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Angespielt: Microsoft Flight Beta - drei Mal Flight Simulator X zu gewinnen

Martin

Webmaster
Teammitglied
Fünf Jahre sind seit dem Erscheinen von "Flight Simulator X" vergangen, welches immer noch als Referenztitel gilt, was Flugsimulationen angeht.
Mit "Microsoft Flight" steht nun der Nachfolger in den Startlöchern. Und nicht nur der Name ist schlichter als beim Vorgänger, auch das Spiel selbst ist deutlich einfacher gestrickt. Zum Einsatz kommen lediglich kleine, handliche Flugzeuge.
Wir haben uns die Beta-Version angeschaut.

Der Splash-Screen, der beim Starten des Spiels erscheint, verspricht bereits eine eindrucksvolle Grafik. Ein Versprechen, welches im Spiel durchaus eingelöst wird. Doch dazu später mehr.

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Die Feinarbeiten an der Präsentation sind noch in vollem Gange - an verschiedenen Stellen gibt es statt spannender Videos nur Platzhalter zu sehen. Technisch wirkt die Beta von MS Flight allerdings schon sehr ausgereift. Doch nun wenden wir uns dem Spiel zu: Lassen Sie uns abheben!


02_ms_flight__videoplatzhalter.jpg




Das hier ist unsere erste Maschine: Eine icon A5, ein einmotoriges Leichtflugzeug, wendig und gutmütig zu steuern - ideal also für echte und virtuelle Fluganfänger.
Microsoft wird MS Flight kostenlos als "Free to play" anbieten, weitere Flugzeuge müssen also hinzugekauft werden.
In der Beta-Version wird beim ersten Microsoft Live-Login noch die Boeing Stearman N2S freigeschaltet - ob das auch in der finalen Version so sein wird, ist nicht bekannt.


03_ms_flight_icon_a5.jpg




Und los geht's. Damit der Einstieg leicht fällt, beginnt die erste Mission direkt in der Luft. Ein interaktives Tutorial macht den Spieler mit den grundlegenden Flugbewegungen vertraut. Die Spielsteuerung funktioniert mit Maus und Tastatur einwandfrei, natürlich werden aber auch Gamepads und Joysticks voll unterstützt - für echte Flugsimulator-Fans natürlich ein Muss.
In dieser ersten Mission müssen Heißluftballons gefühlvoll umkurvt werden, bevor der Spieler seine erste Landung üben darf. Ein Ingame-Video dieser Übungseinheit finden Sie am Ende des Artikels.


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Wer noch ein wenig üben möchte, probiert sich nach Abschluss dieser Mission am besten im Freiflug-Modus - hier müssen keine Ziele erreicht werden, man kann sich in Ruhe mit dem Flugzeug und der Umgebung vertraut machen und dabei die wirklich gelungene Grafik von Microsoft Flight genießen. Auch auf Details wie Lichtreflexionen und sich an der Cockpitscheibe spiegelnde Instrumente haben die Entwickler gedacht.


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Allzu unaufmerksam sollte man aber auch beim Üben nicht werden, sonst bekommt man dieses unschöne Bild zu sehen. Das probieren wir gleich nochmal!


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Das hier ist die bereits vorher erwähnte Boeing Stearman N2S, ein Veteran aus dem zweiten Weltkrieg. Immer noch recht einfach zu steuern, aber längst nicht so geschmeidig wie die icon A5. Hier muss man den Steuerknüppel schon etwas gefühlvoller bewegen, sonst wird man deutlich schneller mit einer Bruchlandung bestraft.


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Nur wirklich fliegen ist schöner...
Ein Nachtflugverbot gibt es in Microsoft Flight übrigens nicht, wie man auf dem folgenden Bild erkennen kann. Der Screenshot gibt die wirklich eindrucksvolle Grafik leider nur ansatzweise wieder.


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Auch auf wechselnde Wetterbedingungen müssen sich die Piloten einstellen. Dieses Bild hier kennen wir aktuell vom Himmel über Deutschland leider nur zu gut.


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Ein neuer Modus in Microsoft Flight nennt sich "Aerocache" - ein moderne Schnitzeljagd in der Luft sozusagen. Anhand von Hinweisen müssen diese frei in der Luft schwebenden Markierungen gefunden und durchflogen werden. Natürlich werden sie erst sichtbar, wenn man sich in unmittelbarer Nähe des Ziels befindet.


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Außerdem stehen verschiedene Herausforderungen an, die der Spieler meistern muss und in denen er sich Prämien und Bonuspunkte verdienen kann.


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Im kostenlosen Modus bleibt die Landkarte auf Hawaii begrenzt.
Welche weiteren Umgebungen hinzugekauft werden können, ist derzeit noch nicht bekannt.


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Der erste Eindruck:
Microsoft Flight macht Spaß und bietet auch absoluten Anfängern schnelle Erfolge - gerade daran mangelte es an früheren Versionen des MS Flight Simulator, wo doch recht schnell Frust aufkommen konnte.
Selbst die kostenlosen Inhalte versprechen viele Stunden Beschäftigung - wenn das Spiel mit kostenpflichtigen Inhalten aufgewertet wird und diese auch erschwinglich sind, dann hat Microsoft Flight durchaus Potenzial, ein echter Überflieger zu werden.
Dank der zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten sollten auch eingefleischte Simulationsfans auf ihre Kosten kommen.
Grafisch ist MS Flight, das übrigens nur für auf der PC-Plattform erscheinen wird, auf jeden Fall ein echter Hingucker.

Systemanforderungen (minimal)
  • CPU: Dual Core 2.0 GHz
  • GPU: 256 MB Grafikspeicher, Shader 3.0 (DX 9.0c kompatibel)
  • 2 GB RAM
  • 10 GB freier Festplattenplatz
  • WinXP SP3

Systemanforderungen (empfohlen):
  • CPU: Intel® Core™ i7 960 @ 3.20GHz oder AMD® Phenom™ II X6 1100T 3.3 GHz (oder besser)
  • GPU: ATI Radeon™ HD 5870, NVIDIA® GeForce® GTX 560 oder besser
  • 6GB RAM
  • Windows 7 64 Bit

Die offizielle Webseite zu Microsoft Flight finden Sie hier:
Microsoft Flight from the Microsoft Games Studio!
Dort finden Sie weitere Screenshots und Videos aus dem Spiel.


Zum Schluss noch ein Ingame-Video, welches das Einführungstutorial zeigt:

Edit: Leider wurde das Video auf Betreiben von Microsoft aus Youtube gelöscht - tut uns leid.


Microsoft Flight wird im Frühjahr 2012 veröffentlicht - ein genauer Release-Termin steht noch nicht fest.
Sie möchten so lange nicht warten und möchten auch die richtig großen Vögel fliegen? Dann spielen Sie mit bei unserem Gewinnspiel - wir verlosen drei Exemplare des legendären "Flight Simulator X", die uns von Microsoft zur Verfügung gestellt wurden (besten Dank dafür!).
Schreiben Sie einfach eine E-Mail an flight@drwindows.de - Titel und Inhalt spielen keine Rolle. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, Einsendeschluss ist der 31. Januar 2012. Viel Glück!
 
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Letzter Aufruf :)
Das Gewinnspiel endet heute.
 
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