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Artikel: Quo Vadis Thunderbird? Mozilla stößt ungeliebten Mail-Client ab
- Ersteller Martin
- Erstellt am
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H
Hans
Gast
Outlook 2016
M
Mirko
Gast
Outlook 2016
?
.........
Gast
Outlook 2013
JackRussel
kennt sich schon aus
Natürlich Seamonkey. Bin seit Netscape dabei geblieben und sehr zufrieden.
T
Thomas S <a href='http://bit.ly/119SVdJ'>[via App]
Gast
AW: Artikel:
Outlook 2016
Outlook 2016
D
Dr.Hasenbein
Gast
Ich benutze seit Windows 10 Mailbird und bin zufrieden damit. Die Optik ist modern, das Handling gut. Mailbird gibt es in einer Premium-Version, mir reicht die Free-Version aber dicke.
Um Thunderbird kriselt es momentan eh ein bisschen. Das neue Kernentwicklerteam hatte sich ja erst im November 2014 mit satten zwei Jahren Verzögerung formiert und zusammen mit SoftMaker sollte Thunderbird ja zu einer Outlook-Alternative ausgebaut werden. Fakt ist aber, dass sowohl das Feature-Update auf Thunderbird 38 mit vielen Wochen Verspätung kam und auch die kleineren Updates inkl. der aktuellen 38.4 im Schnitt zwei Wochen später als Firefox kommen.
Ich wünsche Thunderbird eine Zukunft... wirklich. Es ist immer noch eines meiner Lieblingsprojekte im OSS-Bereich. Der Punkt ist aber auch, dass das freiwillige Entwicklerteam die neuen Anforderungen kaum erfüllen kann. Wenn man mal andere Communityprojekte wie Nightingale, BlueGriffon oder Instantbird betrachtet, die sich alle im Dunstkreis der Mozilla-Community gebildet haben, der weiss, dass die Releasezyklen, sofern überhaupt vorhanden, riesig sind, in der Regel deutlich mehr als ein Jahr und mehr ohne kleinere Updates mit Bugfixes und Sicherheitsfixes dazwischen. Wenn Thunderbird jetzt vermehrt eigene Technologien entwickeln soll, wo er auch von den sonstigen OSS-Möglichkeiten her schon sehr am Limit ist, geht das 100pro in die Hose.
Was Mozilla angeht, da bin ich enttäuscht. Dass sie sich immer mehr von einer Non-Profit-Organisation hin zu einem klassischen OSS-Unternehmen wie Cannonical und Red Hat entwicklen, ist das eine, aber der Schritt ist eigentlich ein Schlag ins Gesicht für die ganze Community, denn das ist noch gar nicht so lange her, da hat Mozilla sämtliche Communityprojekte in das eigene Verwaltungssystem geholt. Wenn es Thunderbird trifft, wird es mit Sicherheit irgendwann und irgendwie auch andere Communityprojekte treffen.
PS: Bei mir seit Oktober Outlook 2016.
Ich wünsche Thunderbird eine Zukunft... wirklich. Es ist immer noch eines meiner Lieblingsprojekte im OSS-Bereich. Der Punkt ist aber auch, dass das freiwillige Entwicklerteam die neuen Anforderungen kaum erfüllen kann. Wenn man mal andere Communityprojekte wie Nightingale, BlueGriffon oder Instantbird betrachtet, die sich alle im Dunstkreis der Mozilla-Community gebildet haben, der weiss, dass die Releasezyklen, sofern überhaupt vorhanden, riesig sind, in der Regel deutlich mehr als ein Jahr und mehr ohne kleinere Updates mit Bugfixes und Sicherheitsfixes dazwischen. Wenn Thunderbird jetzt vermehrt eigene Technologien entwickeln soll, wo er auch von den sonstigen OSS-Möglichkeiten her schon sehr am Limit ist, geht das 100pro in die Hose.
Was Mozilla angeht, da bin ich enttäuscht. Dass sie sich immer mehr von einer Non-Profit-Organisation hin zu einem klassischen OSS-Unternehmen wie Cannonical und Red Hat entwicklen, ist das eine, aber der Schritt ist eigentlich ein Schlag ins Gesicht für die ganze Community, denn das ist noch gar nicht so lange her, da hat Mozilla sämtliche Communityprojekte in das eigene Verwaltungssystem geholt. Wenn es Thunderbird trifft, wird es mit Sicherheit irgendwann und irgendwie auch andere Communityprojekte treffen.
PS: Bei mir seit Oktober Outlook 2016.
T
tst2003
Gast
Outlook.com im Browser (Edge wegen autologin).
Ich mag Thunderbird und habe ihn auch viel im Einsatz.
Ich habe mir auf dem SP3 bewusst Outlook 2016 installiert, weil alle davon schwärmen, aber bei aller Liebe: Ich kann es nicht nachvollziehen. Mir erschließen sich die angeblichen Vorteile und der Mehrwert nicht.
Ich arbeite nur mit IMAP und vielen Unterordnern gepaart mit mehren Mailadressen auf einem gmx-Account für Privat/Beruf/Ehrenamt/etc., die dann in die Unterordner automatisch sortiert werden. Die Antwort aus diesen Ordnern nutzt direkt die korrekte Absendeadresse, usw.
Alles ganz einfach einzurichten dazu noch Lightning als Kalender und fertig ist man.
Ich habe mir auf dem SP3 bewusst Outlook 2016 installiert, weil alle davon schwärmen, aber bei aller Liebe: Ich kann es nicht nachvollziehen. Mir erschließen sich die angeblichen Vorteile und der Mehrwert nicht.
Ich arbeite nur mit IMAP und vielen Unterordnern gepaart mit mehren Mailadressen auf einem gmx-Account für Privat/Beruf/Ehrenamt/etc., die dann in die Unterordner automatisch sortiert werden. Die Antwort aus diesen Ordnern nutzt direkt die korrekte Absendeadresse, usw.
Alles ganz einfach einzurichten dazu noch Lightning als Kalender und fertig ist man.
C
Calvato
Gast
The Bat Pro natürlich.
Verwaltet derzeit 70 GB an Daten in 6 Postfächern zuverlässig.
Verwaltet derzeit 70 GB an Daten in 6 Postfächern zuverlässig.
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