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Redaktion
Angetestet: Kabelgebundenes Headset Turtle Beach Recon 70
Während wir in der Vergangenheit häufiger kabellose und höherpreisige Headsets für Xbox und PC getestet haben, wollten wir uns auch mal das Budget-Segment ansehen. Turtle Beach hat uns dafür das kabelgebundene Turtle Beach Recon 70 zur Verfügung gestellt, das im Handel rund 35 Euro kostet.
Die Recon 70 Reihe gibt es bereits seit April 2019 und sie wird laufend um neue Farben erweitert, sodass wir die Gelegenheit bekamen, uns das neue Modell in Camo-Polarweiß anzuschauen.
Die Verpackung
Da das Recon 70 ein kabelgebundenes Headset ist, braucht es kein Zubehör.
Es kommt schnörkellos in einem Papp-Einschub, was ich persönlich vom Recycling-Faktor her begrüße.
Handling
Das Headset ist natürlich preisorientiert verarbeitet und daher vollständig aus Kunststoff, Metallbügel sucht man vergebens.
Beim ersten Betrachten hatte ich zuerst Angst, es aufzusetzen, da der Raum zwischen den Ohrmuscheln etwas schmal aussieht. Dies ist aber unbegründet, der Kunststoff ist ordentlich verarbeitet und lässt sich auf für größere Köpfe zurechtbiegen.
Tragegefühl
Die 40mm Overhear-Kopfhörer sind mit Schaumstoff gepolstert und mit Kunstleder überzogen. Als Brillenträger hatte ich auch nach knapp einer Stunde noch kein unangenehmes Druckgefühl oder schwitzige Ohren.
Nutzung
Das kabelgebundene Recon 70 hat einen 3,5mm Klinkenstecker, damit kann man es mit allen Xbox-Controllern sowie auch an der Playstation oder der Nintendo Switch nutzen , ebenso am PC sowie an Smartphones und Tablets, sofern diese einen 3,5mm Anschluss haben.
Die Kabellänge beträgt ca 1,5m und war für mich völlig ausreichend. Das Mikrofon ist an einem kurzen Plastikarm befestigt, den man bei Bedarf hoch und runter klappen kann. Die Lautstärke lässt sich an einem Rädchen direkt an der Ohrmuschel regulieren.
Fazit:
Das Turtle Beach Recon 70 ist unübersehbar ein Budget-Modell. Das Mikro ist für den Preis ordentlich. Es nimmt meist nur das Gesprochene wahr und erspart dem Gegenüber andere Nebengeräusche, die nichts mit dem Spiel zu tun haben. Die Wiedergabe ist ebenso für die Preisklasse angemessen. Gerade für Partychats ideal. Für ein Musik- oder Filmerlebnis darf man die Erwartungen nicht zu hoch stecken, aber das werden die Käufer eines solchen Modells ohnehin nicht tun.
Die Verarbeitung ist ordentlich, das Headset kann an verschiedenen Geräten genutzt werden, was es als günstige „Kids-Variante“ in verschiedenen Farben interessant macht. Mit bis jetzt zehn verschiedenen Farbmodellen, wie zum Beispiel Midnight Red, Silber, Blau oder Green Camo, kann man eine Farbpräferenz zu seiner Lieblingsplattform wählen.
Unterm Strich ist das Turtle Beach Recon 70 ein prima Einstiegsmodell.
Die UVP beträgt 34,99 € je nach Farbe kann man es bei Amazon aber schon für 22,99 Euro bekommen.
Das Recon 70 auf der Webseite von Turtle Beach
Disclaimer: Enthält Affiliate Links. Das Testmuster wurde uns von Turtle Beach kostenlos überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gab es nicht.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen

Während wir in der Vergangenheit häufiger kabellose und höherpreisige Headsets für Xbox und PC getestet haben, wollten wir uns auch mal das Budget-Segment ansehen. Turtle Beach hat uns dafür das kabelgebundene Turtle Beach Recon 70 zur Verfügung gestellt, das im Handel rund 35 Euro kostet.
Die Recon 70 Reihe gibt es bereits seit April 2019 und sie wird laufend um neue Farben erweitert, sodass wir die Gelegenheit bekamen, uns das neue Modell in Camo-Polarweiß anzuschauen.

Die Verpackung
Da das Recon 70 ein kabelgebundenes Headset ist, braucht es kein Zubehör.
Es kommt schnörkellos in einem Papp-Einschub, was ich persönlich vom Recycling-Faktor her begrüße.

Handling
Das Headset ist natürlich preisorientiert verarbeitet und daher vollständig aus Kunststoff, Metallbügel sucht man vergebens.
Beim ersten Betrachten hatte ich zuerst Angst, es aufzusetzen, da der Raum zwischen den Ohrmuscheln etwas schmal aussieht. Dies ist aber unbegründet, der Kunststoff ist ordentlich verarbeitet und lässt sich auf für größere Köpfe zurechtbiegen.

Tragegefühl
Die 40mm Overhear-Kopfhörer sind mit Schaumstoff gepolstert und mit Kunstleder überzogen. Als Brillenträger hatte ich auch nach knapp einer Stunde noch kein unangenehmes Druckgefühl oder schwitzige Ohren.

Nutzung
Das kabelgebundene Recon 70 hat einen 3,5mm Klinkenstecker, damit kann man es mit allen Xbox-Controllern sowie auch an der Playstation oder der Nintendo Switch nutzen , ebenso am PC sowie an Smartphones und Tablets, sofern diese einen 3,5mm Anschluss haben.
Die Kabellänge beträgt ca 1,5m und war für mich völlig ausreichend. Das Mikrofon ist an einem kurzen Plastikarm befestigt, den man bei Bedarf hoch und runter klappen kann. Die Lautstärke lässt sich an einem Rädchen direkt an der Ohrmuschel regulieren.

Fazit:
Das Turtle Beach Recon 70 ist unübersehbar ein Budget-Modell. Das Mikro ist für den Preis ordentlich. Es nimmt meist nur das Gesprochene wahr und erspart dem Gegenüber andere Nebengeräusche, die nichts mit dem Spiel zu tun haben. Die Wiedergabe ist ebenso für die Preisklasse angemessen. Gerade für Partychats ideal. Für ein Musik- oder Filmerlebnis darf man die Erwartungen nicht zu hoch stecken, aber das werden die Käufer eines solchen Modells ohnehin nicht tun.
Die Verarbeitung ist ordentlich, das Headset kann an verschiedenen Geräten genutzt werden, was es als günstige „Kids-Variante“ in verschiedenen Farben interessant macht. Mit bis jetzt zehn verschiedenen Farbmodellen, wie zum Beispiel Midnight Red, Silber, Blau oder Green Camo, kann man eine Farbpräferenz zu seiner Lieblingsplattform wählen.
Unterm Strich ist das Turtle Beach Recon 70 ein prima Einstiegsmodell.
Die UVP beträgt 34,99 € je nach Farbe kann man es bei Amazon aber schon für 22,99 Euro bekommen.
Das Recon 70 auf der Webseite von Turtle Beach
Disclaimer: Enthält Affiliate Links. Das Testmuster wurde uns von Turtle Beach kostenlos überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gab es nicht.
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