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Frage Alternative Druckerpatronen für HP Envy Photosmart 7134

Win Doctor

bin kein Hellseher
Kann jemand mir beruhigt Alternativen für die Orig. Druckerpatronen "HP303" empfehlen, sowohl in Punkto Druckqualität als auch in der Akzeptanz des Chips durch den Drucker. Habe gelesen, dass oftmals die Druckerpatronen der Fremdanbieter nicht erkannt werden wollen und somit der Druck verweigert wird.
 
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Der Drucker wird Fremdpatronen IMMER als Fremdpatronen erkennen und entsprechend bemängeln. Selbst dann, wenn der Patronenhersteller für sein Produkt originale Patronen aufbereitet und neu befüllt..... (Bei verschiedenen Patronen dürfen die Behälter nicht einmal nachgebaut werden - das würde ggfs. gegen HP-Patentrechte verstossen.)

Ich würde daher darauf achten, dass der Patronenhersteller nicht nur (wie üblich) behauptet, dass seine Patronen funktionieren, sondern auch die durch seine Patronen eventuell entstehenden Schäden am Drucker (oder vielmehr am Druckkopf, der in diesem Fall ja im Gerät verbaut ist und nicht mit dem Tintentank gewechselt wird) in seiner Garantie abdeckt.
 
Hi, ich benutze für mein Canon Pixma TS 6250 schon lange die Patronen von LxTek. In der Druckqualität ist kein Unterschied zu erkennen. Gruß
 
HP Drucker haben wir schon vor Urzeiten aus genau diesem Grund im Büro verbannt, das war ein HP Deskjet 520, ein Dinosaurier... ist also schon locker 20 Jahre her. Seither hat sich da ja offensichtlich wenig geändert...

Mit Epson habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, da gab es mit den kompatiblen Patronen öfters Ärger. Seit mehr als 10 Jahren laufen hier nur Canon Multifunktionsdrucker (Pixma MP550 und MP640), die Druckkosten sind lächerlich niedrig, da kosten kompatible Patronen ab 1 Euro und funktionieren absolut zuverlässig. Schade, dass Canon solche Qualität heute nicht mehr baut.
 
um Canon Drucker gehts hier nicht

HP hat den Kunden seit einigen Jahren Daumenschrauben angelegt


wer so was freiwillig mitmacht, ich jedenfalls nicht

und ich werde mich hüten für HP Fremdtinte zu empfehlen, das kann nur in die Buxe gehen
 
Um welchen Drucker geht es hier eigentlich?
HP Envy Photosmart 7134. Bin vor kurzem ganz schön mit einer Patrone auf die Sch..... gefallen. 45€ ausgegeben und hat genau eine Seite gedruckt -die Testseite. Beim nächsten Druck wurde die Arbeit verweigert weil Patrone leer. 45 € im A.... .
Reklamieren war da Zwecklos weil wie hätte ich es beweisen sollen. Patrone war eingeschweißt und das gehäuse war Schwarz.

Hatt vorher meistens Canon oder Epson im Einsatz. Aber da ich ein Wenigdrucker in, trocknet mit eher der Druckkopf ein als dass ich lange drucken kann. Und bei den Kosten für einen neuen Druckkopf, kann ich mir auch gleich einen neuen Drucker kaufen. Dies ist aber auch nicht Nachhaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Patronen bestelle ich meistens bei Ama..., wenn da was nicht passt, Retourenschein und fertig. Außerdem gibt es da auch schon mal echte Bewertungen zu den Produkten. Und die Firmen, die über die Plattform verkaufen und nicht gerade in Shenzhen oder Timbuktu sitzen, sind meistens auch kulanter.

Hatte ein einziges Mal eine Patronenlieferung, die nicht anständig funktionierte, da waren wohl die Chips falsch, jedenfalls verweigerten die ihren Dienst im Drucker. Auf meine Mail gab es sofort eine Ersatzlieferung, die innerhalb von 2 Tagen auch da war.
 
Bei HP, aber wohl erst den neueren Serien verfallen sogar Originalpatronen zu einem Stichtag, wenn sie nicht bereits im Drucker eingesetzt sind, die dürfen weiterdrucken. Und alle gleich alten und älteren Fremdpatronen dazu.
Ansonsten sollte man beim Firmwareupdate zurückhaltend sein, um einigermaßen sicher sein zu können, daß die Patronen neuer sind als die Firmware, denn die Chips der Fremdpatronen werden jedes Mal angepaßt, wenn nötig.
 
@florian-luca
Der ein Link von der Bötcher AG ist im Moment zwar nicht schlecht, aber man muss ein Kundenkonto anlegen und dass möchte ich nicht weil ich Privatkunde bin und logischerweise zu wenig bestellen. Der Onlineschop ist eher was für Unternehmen und kleinere Firmen, finde ich.
Bei den anderen Links ist viel Fremdtinte z.B. von KMP. Und da ist wieder der Fall mit der Akzeptanz durch den Drucker. Ich habe nicht die Lust schon wieder einen Haufen Kohle in den Sand zu setzen. Werde wohl bei der Orig.tinte bleiben, notgedrungen.

Was haltet Ihr von Druckern mit Nachfüllbaren Tintentanks z.B. von Epson. Die sind zwar in der Anschaffung relativ Teuer, aber die einzelnen Farben sollen vergleichweise günstig seien und die Reichweite soll auch viel besser sein.
Aber ob die sich für Wenigdrucker eignen.?🤔
 
In Zeiten, wo selbst die kompatiblen Patronen immer teurer werden, denke ich mal, dass das eine hervorragende Alternative ist. Ich kenne einige Leute, die mit solchen Druckern sehr zufrieden sind. Sollten meine alten Canons mal den Geist aufgeben, dann werde ich mir auf alle Fälle so ein Gerät zulegen, die Anschaffungskosten sind zwar höher, aber die laufenden Kosten bedeutend günstiger, somit sind solche Drucker erheblich wirtschaftlicher.

Gut, Gelegenheitsdrucker sollten da nicht zuschlagen, aber wer nicht auf Laser umschwenkt und ein höheres Druckaufkommen hat, der ist damit gut bedient.
 
Bei HP, aber wohl erst den neueren Serien verfallen sogar Originalpatronen zu einem Stichtag,
Das stimmt.Bei der einen Reservepatrone die ich noch habe steht "Jan 2023". Bis dahin wird sie sowieso gebraucht.
Nur Schade dass am Drucker die Angaben für die Füllstände relativ ungenau sind. So dass man nie genau weiß wenn z.B. Black leer ist und man wechseln sollte weil man ja eigentlich die Farbe bis zum letzten Tropfen verbrauchen will. Schwarz kann der Drucker ja auch aus den anderen Farben relativ gut mischen, obwohl ich nicht weß ob der drucker sich weigert zu drucken wenn "Black" alle ist. Bei der Farbpatrone hat er es jedenfalls gemacht. Da war irgendeine Farbe leer und da hieß es "Streik".
 

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Das "best before" Datum, das alle Patronen schon immer hatten, darf man nicht mit HPs neuer Masche verwechseln. Die Patronen halten meist länger, aber dort ist sofort Finito.
Drucker mit Nachfülltanks sind stark im kommen, aber in der Anschaffung teurer.
Vor zwei Jahren hab ich mir nen Epson WFC 5710 gegönnt, der recht billig aus Beuteln über Kapillarleitungen druckt,um 250€. Ein gleichwertiger Epson Ecotank kostete da nen Tausi, aber so schlimm isses nimmer.
 
Also das "best before" Datum hat ja gewisse Ähnlichkeiten mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum auf z.B. jedem Joghurtbecher und sollte auch so gesehen werden, auch von HP.

Ich habe hier vor einigen Wochen eine Farbpatrone gewechselt und gestaunt, dass die schon 2 Jahre über dem aufgedruckten Datum war... meine Sorge, die könnte Probleme im Drucker verursachen war völlig unbegründet, dem alten Canon Drucker war das total egal, das Druckbild wie immer einwandfrei.

Es könnte natürlich auch daran liegen, dass der arme Drucker in seinem ganzen Büroleben, also seit mehr als 11 Jahren nie mit originalen Patronen verwöhnt wurde, sondern immer nur die billigsten kompatiblen Patronen vorgesetzt bekam, da sind die HP Drucker ja bekanntermaßen deutlich anspruchsvoller...

Und zum Thema Preisentwicklung scheinen viele Druckermodelle wohl in der "Ukraine produziert" worden zu sein, mittlerweile pendeln sich die meisten Preise aber wieder ein...;)
 
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