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Aktuelle Sicherheitswarnungen für Mail und Internet

Auch die Sparkassen sind betroffen:

https://heise.de/-7388926

Aktuelle Sicherheitswarnungen | Sparkasse.de
Aktuell werden betrügerische SMS im Namen der Sparkassen verbreitet. Unter dem Vorwand einer ablaufenden pushTAN-Registrierung wird versucht, Sie zum Aufruf einer betrügerischen Web-Seite (Phishing-Seite) zu bewegen. Dort werden Ihre Online-Banking-Zugangsdaten, Ihre Telefonnummer, Ihr Geburtsdatum, sowie die Daten Ihrer Sparkassen-Card erfragt. Bei pushTAN-Nutzern wird zudem zur Freigabe eines Auftrages aufgefordert.
Hier kann diskutiert und kommentiert werden Aktuelle Sicherheitswarnungen für Mail und Internet
 
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Im Namen der DKB-Bank werden neuerdings per Mail auch wieder Konten gesperrt,

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whatsapp wird immer beliebter bei den Betrügern:

Hier ist nochmal gut gegangen;
Sozusagen in letzter Minute hat ein Mann aus dem Stadtgebiet verhindert, Opfer von Betrügern zu werden. Wie der 59-Jährige bei der Polizei anzeigte, wäre er beinahe auf einen sogenannten WhatsApp-Betrug hereingefallen.

Demnach hatte der Mann am Freitag über den Handy-Messengerdienst eine Nachricht von einer unbekannten Nummer erhalten. Die Absenderin gab sich als Tochter des 59-Jährigen aus und bat ihren vermeintlichen “Vater” um die Begleichung einer vierstelligen Rechnung für ein neues Laptop.

Hier ist es voll ins Auge gegangen
Nicht nur Senioren können Opfer der WhatsApp-Betrugsmasche werden, warnt die Polizei in Krefeld angesichts eines aktuellen Falls: Am Montag hat sich nach den Angaben ein angeblicher Sohn bei einer 55-Jährigen und ihrem Ehemann gemeldet und gab an, zwei Rechnungen bezahlen zu müssen.

Er habe eine neue Mobilfunknummer und müsse eine vierstellige Geldsumme überweisen. Nachdem die Frau die Summe überwiesen hatte, wurde nach noch mehr Geld in der Höhe verlangt. Die Mutter wurde misstrauisch, fragte nach dem Autokennzeichen. Da die Frage nicht beantwortet werden konnte, wandte sich die 55-Jährige an die Polizei.
und hier besonders krass
Bei einem erneuten Fall von Betrug mittels des Messenger-Dienstes WhatsApp hat eine 65-Jährige aus Neubrandenburg knapp 13.000 Euro verloren. Wie schon in anderen Fällen habe sich bei der Frau ihr angeblicher Sohn gemeldet, teilte die Polizei am Montag mit. Dieser habe behauptet, eine neue Nummer zu haben und die Frau per Textnachricht um eilige Überweisungen für Rechnungen gebeten.

In als diesen Fällen stellt sich immer wieder die Frage: Woher haben die Betrüger die Nummern.
Bei SMS mag der Zufallsgenerator das Trittbrett sein, bei whatsapp halte ich das für wenig wahrscheinlich.
SMS ist unscheinbar und wird sehr oft nicht wahrgenommen. Eine Whatsapp Message ist nicht zu übersehen.

==> ==> Hier kann zu diesen Themen diskutiert und kommentiert werden:
Aktuelle Sicherheitswarnungen für Mail und Internet
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Woher haben die Betrüger die Nummern.
WhatsApp wurde doch vor ein paar Tagen/Wochen erfolgreich gehakt.
Soweit ich weiß, sind alle Rufnummern aus Deutschland abgesaugt worden.

neuerdings per Mail auch wieder Konten gesperrt,
Hilf mir mal bitte auf die Sprünge.
Die Konten werden gesperrt, oder man bekommt in der DKB App eine Meldung? Oder man bekommt eine Mail, wo eine Kontensperrung angedroht wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tipps und Warnungen gegen Telefonabzocke sind immer wieder nützlich auch wenn sich vieles wiederholt.


Abzocke per WhatsApp und E-Mail
Polizei warnt vor "falschen Töchtern" und gefälschten Bank-E-Mails
mit Beispielbildern
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aus über den Tellerrand:

Das FBI hat die Öffentlichkeit vor Werbeanzeigen auf Suchmaschinen gewarnt. Diese würden von Kriminellen benutzt, um Schadsoftware zu verbreiten. Als Gegenmaßnahme empfahl die US-Bundespolizei die Installation eines Adblockers. Die Anzeigen in Suchmaschinen sind nicht leicht von den Suchergebnissen zu unterscheiden und stehen meist ganz oben. Kriminelle machen sich diesen Umstand zunutze und inserieren zu Schlagworten zu bekannten Firmen oder Software.
Adblocker sind unverzichtbar. Manche Webseiten meckern dann, aber je nach Inhalt und Betreiber kann man im Einzelfall Ausnahmen konfigurieren, wenn der Inhalt ansonsten es wert ist, etwas genervt zu werden.
 
Betrug über Whatsapp ist zur Zeit der Renner

Immense Schäden durch Whatsapp-Betrug in Thüringen: Wie die Täter vorgehen | MDR.DE
Betrugsfälle übers Telefon oder Anwendungen auf dem Smartphone nehmen in Thüringen deutlich zu. Besonders über den Nachrichtendienst Whatsapp werden Menschen dazu gebracht, Geld an Kriminelle zu überweisen. Aber auch das Vortäuschen eines Anrufs als Behördenmitarbeiter ist beliebt. In Thüringen nahm die Zahl der Betrugsfälle über Whatsapp und per Telefon um 74 Prozent zu.
Der Schaden ist beträchtlich
Bei den knapp 1.150 erfassten Fällen lag der Schaden im Schnitt bei etwa 680 Euro.
ergibt eine dreiviertel Million € zu der vermutlich nicht erfasste Fälle kommen.
Bei einer Einwohnerzahl in Thüringen von ca 2,1 Millionen > bundesweit hochgerechnet mehr als 30 Millionen € , da es anderswo ähnlich aussehen dürfte.
 

Neuer Android-Trojaner zielt auf Banking-Apps und Krypto-Plattformen ab


Also eigentlich nichts Neues, man lädt sich etwas herunter was schützen soll, was seinerseits dir jedoch einen Trojaner installiert, um dich auszuspionieren und deine Bankdaten abzugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine detaillierte Beschreibung und Entfernung des Schädlings

Bevor GodFather in der Lage ist, solche böswilligen Aktionen auszuführen, müssen Benutzer bestimmte Berechtigungen (Zugriff auf SMS-Texte und Benachrichtigungen, Bildschirmaufzeichnung, Kontakte, Anrufe tätigen, Aufzeichnung auf externem Speicher und Lesen des Gerätestatus) im Fenster des Zugriffsdienstes gewähren.
Ohne (ungewollte) Mithilfe des Users geht es nicht. Wachsamkeit und Vorsicht hat auch auf dem Smartphone höchste Priorität, was Usern von Smartphones noch nicht allgemein bewußt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl wahr @Webwatcher
aber wenn man sich das genauer durchliest...
Eine gefälschte App zur Zwei-Faktor-Authentifizierung, die etwa 10.000-mal aus dem Google Play Store heruntergeladen wurde, hat in Wahrheit einen Bankbetrugstrojaner auf Android-Geräten installiert.
...kann das recht schnell passieren, sich so einen Schrott zu installieren, der Google Play Store ist eben kein Garant dafür, dass die Apps von Google überprüft sind. Da steht ja meist "durch Google Play Store überprüft", das kann sich eben auch mit der Zeit auch ändern.
Habe ich zwar noch nie gehabt, aber kann passieren.
 
Und wieder was Neues aus der Abzockerbastelecke
München - Kaum eine Gruppe ist so einfallsreich und passt sich so schnell an Veränderungen an wie die Cyber-Kriminellen. Ständig tüfteln sie neue Maschen aus, neue Tricks, um ans Geld anderer Leute zu kommen.
Phishing-Masche: Alle Streamingdienste betroffen

Jüngstes Beispiel: gefälschte WhatsApp-Nachrichten und E-Mails über eine angeblich drohende Kontosperrung bei Streamingdiensten wie Netflix, Amazon Prime oder Disney.
 
Sklaverei 2.0 in Betrugsfabriken
Menschenhandel in Asien Sklaverei 2.0 in Betrugsfabriken
Stand: 20.12.2022
Ob per Mail, Messenger oder SMS: Immer mehr Menschen werden Opfer von Online-Betrügern. Doch auch auf der anderen Seite sitzen Opfer. Zehntausende werden in Südostasien in die Kriminalität gezwungen.
In Foren und anderen Medien liest man immer wieder, dass Mitbürger bei Telefonanrufen mit Betrugsabsichten genervt reagieren, was an sich verständlich ist und die Anrufer beschimpfen.
Seinen Frust an den "Tätern" auszulassen ist sinnlos. Die Auftraggeber erreicht man damit nicht. Nicht abnehmen oder sofort wieder auflegen, wenn es ein solcher Anruf ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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