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Redaktion
Daumen hoch? Im neuen Outlook sind Reaktionen auf E-Mails möglich
von Martin Geuß
Lachen, Applaudieren, Zustimmen oder auch böse gucken: „Reaktionen“ sind zu einer Standardfunktion in der Kommunikation geworden. Im neuen Outlook, welches seit letzter Woche offiziell im Testbetrieb ist, werden diese Reaktionen ebenfalls Einzug halten.
Über Fluch und Segen der Reaktionen in Chats und sozialen Medien wird nach wie vor gerne und kontrovers diskutiert. Einerseits sind sie eine prima Möglichkeit, schnell und effektiv Feedback zu geben, Kritiker sehen darin aber auch eine Banalisierung der Kommunikation oder gar eine Gefahr für Menschen, die regelrecht süchtig nach dem Bestätigungs-Klick sind.
Diese Argumente lassen sich sicherlich auch 1:1 übertragen, wenn man darüber diskutieren möchte, ob die Integration in die E-Mail Kommunikation eine gute Idee ist. Microsoft wird das jedenfalls im neuen Outlook tun, wie ein Eintrag in der Microsoft 365 Roadmap verrät. Auf eine E-Mail wird man dann mit einem nach oben gestreckten Daumen, einem Lacher oder einer anderen Reaktion antworten können.
Ich kann mir in der Tat nützliche Szenarien dafür vorstellen. Bei Nachrichten an einen großen Verteiler sind aggregierte Reaktionen sicherlich sehr viel übersichtlicher als dutzende E-Mails von Empfängern, die sich für die Info bedanken wollen. Die Frage ist allerdings, wie das technisch/optisch realisiert wird und ob die verteilten Reaktionen bei Verwendung eines anderen E-Mail-Programms unter den Tisch fallen oder auf anderem Weg übertragen werden.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Lachen, Applaudieren, Zustimmen oder auch böse gucken: „Reaktionen“ sind zu einer Standardfunktion in der Kommunikation geworden. Im neuen Outlook, welches seit letzter Woche offiziell im Testbetrieb ist, werden diese Reaktionen ebenfalls Einzug halten.
Über Fluch und Segen der Reaktionen in Chats und sozialen Medien wird nach wie vor gerne und kontrovers diskutiert. Einerseits sind sie eine prima Möglichkeit, schnell und effektiv Feedback zu geben, Kritiker sehen darin aber auch eine Banalisierung der Kommunikation oder gar eine Gefahr für Menschen, die regelrecht süchtig nach dem Bestätigungs-Klick sind.
Diese Argumente lassen sich sicherlich auch 1:1 übertragen, wenn man darüber diskutieren möchte, ob die Integration in die E-Mail Kommunikation eine gute Idee ist. Microsoft wird das jedenfalls im neuen Outlook tun, wie ein Eintrag in der Microsoft 365 Roadmap verrät. Auf eine E-Mail wird man dann mit einem nach oben gestreckten Daumen, einem Lacher oder einer anderen Reaktion antworten können.
Ich kann mir in der Tat nützliche Szenarien dafür vorstellen. Bei Nachrichten an einen großen Verteiler sind aggregierte Reaktionen sicherlich sehr viel übersichtlicher als dutzende E-Mails von Empfängern, die sich für die Info bedanken wollen. Die Frage ist allerdings, wie das technisch/optisch realisiert wird und ob die verteilten Reaktionen bei Verwendung eines anderen E-Mail-Programms unter den Tisch fallen oder auf anderem Weg übertragen werden.
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