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Redaktion
Erfahrungsbericht: Mit Microsoft in der „Photoshop-Falle“
von Kevin Kozuszek
Die Verbindungen zwischen Microsoft und mir reichen jetzt schon knapp 23 Jahren zurück. Was zur Jahrtausendwende mit Windows 98 und Produkten wie Microsoft Works begann, hat sich bis heute mit Projekten wie Microsoft 365 oder Microsoft Edge fortgesetzt. Während es auch einige Produkte wie Teams oder Smartphone-Link gibt, die ich persönlich nicht mag, sind die Redmonder weiterhin das dominante Unternehmen in meiner digitalen Toolbox.
Das schafft nicht nur einen Vendor-Lock-in, also eine große Abhängigkeit von einem einzelnen Entwickler. Es sorgt auch für die berühmte „Photoshop-Falle“, aus der man mit seinem Workflow hinterher nur schwer wieder ausbrechen kann und der in meinem Fall ganz konkret das Thema Produktivität betrifft. Wie passt das zusammen, wo ich doch auch im Forum schon lange davon rede, dass ich meine Abhängigkeit von Microsoft mit mehr Diversität reduzieren möchte?
Was für eine Falle?
Was ich mit der „Photoshop-Falle“ meine, können sich sicher vor allem diejenigen denken, die vor vielen Jahren mal die Diskussionen um GIMP als „gleichwertigen“ und kostenlosen Ersatz für Adobes Grafikprogramm verfolgt haben. Unabhängig von der jeweiligen Qualität der Software haben beide Produkte komplett unterschiedliche Arbeitsweisen, die sich ein Nutzer mit der Zeit immer stärker antrainiert. Ein Wechsel zwischen beiden Welten ist hinterher schwierig und für das neue Erlernen fehlt oftmals nicht mal der Wille, sondern vor allem die Zeit. Da bleibt man lieber gleich beim Bewährten oder wählt einen Ersatz mit weniger steilen Hürden.
Ähnlich ist es bei mir mit Microsoft. Ich bin nicht nur mit Word, Excel, PowerPoint und anderen Produkten aufgewachsen, auch das Adaptieren von neuen Projekten wie Visual Studio Code oder dem Windows Terminal fällt mir im Microsoft-Ökosystem immer deutlich leichter. Unabhängig davon macht die Integration darin auch die Nutzung zentral verknüpfter Produkte wie Edge und OneDrive attraktiv. Das Problem ist: Eine wirkliche Diversifizierung braucht auch eine gewisse Offenheit, und so wurde das Feldexperiment für mich besonders in einem Fall zu einer Zerreißprobe.
Der Problemfall Notion
Notion ist, wenn man einmal über die mangelhafte Kontensicherheit hinweg sieht, eine großartige Software, über die ich an dieser Stelle ja auch bereits einmal berichtet hatte. Meine Intention war, verschiedene Punkte zur besseren Visualisierung, die bisher in separaten Diensten verwaltet wurden, unter dem Dach eines Dienstes zusammenzufassen. Das ist mit Notion definitiv möglich, auch wenn es eine steile Lernkurve hat und man sich wirklich länger und intensiv mit dem Dienst beschäftigen muss. Und doch fühlte sich Notion selbst nach Monaten für mich an wie ein Fremdkörper, der mit all seinen Möglichkeiten auch noch den absoluten Overkill darstellte.
Wenn ich an einem Projekt arbeite, schreibe ich viel auf und visualisiere nebenbei, um Sachen kenntlicher zu machen. Beides kann Notion gut, aber es steht auch einem über sehr lange Zeit gewachsenen und starken Ökosystem gegenüber. OneNote und Microsoft To Do gehören zu den zentralen Anlaufstellen und wichtige Termine verwalte ich schon seit jeher in einem Kalender, der auch ein entsprechendes Color Coding aufweist, jede Farbe also für eine bestimmte Rubrik steht. Das Ganze wird dann von vielen kleinen Teilen, wo nötig, ergänzt, wo sich auch vieles im Microsoft-Universum abspielt. Notion wirkte daneben wie ein Paralleluniversum. Wenn man nicht einen zentralen Teil in den Dienst investiert, stellt sich da schnell die Sinnfrage.
Nun liegt es mir fern, Notion allgemein schlecht zu machen, ich gebe hier – wie gesagt – nur meine persönlichen Erfahrungen wieder. Tatsache ist jedenfalls, dass ich mich mit Notion, je weiter die Zeit voranschritt, immer unwohler gefühlt habe, und ich hätte einen Großteil aus dem Microsoft-Ökosystem ablösen müssen, damit das für mich sinnvoll gewesen bzw. geblieben wäre. Rechne ich die problematische Kontensicherheit (Zwei-Faktor-Authentifizierung kennt Notion z.B. bis heute nicht), die schwierigen Exportmöglichkeiten und die dauerhafte Lage auf den Notion-Servern mit ein, war die Entscheidung gegen Notion bald gefallen.
Eine bessere Lösung?
Man kann aus solchen Erfahrungen viele Schlüsse ziehen, etwa, dass die komplizierteste und umfangreichste Lösung mit Sicherheit individuell nicht immer die beste ist, auch wenn ein Dienst in den (sozialen) Medien noch so gepusht werden mag. Wichtiger war für mich, dass ich gemerkt habe, dass ich bereits in einem für mich weitgehend idealen Ökosystem zu Hause bin und das Rad nicht neu erfinden sollte. Für mich ist das Microsoft, für andere vielleicht Apple oder Google, aber das ist in Ordnung so. Menschen sind verschieden, so ist es auch ihre Arbeitsweise, da muss man auch nicht missionieren.
Es gibt trotzdem noch einen anderen Punkt, der ganz, ganz wichtig ist und den man nicht unkritisch beiseite wischen darf. Natürlich kann ich mir den „Luxus“ gönnen und meinen Workflow weiterhin um Microsoft herum ausrichten, wo ich mich auch am besten aufgehoben fühle. Eine große Abhängigkeit bringt aber auch Gefahren, wenn mal etwas richtig in die Hose geht. Datensicherheit und Datenschutz sind hier meistens die Kernthemen, aber bei Microsoft (oder zuletzt auch Google) mussten wir uns auch nicht erst einmal mit Kontensperren auseinander setzen. Mehr Diversität schafft also auch Sicherheit für den Datenerhalt und es ist eine Frage der richtigen Balance, wie man mit Vendor-Lock-ins umgeht.
Ich bin mittlerweile an einem Punkt, wo ich deutlich wählerischer mit neuen Diensten umgehe und deutlich mehr Kontrolle über und Sicherheit für meine Daten haben möchte. Einerseits möchte ich auch wegen der Erfahrungen aus diversen Datenpannen und Angriffen in der Vergangenheit weniger Risiken eingehen, zum anderen bringen weitere zusätzliche Ökosysteme neben dem zentralen auch nicht unbedingt Verbesserungen.
Was anders werden soll…
Die zentrale Erkenntnis aus diesen Erfahrungen ist für mich, dass ich meine Basisproduktivität wieder mehr im Microsoft-Ökosystem ausrichten will. Die Strukturen in Produkten wie OneNote sind nachhaltig ausgebaut und daran sollte sich nichts Dramatisches ändern. Gleichzeitig will ich auf klassischem Wege deutlich mehr Sicherheit für meine Daten. Dabei soll die Verwendung offener Standards wie WebDAV, CardDAV oder CalDAV, wo das eben möglich ist, eine zentrale Rolle einnehmen.
Während das die Abhängigkeit von einzelnen Diensten reduziert, stellt sich beim Client durchaus die Frage nach der Software. Oberste Priorität hat für mich eine Lösung für die Synchronisation von Bildern, die noch nicht gefunden, aber notwendig ist, um für die Konten etwa bei Microsoft oder Google kein Risiko mehr einzugehen. Worüber bei mir vor allem noch der Kopf raucht, ist das Thema Visualisierung. Genau hier kommt man um einen zusätzlichen Dienst in der Regel nicht herum, selbst wenn man ihn selbst hosten wollte.
Es gibt diverse Alternativen, darunter Focalboard von Mattermost als Notion-Ersatz, Freeplane für Mindmaps oder Kanboard für die Kanban-Methode. Hier gibt es aber unterschiedliche Hürden, weil manches zum Beispiel wie bei Freeplane auch nicht mobil verfügbar ist. Insofern muss ich mich mit dem Punkt noch intensiver beschäftigen.
Schlusswort
Meine Erfahrungen sind nur ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich die Arbeitsweisen von Menschen sein können. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Werkzeuge wie Asana, Zoom oder Notion in diverser Art und Weise ziemlich gepusht, um die Produktivität der Menschen (angeblich) zu steigern, aber die sehr lange Aktivität im Microsoft-Ökosystem zeigt mir doch, dass man nicht jedem Trend sinnlos hinterher jagen sollte und Evolution oftmals besser als Revolution ist. Am Ende ist es oft auch eine Zeitfrage und Bewährtes hier meistens ein Mittel der Wahl.
Gleichzeitig sind offene Standards und Schnittstellen wichtig, um die Vendor-Lock-ins in einzelnen Ökosystemen zu durchbrechen und nicht alles in eine Waagschale werfen zu müssen. Einerseits geht es darum, sensible von weniger sensiblen Daten zu trennen und letzteren einen höheren Schutz zu gewähren, zum anderen sind mit einem goldenen Käfig auch Risiken verbunden, wie die Kontensperren bei Microsoft, über die wir oft genug berichtet hatten, zeigen.
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von Kevin Kozuszek
Die Verbindungen zwischen Microsoft und mir reichen jetzt schon knapp 23 Jahren zurück. Was zur Jahrtausendwende mit Windows 98 und Produkten wie Microsoft Works begann, hat sich bis heute mit Projekten wie Microsoft 365 oder Microsoft Edge fortgesetzt. Während es auch einige Produkte wie Teams oder Smartphone-Link gibt, die ich persönlich nicht mag, sind die Redmonder weiterhin das dominante Unternehmen in meiner digitalen Toolbox.
Das schafft nicht nur einen Vendor-Lock-in, also eine große Abhängigkeit von einem einzelnen Entwickler. Es sorgt auch für die berühmte „Photoshop-Falle“, aus der man mit seinem Workflow hinterher nur schwer wieder ausbrechen kann und der in meinem Fall ganz konkret das Thema Produktivität betrifft. Wie passt das zusammen, wo ich doch auch im Forum schon lange davon rede, dass ich meine Abhängigkeit von Microsoft mit mehr Diversität reduzieren möchte?
Was für eine Falle?
Was ich mit der „Photoshop-Falle“ meine, können sich sicher vor allem diejenigen denken, die vor vielen Jahren mal die Diskussionen um GIMP als „gleichwertigen“ und kostenlosen Ersatz für Adobes Grafikprogramm verfolgt haben. Unabhängig von der jeweiligen Qualität der Software haben beide Produkte komplett unterschiedliche Arbeitsweisen, die sich ein Nutzer mit der Zeit immer stärker antrainiert. Ein Wechsel zwischen beiden Welten ist hinterher schwierig und für das neue Erlernen fehlt oftmals nicht mal der Wille, sondern vor allem die Zeit. Da bleibt man lieber gleich beim Bewährten oder wählt einen Ersatz mit weniger steilen Hürden.
Ähnlich ist es bei mir mit Microsoft. Ich bin nicht nur mit Word, Excel, PowerPoint und anderen Produkten aufgewachsen, auch das Adaptieren von neuen Projekten wie Visual Studio Code oder dem Windows Terminal fällt mir im Microsoft-Ökosystem immer deutlich leichter. Unabhängig davon macht die Integration darin auch die Nutzung zentral verknüpfter Produkte wie Edge und OneDrive attraktiv. Das Problem ist: Eine wirkliche Diversifizierung braucht auch eine gewisse Offenheit, und so wurde das Feldexperiment für mich besonders in einem Fall zu einer Zerreißprobe.
Der Problemfall Notion
Notion ist, wenn man einmal über die mangelhafte Kontensicherheit hinweg sieht, eine großartige Software, über die ich an dieser Stelle ja auch bereits einmal berichtet hatte. Meine Intention war, verschiedene Punkte zur besseren Visualisierung, die bisher in separaten Diensten verwaltet wurden, unter dem Dach eines Dienstes zusammenzufassen. Das ist mit Notion definitiv möglich, auch wenn es eine steile Lernkurve hat und man sich wirklich länger und intensiv mit dem Dienst beschäftigen muss. Und doch fühlte sich Notion selbst nach Monaten für mich an wie ein Fremdkörper, der mit all seinen Möglichkeiten auch noch den absoluten Overkill darstellte.
Wenn ich an einem Projekt arbeite, schreibe ich viel auf und visualisiere nebenbei, um Sachen kenntlicher zu machen. Beides kann Notion gut, aber es steht auch einem über sehr lange Zeit gewachsenen und starken Ökosystem gegenüber. OneNote und Microsoft To Do gehören zu den zentralen Anlaufstellen und wichtige Termine verwalte ich schon seit jeher in einem Kalender, der auch ein entsprechendes Color Coding aufweist, jede Farbe also für eine bestimmte Rubrik steht. Das Ganze wird dann von vielen kleinen Teilen, wo nötig, ergänzt, wo sich auch vieles im Microsoft-Universum abspielt. Notion wirkte daneben wie ein Paralleluniversum. Wenn man nicht einen zentralen Teil in den Dienst investiert, stellt sich da schnell die Sinnfrage.
Nun liegt es mir fern, Notion allgemein schlecht zu machen, ich gebe hier – wie gesagt – nur meine persönlichen Erfahrungen wieder. Tatsache ist jedenfalls, dass ich mich mit Notion, je weiter die Zeit voranschritt, immer unwohler gefühlt habe, und ich hätte einen Großteil aus dem Microsoft-Ökosystem ablösen müssen, damit das für mich sinnvoll gewesen bzw. geblieben wäre. Rechne ich die problematische Kontensicherheit (Zwei-Faktor-Authentifizierung kennt Notion z.B. bis heute nicht), die schwierigen Exportmöglichkeiten und die dauerhafte Lage auf den Notion-Servern mit ein, war die Entscheidung gegen Notion bald gefallen.
Eine bessere Lösung?
Man kann aus solchen Erfahrungen viele Schlüsse ziehen, etwa, dass die komplizierteste und umfangreichste Lösung mit Sicherheit individuell nicht immer die beste ist, auch wenn ein Dienst in den (sozialen) Medien noch so gepusht werden mag. Wichtiger war für mich, dass ich gemerkt habe, dass ich bereits in einem für mich weitgehend idealen Ökosystem zu Hause bin und das Rad nicht neu erfinden sollte. Für mich ist das Microsoft, für andere vielleicht Apple oder Google, aber das ist in Ordnung so. Menschen sind verschieden, so ist es auch ihre Arbeitsweise, da muss man auch nicht missionieren.
Es gibt trotzdem noch einen anderen Punkt, der ganz, ganz wichtig ist und den man nicht unkritisch beiseite wischen darf. Natürlich kann ich mir den „Luxus“ gönnen und meinen Workflow weiterhin um Microsoft herum ausrichten, wo ich mich auch am besten aufgehoben fühle. Eine große Abhängigkeit bringt aber auch Gefahren, wenn mal etwas richtig in die Hose geht. Datensicherheit und Datenschutz sind hier meistens die Kernthemen, aber bei Microsoft (oder zuletzt auch Google) mussten wir uns auch nicht erst einmal mit Kontensperren auseinander setzen. Mehr Diversität schafft also auch Sicherheit für den Datenerhalt und es ist eine Frage der richtigen Balance, wie man mit Vendor-Lock-ins umgeht.
Ich bin mittlerweile an einem Punkt, wo ich deutlich wählerischer mit neuen Diensten umgehe und deutlich mehr Kontrolle über und Sicherheit für meine Daten haben möchte. Einerseits möchte ich auch wegen der Erfahrungen aus diversen Datenpannen und Angriffen in der Vergangenheit weniger Risiken eingehen, zum anderen bringen weitere zusätzliche Ökosysteme neben dem zentralen auch nicht unbedingt Verbesserungen.
Was anders werden soll…
Die zentrale Erkenntnis aus diesen Erfahrungen ist für mich, dass ich meine Basisproduktivität wieder mehr im Microsoft-Ökosystem ausrichten will. Die Strukturen in Produkten wie OneNote sind nachhaltig ausgebaut und daran sollte sich nichts Dramatisches ändern. Gleichzeitig will ich auf klassischem Wege deutlich mehr Sicherheit für meine Daten. Dabei soll die Verwendung offener Standards wie WebDAV, CardDAV oder CalDAV, wo das eben möglich ist, eine zentrale Rolle einnehmen.
Während das die Abhängigkeit von einzelnen Diensten reduziert, stellt sich beim Client durchaus die Frage nach der Software. Oberste Priorität hat für mich eine Lösung für die Synchronisation von Bildern, die noch nicht gefunden, aber notwendig ist, um für die Konten etwa bei Microsoft oder Google kein Risiko mehr einzugehen. Worüber bei mir vor allem noch der Kopf raucht, ist das Thema Visualisierung. Genau hier kommt man um einen zusätzlichen Dienst in der Regel nicht herum, selbst wenn man ihn selbst hosten wollte.
Es gibt diverse Alternativen, darunter Focalboard von Mattermost als Notion-Ersatz, Freeplane für Mindmaps oder Kanboard für die Kanban-Methode. Hier gibt es aber unterschiedliche Hürden, weil manches zum Beispiel wie bei Freeplane auch nicht mobil verfügbar ist. Insofern muss ich mich mit dem Punkt noch intensiver beschäftigen.
Schlusswort
Meine Erfahrungen sind nur ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich die Arbeitsweisen von Menschen sein können. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Werkzeuge wie Asana, Zoom oder Notion in diverser Art und Weise ziemlich gepusht, um die Produktivität der Menschen (angeblich) zu steigern, aber die sehr lange Aktivität im Microsoft-Ökosystem zeigt mir doch, dass man nicht jedem Trend sinnlos hinterher jagen sollte und Evolution oftmals besser als Revolution ist. Am Ende ist es oft auch eine Zeitfrage und Bewährtes hier meistens ein Mittel der Wahl.
Gleichzeitig sind offene Standards und Schnittstellen wichtig, um die Vendor-Lock-ins in einzelnen Ökosystemen zu durchbrechen und nicht alles in eine Waagschale werfen zu müssen. Einerseits geht es darum, sensible von weniger sensiblen Daten zu trennen und letzteren einen höheren Schutz zu gewähren, zum anderen sind mit einem goldenen Käfig auch Risiken verbunden, wie die Kontensperren bei Microsoft, über die wir oft genug berichtet hatten, zeigen.
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