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Peripherie Adapter für die USB-C Buchsen an USB-3 oder USB-2?

Aktive Hubs haben oft Backfeed bzw Rückwärtsspeisung. Da können theoretisch die ganzen drei Ampere vom Netzteil durch den 0,9A Usb3 Port fließen und alle Komponenten speisen, die sonst am PC angeschlossen sind. Gefährlich, aber das nur nebenbei. Ist ja schließlich ne Menge mehr Zeug als bei mir.
Solange die Ports am PC auch im Soft-Off unter Strom stehen merkt man's kaum und ist auch weniger gefährlich, aber wehe der PC ist mal richtig aus oder ErP im Bios an.
Und es dürfte weiterhin ein Y-Kabel nötig sein, bei 2A eigtl sicher. Allerdings könnte die Angabe vom Laufwerk übertrieben sein und in der Praxis nie auftreten, dann ist es wieder was Anderes.
Edit: Die SMD Sicherungsautomaten mit Rückstellung durch Stromlosmachen kann man schon mal antesten, nur allzu oft sollten sie nicht auslösen müssen, ganz verschleißfrei ist das wohl nicht, eine Art Emulsion mit leitenden Molekülen, die bei Hitze oder Überstrom auseinander driften, wodurch sich der Widerstand erhöht, also nix Plötzliches. Weiß ich auch erst seit Kurzem, dachte vorher in Richtung Bimetall-Plättchen o.ä.
 
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jetzt lese ich da gerade bei einem in der Bucht angebotenen Kandidaten, daß die Geräte OTG können müssen, otg = on the go: aber das wofür ich die brauche, sind i.d.R. älteres Gerät, also zB USB-2. devices, (nur) einer davon soll an einen USB-C Hub/Dock/Port, etc.... An diesem USB-C Dock soll aber noch ein USB-2 Hub angeschlossen werden....

Oder heisst dieses otg nur, daß davon nur die Ladefunktion betroffen wäre??
 

OTG fähige Geräte können direkt kommunizieren
Die Ladefunktion hat damit nichts zu tun
 
wenn du was seriöses aus deutschen Landen haben willst, kauf den Lindy Adapter

->Lindy USB 2.0 Adapter Typ C / Micro-B USB Typ C St/Micro-B Kuppl. | Preisvergleich Geizhals Deutschland

die Klawutschke Adapter aus der Bucht sind den Webcode nicht wert
Aber ich würde von dem Teil besser eines mit USB 3.0 nehmen. Kann man ja trotzdem ein USB 2.0-Kable anschließen, man verliert aber bei USB 3.0-Peripherie nicht die Geschwindigkeit. Ich nutze solche Teile schon lange, sowohl für mein Smartphone als auch fürs Tablet.
 
bei dem was ich mir gerade auskucke (Latitude 5290), sind es 2 USB-C Anschlüsse am Rechner, und es wird ein USB-C-Port/Docking gebraucht.
Die USB-C Docks haben alle so etwa 2 - 5 USB-3 Anschlüsse, und an einen davon sollte die alte Peripherie mit USB-2 Hub (10-fach), DVD, HDD (gelegentlich), Scanner, Drucker, Maus, TV-Stick, HDMI-Stick, hab-ich-was-vergessen? etc pp
Ideal wäre es nat. wenn man die Stromversorgung für das tablet direkt an den (zukünftige) USB-C Dock anschliessen könnte, so daß prakt. nur ein einziger Stecker zu ziehen wäre, wenn man onroad geht.
Die vorhandene USB-3 Buchse wollte ich für wechselnde Optionen freihalten (microSD-card reader, etc)
 
sorry, was mir an link aus #26 nicht so recht gefällt, ist daß das richtig wie ein "Stecken" aus der Buchse rausragt, kann man gerne mal dran hängen bleiben (ich ganz bestimmt!).
Übrigens dürften 2 davon nebeneinander gar nicht in die Buchsen passen.

Ich finde was in #11 gesagt wurde, für Anschlussbuchsen schon seit langem für hochrelevant!

Aber Lindy hab ich im engeren Focus!
 
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OTG ist nur bei Handys und Tablets ein Thema, das kann jeder PC seit Anfang an:
Nämlich um Peripherie anschließen zu können den Controller des Geräts mit 100mW Strom versorgen zu können für den Handshake und evtl Betrieb. Das reicht für klassische Mäuse und Keyboards und evtl Usb Sticks und alles mit eigenem Netzteil. Und nach Möglichkeit auch 0,5 und 0,9A bei Usb3.
Bei PD ist auch keine Kommunikation möglich wenn mehr als 0,9A fließen.
Ich weiß nicht, ob PD Laden und Thunderbolt oder Displayport parallel funzen. Ich hab selbst nen Monitor mit Usb-C mit 60w PD und DP und kann es trotzdem nicht ausprobieren, hab kein geeignetes Notebook und normalen DP und Hdmi gibt es sowieso.
 
ich sehe da kein schwieriges Unterfangen, alles eine Frage des Preises

und von Dell gibt es entsprechend passende Hubs:



zählt denn der Latitude 5290 als Tablet oder als Notbook?

weder noch

das ist ein 2in1 Convertible


drei USB-Ports stehen zur Verfügung (ein USB 3.1 Gen 1 Typ-A mit PowerShare und zwei USB Typ-C, beide können zum Laden verwendet werden und übertragen ein DisplayPort-Signal).

zum Thema USB schreibt Dell: Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu den USB-Anschlüssen an einem Dell Computer | Dell Deutschland
 
da kein schwieriges Unterfangen,
(bezgl des links): da streikt mein Finanzminister! :-/

Was sagt eigentlich die Ladeelektronik zB eines Latitude 5290 zu einer möglicherweise unangepassten Netzteil-Versorgung (zB 20V & 4,5A) ??
Ich kenn das noch so, daß herkömmliche Ladeelektronik (zB ThinkPad X230T) da gerne mal als Rauchkringel ins Nirvana verschwinden möchte.

Oder ist das bei o.g. Kandidaten (Latitude) mittlerweile entspannter?

edit
 
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na ja
den Dell WD 19S gibts auch gebraucht in der Bucht und ob dein gebrauchter Adapter da was taugt und zum Dell Convertible paßt weiß doch keiner
 
wenn man wüßte, was das Dell Netzteil V/A gibt, und was die entsprechenden Docks in der Bucht abgeben, könnte man vergleichen, und das richtige ziehen.

Ich vermute mal, daß es immer noch so ist, daß Spannung exakt stimmen muss, und Strom gern ein bischen über dem Bedarf?

Der Finanzminister sagt, es ist kein Geld da. Also musses das günstigst-mögliche sein, die Schnittstelle zwischen Teuer und Vernünftig ebend!

Übrigens scheint mir das eher das hier zu sein...
 
Für Usb-C PD Laden mit 20v und 4,5A braucht es nicht nur ein gechipptes Kabel, sondern Netzteil und PC/Handy müssen ständig miteinander über USB kommunizieren, in dem Fall geht das während dem Laden. Sollte dann passen. Und ein konventionelles Netzteil darf gern mehr Strom liefern können als nötig, nur die Spannung muss passen.
 
nur die Spannung muss passen.
so hatt ich das in meim persönlichen Speicherchip auch noch eingraviert.

edit:
ABEr: die Netzteile von Notebooks, Laptops und Convertibles haben ja in der Regel 2 Spannungen: 1x zB 5V und einmal zB 19,5V, Stromstärke dann für den höchsten Bedarf (hier vermutlich 2,25 A, wenn ich das richtig eruiert habe) und nat. die Masse nicht vergessen :)

Kann man denn dann überhaupt ein simples Netzteil, welches 'nur' 1x zB 19,5 V liefert (und entsprechend A) zum Laden verwenden? Zieht sich die Ladeelektronik genau das raus, was sie braucht, oder ist das nicht schon gefährlich nah am Zünder?

Bin leider nicht so der Ladeelektronikfreak, daß ich das jetzt noch so genau wüßte.... vermuten würde ich aber, daß der Ladestrom aus den 5V bezogen werden könnten.
Könnte das jemand in einfachen Worten kurz erklären?
vielen Dank!
 
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Die Regel ist das nicht! Früher wohl eher als heute.
Notebooks bis zur Mittelklasse sollten neu mit USB-C PD kommen, da gibt's eine variable Spannung.
Und sonst auch meist bloß eine. Alle Notebook-Universalnetzteile scheinen auch bloß eine (wählbare) Spannung zu haben, wer einen Kandidaten mit Zweien hat ist gearscht, wenn Ersatz gebraucht wird. Und bei Dell oder Lenovo gibt's teils eine dritte Leitung zur Kommunikation oder einfach Schikane. Wenn man ein Fremdnetzteil anschließt, funzt das Notebook, aber Akku lädt nicht. Und es könnte auch mal Wechselstrom sein statt wie fast überall Gleichstrom. Die Schaltnetzteile scheinen dazu geführt zu haben, daß die Spannungsregelung und Gleichrichtung ins Netzteil wanderten. Gab aber auch schon AC-Schaltnetzteile für 12v Halogenlicht.
 
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