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Redaktion
Windows 11 hat auch eine neue Surface-App im Gepäck
von Martin Geuß
Gemeinsam mit Windows 11 schickt Microsoft auch eine überarbeitete und neu gestaltete Surface App an den Start. Sie sieht nicht nur schöner aus, sondern bietet auch einen funktionellen Mehrwert gegenüber der bisherigen Version.
Ich hatte mir die App letzte Woche auf dem Surface Go 3 bereits ganz kurz angeschaut und war zunächst davon ausgegangen, dass sie exklusiv für die neuen Geräte verfügbar ist. Inzwischen aber ist klar, dass auch die „alten“ Surface-Modelle die neue App erhalten, sobald sie auf Windows 11 aktualisiert werden.
Unternehmen wir eine kleine Tour und starten mit dem Begrüßungsbildschirm:
Im zweiten Schritt wird man gefragt, ob man optionale Diagnosedaten übermitteln möchte. Hier arbeitet Microsoft mit einem kleinen Psychotrick, bei dem man sich direkt wieder fragt, ob das denn sein muss: „Aus“ bedeutet „An“. Die Frage lautet „Optionale Diagnosedaten zulassen?“ und der Optionsschalter steht im Status „Deaktiviert“, seine Funktion ist aber „Nur die erforderlichen Diagnosedaten senden“.
Nach dem Klick auf „Erste Schritte“ gelangt man zum eigentlichen Hauptbildschirm der neuen Surface App und es fällt auf den ersten Blick auf, dass sie deutlich aufgeräumter aussieht.
Im Abschnitt „Geräteinformationen“ findet man den Modellnamen, die Seriennummer und die Versionsnummern von App, UEFI und diversen Treibern.
Darunter finden sich die Informationen zum „Intelligenten Laden“, sofern es von dem Gerät unterstützt wird. Beim Surface Go 3 wird der Akku bei dauerhaftem Netzbetrieb auf maximal 80% geladen, um die Lebensdauer zu verlängern.
In der Rubrik Hilfe und Unterstützung kann man nach Updates suchen, das Surface Diagnostic Toolkit abrufen oder Kontakt mit dem Support aufnehmen.
Letztlich kann man noch den aktuellen Garantiestatus sowie aktuelle Angebote abrufen.
Wie man auf dem obigen Screenshot sehen kann, werden auch weitere Surface-Geräte in der App angezeigt, zum Beispiel das Surface Dock 2, an dem das Surface Go 3 gerade hängt. Das war vorher zwar auch schon der Fall, ist jetzt aber optisch sehr viel besser gelöst.
Nachdem ich meine Surface Headphones mit dem Surface Go 3 verbunden hatte, wurden auch diese in der App angezeigt. Auf den ersten Blick scheinen alle Funktionen, die in der separaten Surface Audio App vorhanden sind, nun auch in die Surface App integriert zu sein. Das macht sie quasi zu einem „One Stop“ für alle Surface-Geräte, was überaus praktisch ist.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Gemeinsam mit Windows 11 schickt Microsoft auch eine überarbeitete und neu gestaltete Surface App an den Start. Sie sieht nicht nur schöner aus, sondern bietet auch einen funktionellen Mehrwert gegenüber der bisherigen Version.
Ich hatte mir die App letzte Woche auf dem Surface Go 3 bereits ganz kurz angeschaut und war zunächst davon ausgegangen, dass sie exklusiv für die neuen Geräte verfügbar ist. Inzwischen aber ist klar, dass auch die „alten“ Surface-Modelle die neue App erhalten, sobald sie auf Windows 11 aktualisiert werden.
Unternehmen wir eine kleine Tour und starten mit dem Begrüßungsbildschirm:
Im zweiten Schritt wird man gefragt, ob man optionale Diagnosedaten übermitteln möchte. Hier arbeitet Microsoft mit einem kleinen Psychotrick, bei dem man sich direkt wieder fragt, ob das denn sein muss: „Aus“ bedeutet „An“. Die Frage lautet „Optionale Diagnosedaten zulassen?“ und der Optionsschalter steht im Status „Deaktiviert“, seine Funktion ist aber „Nur die erforderlichen Diagnosedaten senden“.
Nach dem Klick auf „Erste Schritte“ gelangt man zum eigentlichen Hauptbildschirm der neuen Surface App und es fällt auf den ersten Blick auf, dass sie deutlich aufgeräumter aussieht.
Im Abschnitt „Geräteinformationen“ findet man den Modellnamen, die Seriennummer und die Versionsnummern von App, UEFI und diversen Treibern.
Darunter finden sich die Informationen zum „Intelligenten Laden“, sofern es von dem Gerät unterstützt wird. Beim Surface Go 3 wird der Akku bei dauerhaftem Netzbetrieb auf maximal 80% geladen, um die Lebensdauer zu verlängern.
In der Rubrik Hilfe und Unterstützung kann man nach Updates suchen, das Surface Diagnostic Toolkit abrufen oder Kontakt mit dem Support aufnehmen.
Letztlich kann man noch den aktuellen Garantiestatus sowie aktuelle Angebote abrufen.
Wie man auf dem obigen Screenshot sehen kann, werden auch weitere Surface-Geräte in der App angezeigt, zum Beispiel das Surface Dock 2, an dem das Surface Go 3 gerade hängt. Das war vorher zwar auch schon der Fall, ist jetzt aber optisch sehr viel besser gelöst.
Nachdem ich meine Surface Headphones mit dem Surface Go 3 verbunden hatte, wurden auch diese in der App angezeigt. Auf den ersten Blick scheinen alle Funktionen, die in der separaten Surface Audio App vorhanden sind, nun auch in die Surface App integriert zu sein. Das macht sie quasi zu einem „One Stop“ für alle Surface-Geräte, was überaus praktisch ist.
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