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Redaktion
Razer Kishi V2: Neue Generation des mobilen Gamecontrollers mit diversen Verbesserungen
von Martin Geuß
Mit dem Razer Kishi wird das Smartphone zwischen die beiden Hälften des Controllers geklemmt und so zur mobilen Spielkonsole. Die erste Version kam seinerzeit gerade recht, um das damals noch neue Xbox Cloud-Gaming zu testen. Nun kommt die zweite Generation auf den Markt, die laut Razer in vielen Punkten verbessert wurde.
Im Test der ersten Version des Kishi, den Daniel Heithorn und ich gemeinsam gemacht hatten, waren wir beide insgesamt recht angetan, bemängelten aber die bisweilen etwas wackelig wirkende Konstruktion, vor allen Dingen bei großen Smartphones. Das ist einer der Punke, in denen Razer beim Kishi V2 Besserung verspricht. Die Brücke, welche die beiden Controllerhälften verbindet und das eingelegte Smartphone stützt, soll jetzt wesentlich stabiler sein.
Das Layout ist weitgehend unverändert geblieben, genau wie bei den Xbox-Controllern der aktuellen Generation ist nun eine Share-Taste hinzugekommen. Außerdem gibt es zwei prograsmmierbare Multifunktionstasten und die taktilen Eingabebuttons wurden laut Razer neu konstruiert. Es handelt sich nun nicht mehr um Membran-Tasten, sondern Microswitche.
Getestet hat Razer das Kishi V2 mit den folgenden Smartphones: Razer Phone und Razer Phone 2, Samsung Galaxy S8 / S8+ / S9 / S9+ / S10 / S10+ / S20 Serie / S21 Serie / Note 8 / Note 9 / Note 10 / Note 10+, Google Pixel 2 / 3 / 4 / 5 / 6. Man verspricht allerdings eine beinahe „universelle Kompatibilität“ mit allen Android-Smartphones, die mindestens Android 9.0 ausführen und über einen USB-C Anschluss verfügen.
Neu ist auch die Software: Die App „Razer Nexus“ ersetzt die bisherige Kishi App. Diese bietet laut Razer „schnellen Zugriff auf installierte Spiele, YouTube- oder Facebook-Streaming-Funktionen, eine Bibliothek für kompatible Spiele und Controller-Einstellungen.“
Das Razer Kishi V2 für Android ist ab sofort für eine UVP von 119,99 Euro im Handel. Eine Version für das iPhone folgt im Herbst.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Mit dem Razer Kishi wird das Smartphone zwischen die beiden Hälften des Controllers geklemmt und so zur mobilen Spielkonsole. Die erste Version kam seinerzeit gerade recht, um das damals noch neue Xbox Cloud-Gaming zu testen. Nun kommt die zweite Generation auf den Markt, die laut Razer in vielen Punkten verbessert wurde.
Im Test der ersten Version des Kishi, den Daniel Heithorn und ich gemeinsam gemacht hatten, waren wir beide insgesamt recht angetan, bemängelten aber die bisweilen etwas wackelig wirkende Konstruktion, vor allen Dingen bei großen Smartphones. Das ist einer der Punke, in denen Razer beim Kishi V2 Besserung verspricht. Die Brücke, welche die beiden Controllerhälften verbindet und das eingelegte Smartphone stützt, soll jetzt wesentlich stabiler sein.
Das Layout ist weitgehend unverändert geblieben, genau wie bei den Xbox-Controllern der aktuellen Generation ist nun eine Share-Taste hinzugekommen. Außerdem gibt es zwei prograsmmierbare Multifunktionstasten und die taktilen Eingabebuttons wurden laut Razer neu konstruiert. Es handelt sich nun nicht mehr um Membran-Tasten, sondern Microswitche.
Getestet hat Razer das Kishi V2 mit den folgenden Smartphones: Razer Phone und Razer Phone 2, Samsung Galaxy S8 / S8+ / S9 / S9+ / S10 / S10+ / S20 Serie / S21 Serie / Note 8 / Note 9 / Note 10 / Note 10+, Google Pixel 2 / 3 / 4 / 5 / 6. Man verspricht allerdings eine beinahe „universelle Kompatibilität“ mit allen Android-Smartphones, die mindestens Android 9.0 ausführen und über einen USB-C Anschluss verfügen.
Neu ist auch die Software: Die App „Razer Nexus“ ersetzt die bisherige Kishi App. Diese bietet laut Razer „schnellen Zugriff auf installierte Spiele, YouTube- oder Facebook-Streaming-Funktionen, eine Bibliothek für kompatible Spiele und Controller-Einstellungen.“
Das Razer Kishi V2 für Android ist ab sofort für eine UVP von 119,99 Euro im Handel. Eine Version für das iPhone folgt im Herbst.
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