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Diskussion Affenpocken

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2010 - 2020 wurden mehr neuartige Zoonosen festgestellt als im gesamten 20. Jahrhundert.

Und das liegt nur teilweise an den besseren Diagnosemethoden, hauptsächlich aber an der wachsenden Bevölkerungsdichte in ärmeren Ländern der südlichen Hemisphäre und dem (zumindest bis 2019) extrem steigenden Flug- und Handelsverkehr, durch den sich jeder neue Erreger binnen Tagen weltweit ausbreiten kann.

Panik ist deshalb nicht angebracht, aber mit der Möglichkeit sollte man allemal rechnen.
Also lieber vorher ein Konzept haben, als nachher wieder das Chaos mit Lockdown usw....
 
In China fällt gerade ein Sack Reis um...
Oh man was ist das jetzt wieder für eine Panikmache. Sich da anzustecken ist weit aus geringer als bei Corona. Ich mache mir da eher um Corona sorgen wie es da weiter geht als um Affenpocken die bei uns bis jetzt keine Relevanz mit nur einem Fall haben.
 
Da geht es jetzt nicht um die Affenpocken im Speziellen, die werden uns nicht umbringen, aber in Zukunft könnte uns noch einiges ins Haus stehen...
 
in Zukunft könnte uns noch einiges ins Haus stehen
Das ist seit vielen Jahren bekannt und es wird kaum bis nichts gemacht.

Es gab da eine Doku, wo man sich über die multiresistente Keime Gedanken gemacht hat und dass bei einer Pandemie wir eigentlich nichts dagegen haben.
Böse Zungen behaupten, dass Corona der Snack war. Wenn die richtigen Erreger erst einmal gelernt haben, wie sie auf den Menschen kommen, haben wir demnächst ganz andere Probleme 👍

Ich habe auf die Schnelle dieses Video gefunden. Auf dem Handy könnte es das richtige sein. 😬

Wenn es nicht die Erreger werden, die die Menschheit auslöschen, dann wird es der nächste Weltkrieg, oder der Klimawandel 🥳
 
jetzt wird aber ordentlich durchgemischt

multresistente Keime sind Bakterien, gegen die inzwischen viele Antibiotika nicht mehr wirken, weil die Ärzte früher Antibiotika zu schnell und zu viel verschrieben haben

Corona und die A-Pocken sind Viren, das hat nichts miteinander zu tun, außer das beides sch...e ist
 
Remember Rabies? Ich tu's. Weil ich als kleines Kind aus dem Wald hinterm Spielplatz einen Hasen(wohl eher ein entlaufenes zahmes Karnickel) anschleppte, der auch wieder entfleuchte, wurde von Polizei, Feuer- und Bürgerwehr der ganze Wald durchkämmt, alle Hasen auf lethale Weise im Labor untersucht, alle negativ.
Nach der Tollwut als Angstmacher #1 kam die RAF, dann AIDS und die ganze Zeit der Russ. Dann Al-Kaida & Crisis with ISIS, dann wieder ne Krankheit. Und die Orks und wieder Krankheiten ...
 
Es sollen schon Leute an Tollwut, AIDS, ISIS und Crisis gestorben sein, und ja, auch am Russ.
Hierzulande muss immer alles zu wenig und zu viel (aller Narren Ziel) sein.
Erst malt man den Teufel an die Wand, und wenn er dann nicht mit 400 PS kommt, ist man beleidigt und lässt ihn zur Strafe links liegen. Medien produzieren Sonderausgaben bis zum Erbrechen, dann kann es aber auch wirklich keiner mehr hören.

Wie war das mit dem Hirn regnen?
Man könnte auch einfach erwachsen mit dem Thema umgehen, heißt realistisch und ohne Angst.
Was es wiegt, das hat es.
Nicht mehr - aber auch nicht weniger.
 
Das beunruhigende,-wenn überhaupt - ist weniger das Virus selbst, als die Tatsache, dass es sich verbreitet wo es früher nicht vorkam. ( Schweinpest,Vogelgrippe und Ebola sind potentielle Bedrohungen, Viren also, die vom Tierreich auf den Menschen wechseln können.
Panik ist nicht angesagt,aber Vorsicht schon.
In gemässigten Zonen statt wie bisher in tropischem ,und subtropischem Klima.
Bei uns breitet sich auch die Maul&Klauenseuche wieder extrem aus und hat bis jetzt 100te Kühe gekillt
Auch Hepatitis A ist gewaltig imVormarsch. Hat vorallem hier viele Kinder gekillt.
Also, wenn Corona mal in Kontrolle ist, wird es weiter gehen mit vielen anderen Virusausbrüchen.
Ich denke, weltweit ist die Volksgesunheit angeschlagenund bietet mehr Angriffsfläche.
Ich fürchte,ein "Zurück", ist nicht im Plan von "Mutter Natur".
Hoffnungen, wie etwa ..."alles wird gut...", sind zumindest unangebracht, aber Jeder kann auch selbst etwas für sich tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte,ein "Zurück", ist nicht im Plan von "Mutter Natur".

das hat mit deren Plänen sehr wenig zu tun, sondern vor allem mit den Menschen, die ihren Kontakt mit Tieren und Natur intensivieren, was eben vor 100 Jahren nicht der Fall war



der nächste Punkt ist die Erderwärmung, und auch die haben wir zu verantworten

 
Jetzt hab ich's erst gecheckt: das firmiert hier nun als eigenes Thema, also abgesplittet vom COVID-Thread, auf den ich ursprünglich repliziert hatte.

Zur Klarstellung: ich hatte nicht vor, dazu (auch noch) ein eigenes Thema aufzumachen!
Aber vielleicht war das ja elegante Art, den unendlichen Coronathread zu cutten.
Dann hat es ja auch sein Gutes....

;)
 
Apropos "Plan von Mutter Natur": Eigentlich ist das Wort unpassend. Kein Plan in der Art von etwa "einem Bauplan"!
Auch kein Planer,bzw. "Kreator". Das sind rein physikalisch Abläufe und Prozesse.
Es ist einfach eine pyhsikalische Vorgabe,eine Entwicklung.
Sie unterliegt dem universellen Gesetz von "Ursache und Wirkung"( Kausalgesetz)
Heisst : Die Erde verändert sich wenn gewisse neue Voraussetzungen entstehen und damit natürlich damit auch das menschl. Dasein
Da kann man sich nun darunter vorstellen, was man möchte, aber in erster Linie bedeutet es, wenn die Vorausetzungen ändern, dann muss sich Mensch anpassen an die Bedingungen.
Das wollte ich nur noch kurz sagen.
 
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