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Redaktion
30 Extra-Pixel lassen Web-Apps wieder ein bisschen mehr wie native Programme aussehen
von Martin Geuß
Es sind nur 30 zusätzliche Pixel, die Microsoft den Progressive Web Apps zugesteht, aber die sollen für einen gefühlt viel größeren Unterschied sorgen und PWAs wieder ein bisschen mehr wie native Programme aussehen lassen.
Die 30 Pixel werden den PWAs nämlich an entscheidender Stelle zugestanden: In der Titelleiste des Fensters, die bisher nicht zugänglich war.
Das folgende Bild zeigt den Unterschied: Während native Programme beispielsweise Funktionsaufrufe und die Navigation in die obere Leiste packen können, konnten PWAs das bisher nicht. Dadurch sah man ihnen allzu oft auf den ersten Blick an, dass es sich um eine Web App handelt.
In einem Beitrag auf dem Windows Blog bringt Microsoft den Web-Entwicklern die kürzlich eingeführte Funktion „Window Controls Overlay“ näher, die es auch den PWAs erlaubt, unter Windows in Microsoft Edge oder anderen Chromium-Browsern auch die Titelleiste mit eigenem Inhalt zu füllen.
Das macht es leichter, das Look&Feel einer nativen Anwendung in einer Web App nachzubauen oder eben die Navigation nach oben auszulagern und so innerhalb des Fensters mehr Platz für die eigentlichen Inhalte zu schaffen.
Dieses Verhalten wird ab der aktuellen Version 105 von Microsoft Edge unterstützt. Eine Anleitung zur Verwendung und Code-Beispiele liefert Microsoft in seinem Blog gleich mit.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß

Es sind nur 30 zusätzliche Pixel, die Microsoft den Progressive Web Apps zugesteht, aber die sollen für einen gefühlt viel größeren Unterschied sorgen und PWAs wieder ein bisschen mehr wie native Programme aussehen lassen.
Die 30 Pixel werden den PWAs nämlich an entscheidender Stelle zugestanden: In der Titelleiste des Fensters, die bisher nicht zugänglich war.
Das folgende Bild zeigt den Unterschied: Während native Programme beispielsweise Funktionsaufrufe und die Navigation in die obere Leiste packen können, konnten PWAs das bisher nicht. Dadurch sah man ihnen allzu oft auf den ersten Blick an, dass es sich um eine Web App handelt.

In einem Beitrag auf dem Windows Blog bringt Microsoft den Web-Entwicklern die kürzlich eingeführte Funktion „Window Controls Overlay“ näher, die es auch den PWAs erlaubt, unter Windows in Microsoft Edge oder anderen Chromium-Browsern auch die Titelleiste mit eigenem Inhalt zu füllen.

Das macht es leichter, das Look&Feel einer nativen Anwendung in einer Web App nachzubauen oder eben die Navigation nach oben auszulagern und so innerhalb des Fensters mehr Platz für die eigentlichen Inhalte zu schaffen.
Dieses Verhalten wird ab der aktuellen Version 105 von Microsoft Edge unterstützt. Eine Anleitung zur Verwendung und Code-Beispiele liefert Microsoft in seinem Blog gleich mit.
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