. Dennoch war dies alles in einem akzeptablen Rahmen.
Thumbnail Erstellung
Zu jedem Video gehört auch ein Vorschaubild. Ich nutze hierfür Figma, was eigentlich ein UI/UX-Gestaltungsprogramm ist, in der Webvariante.
Wie auch ganz zu Anfang kommt hier der schiere Platz auf den beiden Bildschirmen der Aufgabe zugute. Auch hier hilft der Stift, schnell und präzise Texte zu positionieren und Bilder zu skalieren. Eine wirklich gute Erfahrung zum Schluss meines Videoworkflows. Dass mir Edge einige Male abgestürzt ist, lasse ich hier des Friedens willen einmal herunterfallen.
Hier ein gradliniges Fazit zu ziehen, ist schwer. Ein in die Jahre gekommenes Android, nicht angepasste Applikationen und an sich ein Gerät, was ebenfalls nicht mehr taufrisch ist.
Geräteklasse top!
Wenn man die Geräteklasse an sich hernimmt, würde ich sofort einen Daumen hoch geben. Das Mehr an Platz, wenn man ihn braucht, die tollen Möglichkeiten mit dem Stift als auch die verschiedensten Postures, in welche man das Gerät für die unterschiedlichen Aufgaben bringen kann, sind ein Segen.
Das kommende Surface Duo 2 bekommt eine zweite Change
Die Kamera, die Softwareprobleme und die nicht für das Surface Duo optimierten Apps, welche jedoch stark davon profitieren würden, trüben meine Erfahrung jedoch merklich.
Aus diesem Grund ist das Surface Duo der ersten Generation für mich absolut keine Alternative zu meinem iPhone, um damit meine Videos zu drehen und zu bearbeiten. Bei einem Surface Duo 2 mit verbesserter Software, deutlich verbesserter Kamera und besseren Apps sähe es in meinen Augen wohl schon ganz anders aus.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
Nun ist das Surface Duo schon eine gewisse Zeit unter uns sowie auch in meinen Händen. Ich habe schon Etliches damit gearbeitet und es auch, wie auf Dr. Windows zu lesen war, auf einen Wandertag mitgenommen.
Nun stelle ich mir die nächste Frage: „Kann das Surface Duo auch mein Gerät zum Erstellen von Videos werden?“. Hierbei sei als Disclaimer erwähnt, dass ich mich weder auf einem professionellen Level mit Videoaufnahme und -bearbeitung auskenne noch cineastische Ambitionen habe. Für meinen kleinen YouTube Kanal, wo es um meinen Sprachfehler, dem Stottern, als auch um meine Multiple Sklerose Erkrankung geht, ziehe ich bisher mein iPhone 12 mini zu Hilfe. Nun also gilt es die Frage zu klären, ob das Surface Duo durch dessen Größe und die zwei Bildschirme für diese Aufgabe besser geeignet ist.
Das folgende Video ist das Praxisbeispiel zu diesem Artikel. Es wurde komplett auf dem Surface Duo gefilmt und in Teilen auch bearbeitet. Auch dazugehörige Aufgaben wie das Erstellen eines Thumbnails wurde auf dem Duo erledigt.
Planung ist alles
Auch wenn ich mittlerweile YouTube und die Videoerstellung hierfür wirklich sehr schätzen gelernt habe, ist und bleibt es ein Hobby. Nichtsdestotrotz habe ich es gern grob geplant. Seien es die Themen an sich oder der Ort, an dem ich es aufnehme, beziehungsweise welche Geschichte ich hierzu erzähle.
Wie auch schon bei meinem Surface Duo Wanderexperiment spielt hier Microsoft OneNote eine große Rolle. Auch das man beispielsweise Maps auf dem einen und OneNote mit all den Notizen auf dem anderen Bildschirm parallel offen haben kann, ist ein großer Produktivitätsgewinn.
Sehr nützlich wäre, wenn ich mit dem Surface Pen einen Screenshot auf dem einen Bildschirm erstellen und auf dem anderen wieder einfügen könnte. Entweder geht das nicht oder habe ich die Funktion schlicht noch nicht entdeckt. In unserem Falle wäre es zum Beispiel einen Kartenausschnitt aus Google Maps in Microsoft OneNote einzufügen. Falls diese Funktion bereits existiert, lasst es mich in den Kommentaren wissen.
Für manche Videos habe ich gerne ein grobes Skript, was ich sagen möchte. Um dieses in Word zu erstellen, eignet sich die „Clamshell Posture“ sehr gut. So liegt das Gerät im 90° Winkel auf dem Schreibtisch. Der liegende Bildschirm fungiert hierbei als Tastatur und der stehende als App-Display.
Aufnahme
Das Microsoft Surface Duo besitzt eine Kamera mit 11 Megapixel und einer Blende von f/2.0. Im Vergleich dazu besitzen die beiden Hauptkamera eines iPhone 12 mini 12 Megapixel sowie eine Blende von f/2.4 beziehungsweise f/1.6 im Weitwinkel. Das sind alles pure Zahlen und müssen sich nicht immer zwangsläufig in der Realität als Vor- oder Nachteil auswirken.
Ich fühle mich nicht kompetent genug, um diese Parameter fachmännisch und objektiv zu bewerten. Somit sind alle folgenden Erfahrungen mit dem Surface Duo ausschließlich auf meiner subjektiven Meinung als interessierter Videoamateur zu werten.
Großer Bildschirm, einfachere Motivauswahl
Dank des großen Bildschirms des Surface konnte ich „mehr Bild“ sehen und somit beim Blick auf das Gerät schneller eventuell versteckte Motive finden als auf kleinen Displays wie beispielsweise bei meinem iPhone.
Anzumerken sei hierbei, dass Teile der Kamera App während der Aufnahme schwarz sind, um das Größenverhältnis des Duo von 4:3 auf das 16:9 Bildverhältnis von Videos zu bringen. Mir wäre es lieber gewesen, wenn diese Teile der App nur etwas abgedunkelt wären, ich jedoch das Bild dahinter noch sehen könnte.
Ruckelnder Bildsucher
Eventuell ist man heutzutage einfach verwöhnt. Dennoch fiel mir störend auf, dass während einer Videoaufnahme das Bild, welches man in der Kamera-App sieht, öfters nachgezogen wirkt beziehungsweise merkliche Ruckler aufweist. Dies war vor allem problematisch bei einem Schwenk, bei welchem ich versuchte, eine Entenfamilie zu verfolgen. Durch das hängende Bild war ich mir nicht immer bewusst, welcher Bildausschnitt nun wirklich in meiner Aufnahme landet.
Softwarefehler vermiesen den Spaß
Auch wenn bisher das Duo bei mir eine sehr stabile Leistung abliefert, so stoße ich beim Wechseln zwischen „Selfie“ und „Hauptkamera“-Modus des Gerätes immer wieder auf etwas nicht Funktionierendes.
Da das Duo wie erwähnt nur eine Kamera hat, wechselt man zwischen „Front-“ und „Hauptkamera“ durch Wenden des kompletten Gerätes. Dies beinhaltet, dass der eine Bildschirm ausgeht und der andere an. Dies funktionierte jedoch sehr unzuverlässig bei mir. Die einzige Möglichkeit, dies zu beheben, war das Gerät komplett wieder zu schließen und neu zu öffnen. Dies nahm mir weitgehend die Lust, diese Funktion öfter zu nutzen und damit in meinen Videos zu experimentieren.
Keine oder unzureichende Bildstabilisierung
Trotz all der Fehler konnte ich dennoch Rohmaterial aufnehmen. Was mir erst in der Videobearbeitung auffiel war, dass das Microsoft Surface Duo scheinbar keine oder nur eine sehr unzureichende Bildstabilisierung beim Video hat. Auch wenn ich nicht die ruhigste Hand habe, so verwackelt waren bisher noch keine meiner Videos.
Sehr gutes, eingebautes Mikrofon
Man merkt: Das Surface Duo ist eigentlich für andere Dinge gedacht. Denn auch wenn ich hier etliche negative Punkte aufgezählt habe: Das Mikrofon des Geräts ist sehr gut. Nicht nur die pure Audioaufnahme, sondern auch die Unterdrückung störender Geräusche. Der erwähnte Laubbläser stand gefühlt neben mir, auf dem Duo ist dieser eher nur als Randerscheinung wahrnehmbar.
Videobearbeitung
Schnitt
Oft ziehe ich zur Videobearbeitung nur mein iPad hinzu. Ich bin also mehr oder weniger gewöhnt, auf Nicht-Desktopsystemen Videos zu schneiden. Da Adobe Apps wie das kostenfreie Premiere Rush nicht mit meinem Duo kompatibel sind, entschloss ich mich, die im Google Play Store am meisten heruntergeladene App in diesem Bereich zu nutzen: YouCut.
Die App ist leider nicht an das Surface Duo angepasst, so lässt diese es nicht zu, sie auf beide Bildschirme zu spreizen. Hierbei reagiert das Programm sehr verwirrend und dreht sich in den Landscape Modus, obwohl sich die Geräteorientierung nicht geändert hat.
Stift zur Hilfe!
Der Surface Pen war hierfür sehr hilfreich, um die etwas kleinen Symbole richtig zu treffen beziehungsweise die Zeitleiste des Videos exakt zu schneiden und nicht der Ungenauigkeit des dicken Fingers ausgeliefert zu sein.
Abschluss
Das Rendern des grob vorgeschnittenen Videos, welches ich im Anschluss aufgrund von externen Videoquellen auf meinem Desktop weiterbearbeitet habe, dauerte merklich und brachte das Gerät auf Temperatur. Dennoch war dies alles in einem akzeptablen Rahmen.
Thumbnail Erstellung
Zu jedem Video gehört auch ein Vorschaubild. Ich nutze hierfür Figma, was eigentlich ein UI/UX-Gestaltungsprogramm ist, in der Webvariante.
Wie auch ganz zu Anfang kommt hier der schiere Platz auf den beiden Bildschirmen der Aufgabe zugute. Auch hier hilft der Stift, schnell und präzise Texte zu positionieren und Bilder zu skalieren. Eine wirklich gute Erfahrung zum Schluss meines Videoworkflows. Dass mir Edge einige Male abgestürzt ist, lasse ich hier des Friedens willen einmal herunterfallen.
Fazit
Hier ein gradliniges Fazit zu ziehen, ist schwer. Ein in die Jahre gekommenes Android, nicht angepasste Applikationen und an sich ein Gerät, was ebenfalls nicht mehr taufrisch ist.
Geräteklasse top!
Wenn man die Geräteklasse an sich hernimmt, würde ich sofort einen Daumen hoch geben. Das Mehr an Platz, wenn man ihn braucht, die tollen Möglichkeiten mit dem Stift als auch die verschiedensten Postures, in welche man das Gerät für die unterschiedlichen Aufgaben bringen kann, sind ein Segen.
Das kommende Surface Duo 2 bekommt eine zweite Change
Die Kamera, die Softwareprobleme und die nicht für das Surface Duo optimierten Apps, welche jedoch stark davon profitieren würden, trüben meine Erfahrung jedoch merklich.
Aus diesem Grund ist das Surface Duo der ersten Generation für mich absolut keine Alternative zu meinem iPhone, um damit meine Videos zu drehen und zu bearbeiten. Bei einem Surface Duo 2 mit verbesserter Software, deutlich verbesserter Kamera und besseren Apps sähe es in meinen Augen wohl schon ganz anders aus.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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