Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

OneDrive: 64 Bit Version des Sync-Clients wird jetzt ausgerollt

DrWindows

Redaktion
OneDrive: 64 Bit Version des Sync-Clients wird jetzt ausgerollt
OneDrive


Wer eine 64 Bit Version von Windows einsetzt, und das dürfte mittlerweile wohl bei einer großen Mehrheit der Fall sein, erhält jetzt auch die 64 Bit Version des Sync-Clients für Microsofts Cloudspeicher OneDrive

Microsoft-Mitarbeiter Jason Moore aus dem OneDrive-Produktteam kündigte den Rollout per Twitter an:

#OneDrive ☁️ in 64-bits… now rolling out.

Get it hot and fresh wherever you sync your files. 🤩

Nice work @carinig @kaylangan_ & team! pic.twitter.com/zsNzcofoni

— Jason Moore (@jasmo) August 27, 2021


Besagte Version 21.165.0815.0001 ist bei mir sowohl unter Windows 10 als auch unter Windows 11 bereits installiert. Der Client aktualisiert sich automatisch, wer noch eine ältere Version hat, muss also nichts weiter unternehmen, das Update trudelt irgendwann in den kommenden Tagen ein.

Funktional ergibt sich kein Unterschied zur 32 Bit Version, die Synchronisation großer Dateien oder großer Verzeichnisse mit vielen Dateien sollte mit der 64 Bit Version allerdings spürbar schneller vonstatten gehen. Mutmaßlich aber wird der Wechsel für die allermeisten Nutzer völlig unbemerkt über die Bühne gehen.

Die neue OneDrive-Version befand sich seit April im Test. Sie kann wie bisher auch sowohl mit privaten Microsoft-Konten als auch mit Schul- und Unternehmenskonten genutzt werden.


Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.

Artikel im Blog lesen
 
Anzeige
Geht ja nicht darum, dass wir die 64-bit Version noch nicht hätten, sondern darum, dass wir uns wundern, dass bereits die Vorgängerversion 64-bit ist, entgegen dem, was in dem Artikel steht. ;)
 
Ich hab mich halt auf das verlassen, was der OneDrive-Mensch auf Twitter geschrieben hat.
Oft ist es so, dass zunächst mit einer kleinen Gruppe von Nutzern getestet wird, bevor es dann in die Breite geht. Eine mögliche Erklärung wäre also, dass man schon vorherige Versionen in 64 Bit an "Auserwählte" verteilt hat und das nun die Version ist, mit der man die Breite geht.
Das Wichtigste aber ist: Eigentlich ist es vollkommen egal :).
 
und bezahle 35 Euronen...
LOL. Ja und? Ein gutes Essen im Restaurant mit einem Gläschen Wein oder Bier ist dir das nicht wert?
Arme Seele.

Und das "arm" ist keineswegs monetär gemeint ...

Der unselige MS OneDrive Client kann ja nach all den Jahren und Millionen(?) von Nutzeranfragen nicht mal ein Laufwerk mappen...
 
Der unselige MS OneDrive Client kann ja nach all den Jahren und Millionen(?) von Nutzeranfragen nicht mal ein Laufwerk mappen...
Ist es nicht eine fantastische Tatsache, dass unter Windows jeder Hans und Franz einfach die Software benutzen kann, die er möchte? Ja, ne... finde ich auch.

Im Übrigen ist Mountain Duck nicht die einzige Möglichkeit, ich könnte den Leuten zum Beispiel auch noch Insync um die Ohren hauen, was neben OneDrive auch mit SharePoint, Google Drive und Dropbox funktioniert.
 
OneDrive als Laufwerk mappen geht auch ganz ohne Zusatzsoftware. @areiland hat das in einem anderen Forum mal erklärt - siehe hier
Und wenn man sich dann noch eine Batch-Datei anlegt, geht das mit einem Doppelclick auf die Batchdatei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mich halt auf das verlassen, was der OneDrive-Mensch auf Twitter geschrieben hat.
Oft ist es so, dass zunächst mit einer kleinen Gruppe von Nutzern getestet wird, bevor es dann in die Breite geht. Eine mögliche Erklärung wäre also, dass man schon vorherige Versionen in 64 Bit an "Auserwählte" verteilt hat und das nun die Version ist, mit der man die Breite geht.
Das Wichtigste aber ist: Eigentlich ist es vollkommen egal :).
Obwohl nicht explizit das Wort PreView hinter der Versionsnummer stand (nur ganz am Anfang), war es definitiv die Preview und ist nun GA (generell Available). Allerdings erst im Insiders Ring. Wenn der Produktions-Ring diese oder eine spätere Version erreicht, dann haben es alle, bis auf die, welche im verzögerten Ring (Enterprise) sind.

Hier eine kleine Übersicht, da Microsoft keine Preview Versionen mehr ausgibt

LOL. Ja und? Ein gutes Essen im Restaurant mit einem Gläschen Wein oder Bier ist dir das nicht wert?
Arme Seele.

Und das "arm" ist keineswegs monetär gemeint ...

Der unselige MS OneDrive Client kann ja nach all den Jahren und Millionen(?) von Nutzeranfragen nicht mal ein Laufwerk mappen...
Das ist auch bewusst gewollt. Mapping wird nicht unterstützt. Und wer braucht den im Cloud Zeitalter noch ein Mapping? Das ist wie Laufwerk C=Windows D=Daten. Wird nicht mehr benötigt

OneDrive als Laufwerk mappen geht auch ganz ohne Zusatzsoftware. @areiland hat das in einem anderen Forum mal erklärt - siehe hier
Und wenn man sich dann noch eine Batch-Datei anlegt, geht das mit einem Doppelclick auf die Batchdatei.
Bis zum nächsten Passwort Wechsel
 
Ja, dann muß man natürlich auch in der Batchdatei das neue Passwort eintragen - wo siehst Du da ein Problem?
Ganz einfach. Weil in Cloud Unternehmen keine Laufwerksbuchstaben mehr gebraucht werden. Ich habe bei Unternehmen schon den Laufwerksbuchstaben A gesehen :)

OneDrive ist kein Laufwerk. Es ist eine Synchronisation. Eine Synchronisation mit der Möglichkeit, diese Daten auch Offline mitzunehmen. Mit Versions-Historie. Mit der Möglichkeit, Petabytes von Daten auf einem Rechner mit 128 GB zu verwalten und zu nutzen. Von diversen SharePoint- Bibliotheken. Von unterschiedlichen Organisationen.

Und deshalb braucht es keinen Buchstaben
 
OneDrive ist zunächst einmal Speicherplatz in der Cloud. Wie man den einbindet - da gibt es eben verschiedene Möglichkeiten.
Eine davon ist die Synchronisation mit einem lokalen Gerät, dazu ist der Sync-Client gut geeignet. Eine andere ist z.B. als Speicherplatz für Backups - ich mache das z.B. mit Duplicati.
Wie man was davon benutzt, ist OneDrive völlig egal.
 
OneDrive ist zunächst einmal Speicherplatz in der Cloud. Wie man den einbindet - da gibt es eben verschiedene Möglichkeiten.
Eine davon ist die Synchronisation mit einem lokalen Gerät, dazu ist der Sync-Client gut geeignet. Eine andere ist z.B. als Speicherplatz für Backups - ich mache das z.B. mit Duplicati.
Wie man was davon benutzt, ist OneDrive völlig egal
Ist zwar nicht der primäre Aspekt, aber gut. Und warum brauchts Du dann ein Laufwerksbuchstaben? Weil Duplicati nur damit umgehen kann? Oder weil Duplicati keine API-Schnittstelle hat?

Ich kenne Duplicati nicht, deshalb die Rückfrage
 
Ha! Die 64-Version hat sich auch bei mir eingeschlichen. Nicht gemerkt. Na dann hoffe ich, dass es so bleibt.
 
Anzeige
Oben