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Redaktion
Microsoft rüstet WebView2 Runtime unter Windows 10 nach
von Martin Geuß
Die Microsoft Edge WebView2 Runtime kommt standardmäßig mit Windows 11. Unter Windows 10 lautete die Empfehlung von Microsoft bisher, dass Entwickler sie gemeinsam mit ihren Applikationen installieren sollen. Das ändert sich jetzt, denn WebView2 wird nun auch unter Windows 10 standardmäßig installiert. Wo die Runtime noch nicht vorhanden ist, wird sie automatisch nachgerüstet.
Das betrifft zunächst nur Consumer-Geräte, wie Microsoft in einem Blogpost schreibt. Genauer gesagt sind es alle nicht verwalteten und/oder nicht zu einer Domäne gehörenden PCs, die ihre Updates direkt von Microsoft erhalten. Klassische Heim-PCs gehören dazu, aber auch der beruflich genutzte PC eines Freiberuflers fällt in diese Kategorie.
Die WebView2 Runtime ist die Basis für viele moderne Webanwendungen, insofern ist es nur logisch, dass Microsoft unter Windows 10 die gleichen Verhältnisse schafft wie unter Windows 11. Vor zusätzlichem Ballast muss man sich deshalb nicht fürchten, schreibt Microsoft in der Ankündigung. Da sich die Runtime viele Binärdateien mit dem ohnehin installierten Edge-Browser teilt, wird nur minimal zusätzlicher Speicherplatz benötigt.
Der Rollout beginnt per sofort, allerdings wie immer in mehreren Wellen, wobei zunächst nur sehr wenige Geräte versorgt werden. Mit jeder Rollout-Stufe wird die Zahl der PCs, die das Update zeitgleich erhalten, erhöht werden.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Die Microsoft Edge WebView2 Runtime kommt standardmäßig mit Windows 11. Unter Windows 10 lautete die Empfehlung von Microsoft bisher, dass Entwickler sie gemeinsam mit ihren Applikationen installieren sollen. Das ändert sich jetzt, denn WebView2 wird nun auch unter Windows 10 standardmäßig installiert. Wo die Runtime noch nicht vorhanden ist, wird sie automatisch nachgerüstet.
Das betrifft zunächst nur Consumer-Geräte, wie Microsoft in einem Blogpost schreibt. Genauer gesagt sind es alle nicht verwalteten und/oder nicht zu einer Domäne gehörenden PCs, die ihre Updates direkt von Microsoft erhalten. Klassische Heim-PCs gehören dazu, aber auch der beruflich genutzte PC eines Freiberuflers fällt in diese Kategorie.
Die WebView2 Runtime ist die Basis für viele moderne Webanwendungen, insofern ist es nur logisch, dass Microsoft unter Windows 10 die gleichen Verhältnisse schafft wie unter Windows 11. Vor zusätzlichem Ballast muss man sich deshalb nicht fürchten, schreibt Microsoft in der Ankündigung. Da sich die Runtime viele Binärdateien mit dem ohnehin installierten Edge-Browser teilt, wird nur minimal zusätzlicher Speicherplatz benötigt.
Der Rollout beginnt per sofort, allerdings wie immer in mehreren Wellen, wobei zunächst nur sehr wenige Geräte versorgt werden. Mit jeder Rollout-Stufe wird die Zahl der PCs, die das Update zeitgleich erhalten, erhöht werden.
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