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Motherboard altes ASUS A7V266 Board startet nicht

iNTERNAL

bekommt Übersicht
Hallo Leute,

da ich noch ein paar alte Festplatten hier liegen habe, baute ich diese in einen alten Tower PC ein, den ich mal geschenkt bekommen hab, weil der vorherige Besitzer nichts mehr damit anfangen konnte.

Er lief einwandfrei vor ein paar Wochen, als ich ein paar Sachen von meinem Haupt PC übertragen habe(Backups usw.)

Aber als ich ihn heute anmachen wollte, stellte ich fest er startet nicht mehr.
Kein Beep, Lüfter drehen alle, mehrere Grafikkarten getestet.

Deutet dies vielleicht auf einen CPU Defekt hin?

Board wie schon in der Beschreibung ist ein ASUS A7V266, CPU ist ein AMD Athlon 1600+, GPU Geforce FX5200 AGP

Was meint ihr dazu?

mfg

iNTERNAL
 
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Hallo iNTERNAL Willkommen! :)
Kein BEEP??
Startet der PC denn noch soweit das Du ins BIOS kommst?
 
Hallo iNTERNAL Willkommen! :)
Aber Lüfter drehen sich,also hast Du Strom!
Schließe mal einen anderen Monitor an! Natürlich wenn Du hast!
Oder einen Lappi mit VGA-Kabel und dem PC verbinden!
 
Hallo!

Besitze leider keinen anderen Monitor, er funktioniert aber einwandfrei ;) benutzte ihn zuletzt noch für einen Ubuntu Server(alter Laptop).

Der PC beepte früher auch kurz nach dem "POST", ich gehe eher davon aus dass die CPU über den Jordan ist, weil ich sie mal kurz ohne Lüfter betreiben musste, weil dieser kaputt war(kann die CPU Folgeschäden davon haben)
 
Hallo iNTERNAL Willkommen! :)
dass die CPU über den Jordan ist, weil ich sie mal kurz ohne Lüfter betreiben musste, weil dieser kaputt war(kann die CPU Folgeschäden davon haben)
Nee. Die CPU schaltet sich dann ab wenn es ihr zu heiß wird (Pc wird runtergefahren)!
 
Ja, ich betrieb ihn ja mal vorher ohne Lüfter aber er hat sich nicht abgeschaltet, ich bin davon ausgegangen dass dies jetzt die Quittung ist, dass er nicht mehr hochfährt
 
Das ist der direkte Nachfolger von meinem Katastrophenboard, dem A7V133. Dem einzigen Mainboard, das mir nach einigem Ärger schlußendlich ganz verreckt ist, dabei war es nicht annähernd so alt wie dieses hier.
War zwar nicht der Grund bei mir, aber Sockel A Boards aus dieser Ära krankten schon nach ein, zwei Jahren an aufgeblähten oder geplatzten Kondensatoren. Vor allem die, welche noch einphasige CPU Spannungsregler hatten. Bei Intel waren drei Phasen Designvorschrift, bei AMD hatten das ein paar OC-Boards. Der Vorgänger A7V133 hatte glaub' auch drei, auf ein Daughterboard ausgelagert. Aber von Phasen hatte ich damals kein' Blassen.
 
Hmm, ist da vielleicht was verstellt bei mir was ich unbemerkt machte? Wie muss ich alles setten für ein Athlon 1700+
 
Die Becherelkos anschauen. Trocknung durch Alter sieht man gar nicht, aber wenn das Oberteil mit vorgestanzten Sollbruchstellen aufgewölbt ist, oder dort schon etwas ausgetreten ist, dann ist hier Schluß. Ich habe aber ne Methode ersonnen, wie man Becherelkos ohne Auslöten mit Entlötpumpe ersetzen kann, aber Löten muß man immer noch.
 
Keine wölbungen zu sehen, ist es eigentlich normal dass der jumper anfängt zu qualmen wenn man clear rtc brückt?

Edit: ich denke wirklich dass die CPU hinüber ist, weil ich
sie damals ohne Lüfter betrieben hatte... Jetzt heißt es abwarten nach der Ersatz CPU die mein Kollege nicht mehr benötigt.
Ich melde mich wenn es neues gibt
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo Leute, CPU ist kaputt(Kollege hat getestet und mir einen 2400 Athlon gegeben) und wahrscheinlich auch der BIOS Chip(wegen dem Jumper, man killt denke ich den Flash).

Vom Kollegen bekomme ich ein altes ASROCK K7S41, weil er es nicht mehr braucht und kann mir es so zu nutze machen dass ich eine Diskette nutzen kann und ein BIOS Recovery durchführen kann(hoffentlich!) und so die alte Kiste wieder zum Leben zu erwecken.
 
Wenn die Elejtrik oder Elektronik mal pyrotechnisch auffällig geworden ist, dann heißt das wegschmeißen. Das Board nach der Jumperaktion, das sollte in dem Fall reichen, und das ist noch glimpflich. Mein A7V 133 hatte, wenn ich mich entsinne, erstmalig gar keinen Jumper, sondern zwei Lötpunkte, die man mit einem Schraubenzieher etc brücken sollte, da heißt es aufpassen, daß keine dritte Verbindung entsteht. Bei der Variante mit Pfostenleiste mit zwei oder drei Pins kann eigtl nichts schiefgehen, das ist ja wie beim AKW-Sicherheitsingenieur H. Simpson, der einmal am Simulator eine echte Kernschmelze verbockt hat.
 
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