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Abschied: Microsoft streicht WordPad aus künftigen Windows-Versionen

... Ohne es überprüft zu haben ist Wordpad auf einem 64Bit Windows sehr wahrscheinlich als 64Bit Programm kompiliert. ...
Der Taskmanager zeigt, dass es ein 64-Bit-Programm ist.

Wordpad hat mich über viele PCs hinweg begleitet. Es hatte, aus meiner Sicht, den Vorteil, dass es bei jeder neuen Generation von PCs dabei war. Man konnte mit diesem Programm z.B. immer dokumentieren, was man wann aus welchem Grund an dem PC verändert oder installiert hat. Da ich auch Word in den verschiedenen Versionen hatte und habe, war dessen Kompatibilität meiner Erinnerung nach nicht immer gegeben (Word für DOS != Winword), bei Wordpad hat das immer auch mit uralten Dokumenten funktioniert.

Wenn man schon meint, es aus Windows entfernen zu müssen, sollte man es zumindest über den MS-Store als App anbieten.

Falls es wirklich dazu kommt, das Wordpad aufgegeben wird, wäre für mich LibreOffice der einzig akzeaptable Ersatz. Ob ich mich immer und auf ewig mit Word (und dessen Kosten) herumschlage, wage ich zu bezweifeln.

Klaas
 
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Und ich bezweifle, dass es bei der nächsten Generation anders wird.

Das war jetzt ein einziges Mal, wo sich seit Jahren mal wieder die Systemanforderungen ein wenig erhöht haben. Ich denke nicht, dass das zur neuen Normalität werden wird.

Dass Windows nicht jegliche alte Hardware unterstützt ist übrigens nicht neu. Das war bisher auch schon so. Ein aktuelles Windows 10 22H2 unterstützt offiziell auch keine Intel CPUs der 4. Generation und vorher. Das interessiert nur niemanden, da es dort halt nirgendwo tatsächlich überprüft wird.

Apple zieht es halt nur durch. Meine Meinung

Wobei es auch da genügend Möglichkeiten gibt, ein aktuelles macOS auf alter Apple-Hardware zum Laufen zu bringen. Sie sind etwas umständlicher als die Varianten bei Windows 11. Aber grundsätzlich sieht es da ähnlich aus.

Um zurück zum Thema zu kommen: ich denke, dass Microsoft einfach keine Zeit und damit kein Geld mehr in solche Komponenten wie WordPad stecken will. Die müssen nämlich auch unterstützt werden, wenn sie Teil des Systems sind. Es müssen ggfs. Sicherheitslücken beseitigt werden. Die Pflege kostet Geld und das spart man sich einfach.

Ich werde WordPad nicht vermissen. Für "mal eben was aufschreiben" hat mir immer Notepad gereicht. Für "ich muss schnell ein Word Dokument öffnen" hat mir WordPad nie gereicht. Und RTF-Dokumente schickt hier in meinem Umfeld zum Glück niemand.
 
Wenn man hier einen Schnitt macht und der ganze alte Kram plötzlich nicht mehr läuft, stellt sich dann ganz schnell die Frage, warum man überhaupt noch auf ein Betriebssystem von MS setzen soll, denn Windows steht ja weder für ein hohes Maß an Fehlerfreiheit, noch für Kundenfreundlichkeit, noch für einfache Bedienbarkeit, noch für Datenschutz und Vertrauenswürdigkeit, noch für ein Premiumfeeling à la Apple. Für Windows entscheidet man sich in der Regel, weil man halt weiß, "dass da alles drauf läuft".
Zu dem Abschnitt muss ich nun doch meinen Senf dazugeben.
Richtig, Windows steht nicht für ein hohes Maß an Fehlerfreiheit. Allerdings muss auch klar sein, dass das Problem durch Altlasten im System befeuert wird. Der größte Vorteil ist halt auch der größte Nachteil. Ist natürlich klar, wenn man übertrieben viel kompatibel hält, dann wird der Pflegeaufwand beim Patchen und generell beim Weiterentwickeln immer größer. Ein Abteilungsleiter bei meinem früheren Arbeitgeber hat das mal schön (allerdings in Verbindung mit einem Vermittlungssystem) auf den Punkt gebracht: "Wir sind angetreten die eierlegende Wollmilchsau zu entwickeln. Das ist uns sogar gelungen, doch nun Pflegen wir uns zu Tode." Das trifft auch in Bezug auf Windows den Kern punktgenau.

Kundenfreundlich ist weder Microsoft und in Folge auch nicht Windows. Dem kann man zustimmen.

Die Bedienbarkeit ist sogar recht gut. Seit ich einen Mac mini M1 zusätzlich zu meinem Windows-PC habe, kann ich nur Bestätigen, dass Windows im Gegensatz zu MacOS oft deutlich besser zu bedienen ist.

Bei Datenschutz und Vertrauenswürdigkeit tut sich Microsoft/Windows höchstens im Vergleich mit Google positiv hervor. Da ist auf jeden Fall noch jede Menge Luft nach oben.

Als Besitzer von Apple-Hardware kann ich das Premiumfeeling allerdings nicht nachvollziehen. Ein unterirdisches Fensterhandling am Mac und das mein iPad Pro alle paar Tage sich so festfrist, dass ich es neu booten muss, lässt für Premiumfeeling wenig Spielraum. Es sei den der Preis ist gemeint. Da kommen beim Kauf in der Tat "Glücksgefühle" auf. Allerdings muss man aber auch zugeben, dass die geräteübergreifende Zusammenarbeit bei Apple in der Tat sehr gut ist. Es gibt also Licht und Schatten. Die Bezeichnung Premiumfeeling wäre für mich allerdings nicht die Bezeichnung der Wahl.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine U-Bahn in San Francisco noch mit Windows 98 unterwegs ist oder der Pariser Flughafen durch Rechner lahmgelegt wird, die immer noch mit Windows 3.11 unterwegs sind. Offensichtlich ist das aber so.

Verschlanken tut Microsoft das Betriebssystem so oder so, auch wenn das langsam geht. Aber immerhin gehen sie mit dem neuen Notepad, neuen Paint und dem neuen Media Player Schritte in die richtige Richtung. Die Frage ist, wie man es künftig angeht. Windows kann man in der Hinsicht niemals mit macOS und Linux vergleichen. Bei Linux ist es aufgrund der weitaus geringeren Nutzerzahlen sowieso egal, und Apple hat vom Prozessor über das Betriebssystem bis zum App Store ein vollständiges und geschlossenes Ökosystem, wo es die Bedingungen nach Belieben diktieren kann und wo jeder weiß, dass er sich darauf einlassen muss. Diesen Luxus hat Microsoft spätestens seit dem Zeitpunkt nicht mehr, wo es bis auf die Xbox und einzelne Surface-Geräte sein damaliges Ökosystem mit Microsoft Band, Windows Phone und dergleichen immer weiter abgesägt hat.

Die Erwartungen sind bei Windows einfach andere und Nutzer wie du sind halt eine Minderheit, denen der Punkt besonders wichtig ist, dass alles 64-bit sein soll, der großen Masse ist das piepsegal und die will einfach, dass die Programme laufen. Wenn Microsoft da den Sensenmann auspackt und zu hart rangeht, ist das Geschrei groß, ob nun bei Unternehmen oder zum Beispiel auch bei den Endkonsumenten, die Gelegenheitszocker sind und wo dann bestimmte Games nicht funktionieren. Windows ist ein Allesfresser, er soll ein Allesfresser sein, er muss ein Allesfresser sein. Bestimmte Altlasten können deswegen auf absehbare Zeit nicht verschwinden und es müssen Kompromisse her.

Und mal ehrlich: Der Kompatibilitätsmodus von Windows hat früher keinen gestört, da würde es ein "Windows Subsystem for 32-bit Applications", das sich bei Bedarf automatisch aktiviert und die einzelnen Apps, die das benötigen, noch umfasst, auch nicht. Vom Windows Subsystem for Linux oder dem Windows Subsystem for Android kriegt auch kein Mensch was mit, wenn man das nicht aktiv nutzt.
Das Betreiber mit Windows 98 oder 3.1 noch unterwegs sind, ist das Problem der Betreiber. Ein solch fahrlässiges Verhalten ist noch nicht mal diskussionsfähig. Ganz abgesehen davon, dass die Programme, welche dort laufen unter z.B. Windows 11 so oder so nicht mehr laufen würden.

Ja, Microsoft baut Windows immer mal wieder um. Oft sogar in positiver Richtung. Nur was will man mit einem Editor wie Notepad? Wenn das Teil die Leistungsfähigkeit von Notepad++ nur annähernd hätte, würde das schon anders aussehen. Oder Paint. Wenn Paint in die Richtung von Paint.NET laufen würde, wäre es brauchbar. Den neuen Mediaplayer nutze ich dagegen sehr gerne. Ein großer Wurf. Nur warum ist der alte Mediaplayer noch im System? Oder der Internet Explorer bzw. der alte Edge? Ja, ja, ich weiß: Dann kommt wieder die Argumentation, dass bestimmte andere Komponenten die Engines noch benötigen. Dann muss man halt auch die anderen Komponenten aktualisieren. Man scheut ja auch keinen Aufwand an der Oberfläche zu schrauben. Nur da wo es nötig wäre, macht man gerne einen großen Bogen. In der Tat ist es so, dass den meisten Anwendern egal ist wie das System läuft, jedenfalls so lange wie keine größeren Fehler auftreten und keine Sicherheitslücken sich auftun. Ein Windows, welche nicht mit x Uralt-Engines unterwegs wäre, wäre gegen Angriffe und Lücken mit Sicherheit auch sehr viel resilenter und deutlich besser wartbar.
 
ot:

Ganz abgesehen davon, dass die Programme, welche dort laufen unter z.B. Windows 11 so oder so nicht mehr laufen würden
Das ist oft ein Problem von 64bit-Windows zu 32bit-Windows. Viele Uralt-Programme (die aber doch nützlich sind) laufen auch unter einem 64bit Windows10 nicht, wohl aber unter einem 32bit Win10. Aber für Win11 gibt es ja keine 32bit Version - das ist auch etwas, das Microsoft fallengelassen hat. Wohl dem, der noch ein 32bit Win10 in einer virtuellen Maschine hat!
 
@Timewalker
Letztlich betrachtest du das Ganze aus einem Blickwinkel von jemandem, der sowieso in der Microsoft-Community samt der Windows-Bubble zu Hause ist und deswegen sowieso ganz eigene Vorstellungen formulieren würde. Am Ende hat die große Mehrheit aber andere Anforderungen und man hat in der Vergangenheit schon oft genug gesehen, dass als Beispiel Universal Apps die klassischen Win32-Apps nicht verdrängen konnten, dass MSIX als Installationsformat sich nicht auf breiter Front gegen .exe und .msi durchsetzen konnte oder dass Unternehmen immer noch Bedarf für die Rendering-Engine Trident und JavaScript-Engine Chakra anmelden. Deswegen gibt es den IE-Modus noch, der aber nur aktiv wird, wenn man ihn explizit über Microsoft Edge konfiguriert. EdgeHTML als Vorgänger spielt überhaupt keine Rolle mehr.

Man kann in dem Kontext übrigens sehr gut einen Vergleich mit Linux anstellen, weil die Nutzer dort aktuell was Ähnliches durchmachen. Nachdem sich dort weitgehend ein Konsens an Grundkomponenten wie systemd oder Pulseaudio durchgesetzt hatte, die auch die breite Masse akzeptieren konnte, kamen die universellen Formate einerseits mit den AppImages, die weitgehend unseren portablen Apps entsprechen, und vor allem Snaps und Flatpaks (vs. .deb, .rpm etc.), die mit unseren Universal Apps und vor allem der Debatte MSIX vs. .exe/.msi vergleichbar sind. An dem Punkt ist Windows auch gerade. Jetzt deutet sich bei Linux aber der nächste Schritt mit den sog. Immutable Systems, also unveränderlichen Systemen, an. Wenn sich das mal durchsetzen sollte, geht das weiter als das, was du für Windows forderst, aber es ziehen schon jetzt große Widerstände in der Linux-Community dagegen auf. SUSE und Red Hat machen dahingehend jetzt die ersten Schritte mit ersten Ergebnissen in wenigen Jahren, Canonical entwirft für Ubuntu sogar gerade erst die Pläne. Und bei Windows wäre ein solcher Schritt ungleich schwerer durchzusetzen.

Die Vergleiche, die du sonst ziehst, weisen im Übrigen auch in eine falsche Richtung. Bei der Benutzeroberfläche hatte ich das in der Vergangenheit schon öfter gesagt: Windows 11 ist das Produkt aus den Neuerungen, die Microsoft sowieso für Windows 10 bringen wollte, und der Oberfläche von Windows 10X, die sie nach dem erneuten Fehlschlag nicht gleich wieder in die Tonne treten wollten. Auch die erhöhten Hardwareanforderngen kamen nicht aus dem Nichts, sondern bestimmte Sachen wie TPM 2.0 galten optional teilweise schon seit etlichen Jahren auch für Windows 10, das war für Microsoft nur eine willkommene Gelegenheit, das wegen der Pandemie-Situation auch zu forcieren und mehr Kasse zu machen. Was Notepad angeht, kann ich dir das sogar ganz direkt sagen, weil Microsoft sich damals über die sozialen Kanäle an die Community gewandt hat und ich mich auch an der Diskussion beteiligt hatte. Viele Nutzer hatten Funktionen wie Zeilennummern oder Tabs gewünscht, wovon sie offensichtlich ja auch was aufgegriffen haben. Teilweise war aber auch die Antwort bzw. die Nachfrage, warum man für bestimmte Funktionen, wenn man sie braucht, dann nicht Visual Studio Code installiert. Microsoft betrachtet Visual Studio Code auch als Werkzeug der Wahl für die Leute, die den großen Umfang von Visual Studio nicht brauchen, aber mehr Funktionen als bei Notepad erwarten, das hauptsächlich für die Aufgaben Marke "quick and dirty" gedacht ist und sowas eben Grundausstattung in jedem Betriebssystem ist. Für Paint kann man Ähnliches sagen. Den Verweis zu Paint.NET kann ich verstehen, zumal indirekt Verbindungen zu Microsoft bestehen (Rick Brewster hat 10 Jahre für Microsoft gearbeitet), und Microsoft hatte selbst auch schon sehr leistungsfähige Grafikwerkzeuge wie Expression Design. Aber wie gesagt, auch von Paint wird letztlich nur "quick and dirty" erwartet.

Wir können diese Diskussion jetzt auf ewig führen, aber es ändert nunmal nichts an der Tatsache, dass Windows ein System der Kompromisse ist, sein wird und sein muss. Fairerweise passiert, obwohl Microsoft normalerweise wirklich nur mit Trippelschritten vorwärts geht, aktuell relativ viel, unter anderem wird File Explorer aktuell auf eine komplett neue technische Basis gestellt. Das sind Zwischenschritte, aber es sind welche. Und ja, sie könnten theoretisch auch mehr machen. Sie sollten eine Möglichkeit schaffen, die einen leichteren Übergang von .exe und .msi zu MSIX als einheitlichem Format erlaubt, dass die moderne PowerShell die ältere Windows-PowerShell auch zentral im System ablöst oder dass der IE-Modus langfristig obsolet werden sollte. Gleichzeitig kann man auch die Entwicklung einzelner Apps hinterfragen, ob sie so Sinn machen, eben wie die M365-App für Windows, den 3D-Viewer oder u.U. auch die Xbox Game Bar.

Letztlich wird es aber nur schrittweise weitere Veränderungen geben, keinen ganz großen Aufschlag. Das ist einfach so. Einerseits müssen die ganz normalen Ottonormalnutzer mitspielen und dürfen nicht überfordert werden, zum anderen dürfen sie den Unternehmen nicht die Knarre an die Schläfe halten. Gerade dann können sie nur verlieren. Und vor allem müsste der Schwerpunkt wirklich wieder mehr auf Windows als solches gelegt werden. Wird er aber nicht, die Schwerpunkte sind nunmal Microsoft 365, Microsoft Azure und KI.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann musst du auch erwähnen, dass man unter "Details" die Spalte "Plattform" hinzufügen muss. ;) Ist ja nicht bei jedem aktiviert. Es gibt Leute, die fummeln erst am System, nachdem sie hier mitgelesen haben.
 
Eigentlich wollte ich hier etwas ganz anders schreiben zu der ganzen Diskussion mit den (sehr) weit hergeholten Argumenten... Aber mir ist es gelungen, mich kurzzeitig auf meine Finger zu setzen.
Wenn wir nun mal wieder den Threadtitel angucken, noch eine Info zu WordPad (x64) im Anhang.
Da hat MS bei Windows 11 ( Tolles BS ! ;)) mal mitgedacht und die Spalte 'Architektur' gleich als Standard unter 'Details' mit eingebaut, damit es auch jeder sehen kann auf den ersten Blick. Und unter Prozesse sind alle x32-Anwendungen mit '32-Bit' gekennzeichnet. Bitte nicht alle entfernen, sonst läuft euer Windows wohl nicht mehr richtig rund. :D:cool:
 

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Da hat MS bei Windows 11 ( Tolles BS ! ;)) …
Da kann man nur zustimmen. Windows 11 ist in der Tat super zu bedienen. Der bekannte Wermutstropfen ist natürlich, dass es Komponenten aus vielen vielen Jahren enthält. Da besteht also noch Handlungsbedarf. Auch wenn andere das mit vielerlei Argumenten anders sehen. Aber schlussendlich kann man sich ja alles schönreden.
 
Damit können Sie doch nur Windows 11 als ganzes meinen.
Wieso das? Die Oberfläche von Windows 11 hat ein gefälliges Design, die Bedienung ist recht gut. Die Einstellungs-App wird schon seit Windows 10 immer besser. Man kann nur hoffen, dass die veraltete Systemsteuerung in absehbaren Zeit ganz rausfliegt. Das Startmenü kann natürlich dem von Windows 10 nicht das Wasser reichen, immerhin kann es inzwischen Ordner. Ansonsten sammeln sich schon lange immer mehr Altlasten im System an. Aber das ist kein spezielles Problem von Windows 11.
 
Ich weiß zwar nicht, ob das sinnvoll ist, aber Versuch macht kluch. Ich habe Wordpad mal in ein eigenes Verzeichnis kopiert, zusammen mit einer dll- und zwei mui-Dateien aus dem Wordpad-Verzeichnis.

Schon seit gefühlt einer Ewigkeit schleppe ich z.B. Solitär aus WinXP mit auf jeden neuen PC. Funktioniert problemlos immer noch unter Win11.

Klaas
 
👍

An diese Möglichkeit habe ich auch schon gedacht.

Afair sind/waren allerdings manche mitgelieferten Programme an die Windowsversion gebunden (simpler Versionscheck - patchbar).
War das nicht mal bei den mitgelieferten Spielen so, weil du gerade Solitär erwähnst? 🤔
 
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