Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Artikel: Halbgares: Gerüchte zu Windows 8.2, Windows 9 und einem CloudOS

Anzeige
Nick Olafson schwärmt mal wieder von Dr. Windows. Mach aus wenigen Infos genau die amüsante Story, die Nick Olafson will. Bravooo, V. 8.3
 
Hehe...zu geil "'aus Pups wird Schlagzeile"! ^^

Immer wieder nett mit dem Tablet irgendwo im Wartebereich zu sitzen und plötzlich lachend los zu prusten!^^
 
@roebbi: Ich habe in der Tat lange überlegt. So ein bisschen ist man da auch in den Mechanismen gefangen. Man weiß, dass viele andere Seiten auch darüber berichten werden, und wenn ich nichts darüber schreibe, bekomme ich viele gut gemeinte Mails von Leuten die denken, ich hätte was übersehen.
Ich habe es letztlich auch deshalb aufgegriffen, weil viele Leute ja mehrere Seiten abgrasen und ich wenigstens ein wenig zurecht rücken wollte, dass das keine sooo brisanten News sind. Grundsätzlich stand ich schon mehrfach kurz davor, auf diese Art der News komplett zu verzichten, aber dann würde ja auch wieder was fehlen. Wie man's macht... ;)
 
Interessant ist alles was es über Microsoft Windows zu berichten gibt.
In dem Begriff berichten steckt ja auch das ( Gerücht )!
Das hier mal kurz zusammengefaßt ( von Martin ) und ich brauche nicht stundenlang danach zu suchen.
Windows in der Cloud ist ja nicht schlecht, aber was ist davon denn auf meinem PC installiert, damit ich auch offline arbeiten kann?
Denke grad an Leute die noch eine bescheidene# online Anbindung haben, was machen die.
Und kostenlos ist nicht umsonst, oder ist Microsoft jetzt eine Zweigstelle vom Mütter Genesung Werk ?
Umsonst ist etwas wenn man daraus keinen Nutzen zieht.
Kostenlos ist etwas durch das mir keine Kosten ( auch weiterer ? ) entstehen.
Gratis ist eine Zugabe, die man als Dank für etwas erhält.
 
Ist schon in Ordnung Martin, ich erwarte einfach das Du da auch zu berichtest;) Das mit dem CloudOS kommt bestimmt, siehe den Erfolg von ChromeOS bei Google. Schon vor Jahren zum Start von ChromeOS hatte Steven Sinofski sowas mal durchscheinen lassen, so als Ideensammlung was man da machen könnte.
 
Wenn du ein cloudbasiertes OS für einen interessanten Ansatz hältst, dann hast du entweder den Verstand verloren oder die letzten Jahre geschlafen.
 
Ob man das interessant findet oder nicht , schläft oder die Nächte durchmacht;
Der Verstand ist keine Gabe Gottes , sonder eine Erfindung der Evolution.
Den zu verlieren ist für manche gar nicht möglich:
Verstand kommt meist in menschlichen Gehirnen mit Intelligenz vor.
Es gibt durchaus zahlreiche Personen, die zwar intelligent, aber dabei ohne jeglichen Verstand sind.
Diese Individuen verlassen sich meist auf die Steuerung durch das Stammhirn (Atmen und Nahrungsaufnahme).
 
Ein cloud-basiertes OS? Ein wie ich finde durchaus erschreckender Gedanke :( Solange es nur die Installation betrifft - ok, aber zum Betrieb? Grauenvoll. Dann werde ich wohl nach 22 Jahren Windows eine Alternative nutzen müssen. Mit CloudOS kann ich mich absolut nicht anfreunden :(
 
@Martin:

Wenn Du Dir sorgen machst, dass Leute Artikel vermissen, dann könntest Du ja Tags einführen, damit man gleich weiß, welcher Qualität die Nachricht entspricht...z.B. #pups oder #schlagzeile :)
 
Naja ich denke, dass ich durch die Überschrift und den einleitenden Satz schon klar gemacht habe, dass man hier nicht unbedingt was verpasst. Ich mach das lieber individuell als nach irgendwelchen Regeln.

@Fritz: ...oder aber ich habe einfach eine andere Sichtweise. Zu dieser gehört übrigens auch, die Sichtweisen von Anderen zu akzeptieren, ohne sie deshalb gleich der Dummheit zu bezichtigen.

Ich denke bei Cloud nicht zuerst an die Fremdspeicherung von Daten, sondern an die Bereitstellung von Diensten und Ressourcen wie z.B. Rechenleistung je nach Bedarf. Das ist auch nichts, was für den Heimanwender wirklich von Interesse wäre, eher für mittlere und große Unternehmen.
 
Die Idee mit dem CloudOS ist schon interessant und nciht so weit weg wie manche hier gerade denken. Mir fällt da spontan XenDesktop, RDS und wie auch immer der kram von VMWare heisst ein.
Cloud kann auch bedeutet das man in seinem eigenen Rechenzentrum und abgeschottet von der Außenwelt eine Serverinfrastruktur aufbaut und mit dieser Dienste für die Leute innerhalb eines geschlossenen Netzwerks anbietet. Nennt sich dann Privat-Cloud (oder, etwas altbacken, auch Terminalserver).
Gerade aus Sicherheitsgründen halte ich sehr viel von solchen Systemen. Wenn ich bedenke das ich Firmen kenne, in denen die PCs mancher Abteilungen mit LWL am Netzwerk hängen weil Kupfer abstrahlt und die Magnetfelder abgetastet werden könnten und in denen der Standard-Rechner in der Konfiguration "Normal" und "Geheim" vorhanden ist, wobei hier "Geheim" mal das fünffache kostet, ist eine VDI schon recht praktisch (VDI = Virtuell Desktop Infrastructure - oder auch Betriebssystem aus der Cloud).
 
Ich denke, das mit Windows 9 eigentlich schon ein Cloud OS kommt. Cloud heißt in dem Fall, die Installation geht per Download übers Internet. Auch Treiber sollen direkt von Microsoft über diesen Weg bereit gestellt werden. Habe dieses bei Borncity mal gelesen. Apples MAC OS X ist diesem sinne schon länger ein Cloud OS d.h. die Installation des System findet über die Cloud per Download übers Internet auf den MAC Rechner statt außer bei neuen MACs wo das aktuelle OS vorinstalliert ist. Meine gesammte Software zu Hause für MAC und Windows 8.1 inkl. dem OS habe ich nur per Download aus dem Internet erhalten. Im Prinzip sind wir bereits im Cloud Zeitalter - Softwareinstallationen aus der Cloud heraus - z.B. Adobe bietet die CC nur noch per Cloud Download an.
 
Holgie schrieb:
Ein cloud-basiertes OS? Ein wie ich finde durchaus erschreckender Gedanke :( Solange es nur die Installation betrifft - ok, aber zum Betrieb? Grauenvoll. Dann werde ich wohl nach 22 Jahren Windows eine Alternative nutzen müssen. Mit CloudOS kann ich mich absolut nicht anfreunden :(

Ich kann dir nur zustimmen. I like a Desktop OS ohne Internet Zwang
 
Also mit Cloud ist doch nicht gemeint das sich die Software aus einem Store oder Server selbst Installiert. Cloud Basiert ist doch wohl eher das das System vom heimischen Rechner auf Server zugreift wo dann dort die Software Installiert ist. So in etwa funktioniert es jetzt ja alles schon, nur das die Basis und die Benutzer Einstellungen auf dem heimischen Rechner gespeichert werden. Die Idee dahinter ist ja wohl das ich dann an jeden beliebigen Rechner gehen kann mich anmelde und auf meinen Desktop meine Programme und Apps zugreifen kann, Software ist ein Service.
Ich persönlich bin da auch eher skeptisch bedeutet es doch das ich noch überwach barer bin, ich noch mehr Kontrolle abgeben und wenn sich die politische Lage mal verändert oder etwas anderes. Dann knipst jemand anderes meine Daten aus, so wie Twitter in der Türkei. Dann geht von jetzt auf gleich nichts mehr und ich habe keine Kontrolle. Wenn ich dann an das Internet der Dinge Denke dann würde nicht mal mehr die Kaffeemaschine angehen, oder meine Wohnung läßt mich nicht mehr rein. Da bin ich sehr skeptisch.
 
Anzeige
Oben