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20 Bethesda Games stürmen den Xbox Game Pass – Phil Spencer mit neuem Statement zur Exklusivität
Nachdem Microsoft diese Woche die Übernahme von Bethesda dingfest machen konnte, folgt die praktische Umsetzung sozusagen auf dem Fuß: 20 Bethesda-Games werden ab Freitag, dem 12. März 2021 ins Angebot des Xbox Game Pass aufgenommen und dort auch dauerhaft verbleiben, wie das bei den hauseigenen Titeln – und um solche handelt es sich nun – üblich ist.
Xbox-Chef Phil Spencer hat außerdem erneut ein Statement zur Frage der Exklusivität abgegeben, welches nur noch wenig Spielraum für Interpretationen lässt.
Aber der Reihe nach: Das hier sind die 20 Spiele, die ab Freitag auf den Xbox-Konsolen, am PC oder über die Cloud gespielt werden können:
Bezüglich der Exklusivität künftiger Games von Bethesda und den anderen Studios, die Teil der Zenimax-Übernahme sind, hat sich Microsoft bislang scheibchenweise geäußert. Zunächst hieß es, man werde von Fall zu Fall entscheiden, in dieser Woche war zu hören, dass man selbstverständlich Exklusivtitel für PC und Xbox entwickle, und nun legt Phil Spencer nach und sagt:
„Wenn du Xbox-Kunde bist, dann musst du wissen, dass es darum geht, dir exklusive Spiele zu geben, die auf den Plattformen veröffentlicht werden, wo es auch den Game Pass gibt.“
Das lässt nicht mehr allzu viel Spielraum. Wenn ich das interpretieren müsste, dann würde ich das durchaus auch als Drohgebärde in Richtung Sony sehen: Entweder ihr lasst uns mit dem Game Pass auf die Playstation, oder es gibt halt nichts mehr.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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Nachdem Microsoft diese Woche die Übernahme von Bethesda dingfest machen konnte, folgt die praktische Umsetzung sozusagen auf dem Fuß: 20 Bethesda-Games werden ab Freitag, dem 12. März 2021 ins Angebot des Xbox Game Pass aufgenommen und dort auch dauerhaft verbleiben, wie das bei den hauseigenen Titeln – und um solche handelt es sich nun – üblich ist.
Xbox-Chef Phil Spencer hat außerdem erneut ein Statement zur Frage der Exklusivität abgegeben, welches nur noch wenig Spielraum für Interpretationen lässt.
Aber der Reihe nach: Das hier sind die 20 Spiele, die ab Freitag auf den Xbox-Konsolen, am PC oder über die Cloud gespielt werden können:
- Dishonored Definitive Edition (Konsole, PC, Cloud)
- Dishonored 2 (Konsole, PC, Cloud)
- DOOM (1993) (Konsole, PC, Cloud)
- DOOM II (Konsole, PC, Cloud)
- DOOM 3 (Konsole, PC, Cloud)
- DOOM 64 (Konsole, PC, Cloud)
- DOOM Eternal (Konsole, PC, Cloud)
- The Elder Scrolls III: Morrowind (Konsole, PC)
- The Elder Scrolls IV: Oblivion (Konsole, PC)
- The Elder Scrolls V: Skyrim Special Edition (Konsole, PC, Cloud)
- The Elder Scrolls Online (Cloud, Konsole)
- The Evil Within (Konsole, PC, Cloud)
- Fallout 4 (Konsole, PC, Cloud)
- Fallout 76 (Konsole, PC, Cloud)
- Fallout: New Vegas (Konsole)
- Prey (Konsole, PC, Cloud)
- RAGE 2 (Konsole, PC, Cloud)
- Wolfenstein: The New Order (Konsole, PC, Cloud)
- Wolfenstein: The Old Blood (Konsole, PC, Cloud)
- Wolfenstein: Youngblood (Konsole, PC, Cloud)
Bezüglich der Exklusivität künftiger Games von Bethesda und den anderen Studios, die Teil der Zenimax-Übernahme sind, hat sich Microsoft bislang scheibchenweise geäußert. Zunächst hieß es, man werde von Fall zu Fall entscheiden, in dieser Woche war zu hören, dass man selbstverständlich Exklusivtitel für PC und Xbox entwickle, und nun legt Phil Spencer nach und sagt:
„Wenn du Xbox-Kunde bist, dann musst du wissen, dass es darum geht, dir exklusive Spiele zu geben, die auf den Plattformen veröffentlicht werden, wo es auch den Game Pass gibt.“
Phil Spencer on Bethesda Exclusivity pic.twitter.com/sTrStQcyCq
— Xbox News (@_XboxNews) March 11, 2021
Das lässt nicht mehr allzu viel Spielraum. Wenn ich das interpretieren müsste, dann würde ich das durchaus auch als Drohgebärde in Richtung Sony sehen: Entweder ihr lasst uns mit dem Game Pass auf die Playstation, oder es gibt halt nichts mehr.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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