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Windows 10 21H2: Keinerlei Änderungen bei Treibermodell und Hardware-Kompatibilität
von Martin Geuß
Alle Augen und Scheinwerfer sind derzeit auf Windows 11 gerichtet, da könnte man beinahe vergessen, dass mit der Version 21H2 in Kürze auch ein neues Feature-Update für Windows 10 auf dem Plan steht, das vermutlich ebenfalls im Oktober veröffentlicht wird.
Dieses „Schattendasein“ ist allerdings auch nicht weiter schlimm, weil die Version 21H2 nur ein paar kleine Neuerungen enthält, als da wären:
Die Version 21H2 basiert weiterhin auf der 2004 vom letzten Jahr, am technischen Unterbau von Windows 10 ändert sich also nichts. Die neueste Ankündigung von Microsoft zu Windows 10 20H2 ist daher derart selbstverständlich, dass ich kurz überlegt habe, ob ich sie überhaupt aufgreifen soll. Betrachten wir es als die Erfüllung der Chronistenpflicht.
Microsoft schreibt, dass sich hinsichtlich der Hardware-Kompatibilität und des Treibermodells keinerlei Änderungen ergeben. Das Windows Hardware Compatibility Program (WHCP) und die Treibersignaturen werden nicht angefasst. Auch die zugehörigen Tools und Zertifizierungen gelten unverändert weiter.
Wer also von 2004 oder einer späteren Version auf die 21H2 umsteigt, kann sicher sein, dass alles, was vorher funktionierte, auch anschließend noch seinen Dienst tut.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Alle Augen und Scheinwerfer sind derzeit auf Windows 11 gerichtet, da könnte man beinahe vergessen, dass mit der Version 21H2 in Kürze auch ein neues Feature-Update für Windows 10 auf dem Plan steht, das vermutlich ebenfalls im Oktober veröffentlicht wird.
Dieses „Schattendasein“ ist allerdings auch nicht weiter schlimm, weil die Version 21H2 nur ein paar kleine Neuerungen enthält, als da wären:
- Der WiFi-Verschlüsselungsstandard WPA3 H2E wird unterstützt.
- Die Nutzung von Windows Hello for Business wird durch Optimierungen beim Deployment gefördert.
- Das Windows Subsystem for Linux (WSL) und Azure IoT Edge for Linux on Windows (EFLOW) erhalten GPU-Unterstützung, können also die volle Leistung der Grafikkarte abrufen.
Die Version 21H2 basiert weiterhin auf der 2004 vom letzten Jahr, am technischen Unterbau von Windows 10 ändert sich also nichts. Die neueste Ankündigung von Microsoft zu Windows 10 20H2 ist daher derart selbstverständlich, dass ich kurz überlegt habe, ob ich sie überhaupt aufgreifen soll. Betrachten wir es als die Erfüllung der Chronistenpflicht.
Microsoft schreibt, dass sich hinsichtlich der Hardware-Kompatibilität und des Treibermodells keinerlei Änderungen ergeben. Das Windows Hardware Compatibility Program (WHCP) und die Treibersignaturen werden nicht angefasst. Auch die zugehörigen Tools und Zertifizierungen gelten unverändert weiter.
Wer also von 2004 oder einer späteren Version auf die 21H2 umsteigt, kann sicher sein, dass alles, was vorher funktionierte, auch anschließend noch seinen Dienst tut.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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