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Aktuelle Sicherheitswarnungen für Mail und Internet

Die Phishingbetrüger updaten ihre Mails und variieren sie ständig.
Beispiel in der VZ Meldung betrifft Deutsche Bank
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Aktuelle Meldung aus einem Verbraucherschutzforum bei der wieder eine Sparkasse dran ist
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Wer sich das nächste Mal bei Gmail & Co. anmeldet, wird per Default zur passwortlosen Authentifikation und zum Einrichten eines Passkeys aufgefordert.

Google will den Versand von Massenmails besser kontrollieren. Microsoft warnt seine Nutzer nun, was sie beachten sollten. Erst kürzlich gab Google bekannt, dass das Unternehmen neue Richtlinien einführt, um gegen Spam-Mails anzukämpfen. Dazu werden vor allem die Versender von Massenmails oder zumindest besonders vielen Mails ins Auge gefasst. Gehen 5000 Mails von einem Absender bei Gmail-Adressen ein, wird der Absender bestraft und blockiert. Woher dieser Absender stammt, ist Google ziemlich egal. Die neuen Regeln können daher auch Menschen treffen, die gar keine bösen Absichten haben, beispielsweise Schreiber von Newslettern. Sie gelten ab Februar kommenden Jahres.
Finde ich gut, alleine schon wegen der Spamflut, schauen wir einfach mal, ob das was bewirkt.


Schwachstellen im Netzwerkbetriebssystem Junos OS bedrohen Routing-, Switching- und Sicherheitsgeräte von Juniper.
Admins sollten sich den Sicherheitsbereich der Juniper-Website genau anschauen. Der Netzwerkausrüster hat jede Menge Sicherheitsupdates für seine Systeme Junos OS und Junos OS Evolved veröffentlicht. Auch wenn keine Lücke als kritisch gilt, können Angreifer weitreichende Zugriffe auf Geräte bekommen.
 
DDoS-Angriffe legen Webseiten deutscher Städte lahm
Webportale gleich mehrerer deutscher Städte waren in dieser Woche Ziele von DDoS-Angriffen und infolgedessen unerreichbar. Neben Frankfurt, Köln, Dortmund und Dresden waren wohl auch Nürnberg, Hannover und Bielefeld betroffen. Wer hinter den Angriffen steckt, ist noch unklar.
 
Und wieder was aus der Betrügerwunderkiste: > Job Scamming > Identitätsdiebstahl

  • Kriminelle nutzen gefälschte Stellenanzeigen, um an Ihre persönlichen Daten zu kommen
  • Sie sollten keine persönlichen Daten wie Kontonummer und Ausweis-Kopien über einen Chat oder per E-Mail senden.
  • Werden Sie im Rahmen eines Bewerbungsprozesses dazu aufgefordert, ein Video-Ident-Verfahren bei einer Bank durchführen, sollten Sie vorsichtig sein.
  • Kontaktieren Sie bei Unregelmäßigkeiten schnellstmöglich Ihre Bank und lassen Sie das Konto sperren. Eine individuelle Beratung bietet Ihnen auch die Verbraucherzentrale.
 
Job-Scamming gibt es schon länger, wird anscheinend z.Z. intensiviert
Mi, 24.03.2021 -
SiBa-News
Job-Scamming: Polizei warnt vor gefälschten Stellenanzeigen im Netz

2. Juni 2023 Arbeits-ABC Redaktion
mit einem ausführlichen Leitfaden wie man sich vor diesen Gangstern schützen kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kreativität der Betrügerszene ist wirklich beeindruckend. Man kann fast neidisch werden
Für Betrugsmaschen stellen QR-Codes ein besonderes Risiko dar. Der darin verschlüsselte Link ist nicht offen ersichtlich. Wenn etwa eine App auf dem Smartphone den Link auflöst, zeigt sie den zwar (meist klein) an. Ungewöhnliche URLs fallen dadurch jedoch nicht so einfach auf. Insbesondere, wenn potenzielle Opfer aufgeregt sind aufgrund der vorgeworfenen Ordnungswidrigkeit. Bei QR-Codes sollten Nutzerinnen und Nutzer daher stets besonders aufmerksam sein, wohin die darin kodierte Verknüpfung führt.
weitere Meldungen
 

Da doch einige hier WinRAR benutzen...

ot:

Ich nutze auf den Windows Rechner Kaspersky Virenscanner. Dieser informiert mich, wenn es neue Updates für meine Programme gibt. Ja ich weiß, Kaspersky Virenscanner ist aktuell nicht populär, aber bis jetzt konnte keiner die Vorwürfe beweisen. Also was solls!
 
Malvertising= bösartige Werbung
Es wird immer weiter bei gefeilt und "getunt". Bevor man Werbung anklickt, dreimal überlegen und mißtrauisch sein. Die dort eingebauten Tricks und Fallen sind selbst für erfahrene User nicht auf den ersten Blick erkennbar

Die Zielseite und die Domain sehen auf den ersten Blick überzeugend aus. Allerdings ist das "k" in der URL mit einem Punycode-Sonderzeichen kodiert. In der umgewandelten Anzeige ist ein Zusatz unter dem Buchstaben zu sehen, der einem Komma ähnelt. Den dürften viele übersehen oder etwa als Verschmutzung auf dem Monitor wahrnehmen.
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Weblink eingeben und auf "Betrügerische Webseite", melden gehen, geht ganz einfach, gibts aber bei Edge leider nicht.
 
Heute bei mir Pinganruf 03046690014 ( bzw 03046690013 )

Keine Gefahr aber je nach Tageszeit nervig oder lästig

Hinter der Telefonnummer 03046690014 steckt ein Unternehmen, über das wir schon bei mehreren Gelegenheiten berichtet haben. Die angerufenen Personen stört vor allem, dass ihre eigentlich unbekannte Nummer zu den unmöglichsten Zeiten angerufen wird.
 
Wird
Seit wann ist man gezwungen ein Gespräch anzunehmen?
Wird in dem Artikel leider nicht gesagt, dass es keinerlei Verpflichtung gibt einen Telefonanruf insbesondere mit unbekannter Nummer anzunehmen. Auch an anderen Stellen wird das meist nur vage angedeutet anstatt es explizit als ersten Rat nennen einfach bimmeln zu lassen.
Meist werden ellenlange Ratschläge gegeben, was man nicht sagen sollte....
Über den Grund dafür kann man spekulieren....
 
Die Kreativität der Betrügerszene ist grenzenlos: Hier wird die Warnung vor Betrug als Betrugsversuch eingesetzt.

Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale.de
24. Oktober 2023: GMX- und WEB.DE-Kundschaft zu Klarstellung aufgefordert

Heute sind es gleich zwei Unternehmen, dessen Kundschaft von Phishing-Mails betroffen ist. Die beiden Anbieter von E-Mail-Diensten GMX und Web.de haben den gleichen Betreiber und sind beide im Fokus von Betrugsversuchen. Die Kundschaft der beiden Firmen erhielt jeweils Phishing-Mails, die sich im Layout sehr ähnlich sind.
Wie immer ab in den Mülleimer
Der hinter der Schaltfläche "Nach Viren suchen" steckende Link führt schließlich zur Phishing-Seite. Dort versuchen die Betrüger, an die persönlichen Daten der Empfänger zu gelangen. Die Empfehlung laute daher, die Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.
 
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