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Artikel: Schrumpfender PC-Markt: Welche Hersteller werden am Ende übrig bleiben?

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Hallo Martin, ich tippe auf MEDION. Die werden ja über HOFER/ALDI fast weltweit vertrieben und sind solide Maschinen. In "meiner" Filiale liegen die nicht wie Blei im Regal und immer alsbald ausverkauft.
Schönen Tag
Gruß Uwi58
 
Solange es keinen vollständigen und gleichwertigen Ersatz eines PCs in anderer Form (a la Surfacephone) gibt, werden die PCs und Laptops so schnell auch nicht verschwinden!
 
Was mich auch interessieren würde ist
wie viele noch ihren PC selber bauen und bestücken.
Gibt's da auch Zahlen zu den Mainboards die verkauft werden?

Uwi58 schrieb:
Hallo Martin, ich tippe auf MEDION. Die werden ja über HOFER/ALDI fast weltweit vertrieben und sind solide Maschinen. In "meiner" Filiale liegen die nicht wie Blei im Regal und immer alsbald ausverkauft.
Schönen Tag
Gruß Uwi58
Medion gehört zu Lenovo.
 
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Hier geht es ja nur um Neukäufe, oder? Das heißt ja nicht, dass alle ihre PC's entsorgt haben, ich denke es liegt eher daran, dass sich in letzter Zeit nicht viel im Hardwarebereich getan hat und wenn alles auch auf der "alten"Möhre läuft, warum also neu kaufen?
 
Naja Toshiba verdient ihr geld Ja nicht mit Laptops für jeden viele anderen Sachen. Damit meine ich nicht die andern Consumer Produkte.
 
Ich gebe es zu, ich bin schuld. Ich habe seit ewigen Zeiten keinen Fertig-PC mehr gekauft.
Wenn man aber mal hinschaut was man da kaufen soll: die erste Hälfte der Komponenten braucht man gar nicht und die zweite Hälfte ist nicht gut genug oder völlig überteuert.
Fazit: Selber schuld!
 
Hallo

Vielleicht dumm gefragt: geht es hier ausschließlich um Desktop_Pc oder auch Laptop? Da es ja reichlich Gamer gibt, die werden nur aufrüsten und keine Rechner komplett neu kaufen. Laptop kommen ja auch schon von der Leistung an Desktop-Rechner ran. Wenn ich überlege was ich mit meinem alten Samsung Serie 7 730u3e noch alles machen kann, okay, bis auf die Spiele.

Gruß Andi

Die Geräte scheinen zu gut, es muss einfach nicht mehr oft neu gekauft werden, die Technik geht zu schnell voran :eek:

War es nicht früher immer so, das es immer nur kleine Verbesserungen gab aber durch die Konkurrenz immer schneller, es immer besser wurde?

Entschuldigt, keine Ahnung, vertue mich eventuell.

Es kommen auch zu oft neue Geräte auf den Markt, all das kann man gar nicht kaufen.
 
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Bekenne mich auch als schuldig. :funny

Es geht generell um den OEM-Computer, der bezieht jegliche Konstruktionen und Formfaktoren von Laptops und Desktops mit ein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
TonyStark schrieb:
Medion gehört zu Lenovo.

Du hast vollkommen recht. Bemerkenswert ist aber, dass Medion einen viel besseren Service als Lenovo bietet. Z. B. 3 Jahre Garantie, Backup DVD's, usw. Mein nächstes Läppie ist ganz klar wieder von Medion.
 
Was für Neuigkeiten... Für Win Xp auf 7 haben verdammt viele ITGruppen gerade erst umgerüstet. 10 steht erst nächstes Jahr an und wer als privater noch einen Fertigscheiß kauft wenn die schnellen Garantiereaktionszeiten nicht brauchtist selbst schuld.
 
sourcrowd schrieb:
Hier geht es ja nur um Neukäufe, oder? Das heißt ja nicht, dass alle ihre PC's entsorgt haben, ich denke es liegt eher daran, dass sich in letzter Zeit nicht viel im Hardwarebereich getan hat und wenn alles auch auf der "alten"Möhre läuft, warum also neu kaufen?

Im Hardwarebereich tut sich einiges. Allerdings wird die Hardware von der Software nicht mehr so gefordert. Früher hatte man auch bei einfachen Büroanwendungen Vorteile durch neue Hardware. Heute kann selbst ein Surface CAD Anwendungen ohne Probleme meistern. Ein starker Rechner wird folglich nur noch für Spiele gebraucht. Und auch da sinken die Anforderungen, da viele Spiele von Konsolen oder gar Smartphones kommen. Folglich kann man einen Rechner wesentlich länger nutzen, bevor er zum alten Eisen gehört. Auch wenn die neueren Rechner ein vielfaches am Leistung haben.
 
Ich gebe es zu, ich bin schuld. Ich habe seit ewigen Zeiten keinen Fertig-PC mehr gekauft.
Wenn man aber mal hinschaut was man da kaufen soll: die erste Hälfte der Komponenten braucht man gar nicht und die zweite Hälfte ist nicht gut genug oder völlig überteuert.
Fazit: Selber schuld!

Yepp, hab im Januar einen neuen PC gekauft und hätte gern was von der Stange genommen.
Aber warum man als Anbieter dann nur Geräte hat, die entweder vällig überteuert sind oder gravierende Abstriche bei einzelnen Komponenten hat ist nicht nachvollziehbar.

Einen Skylake 6700K auf ein Board setzen, dass kein OC unterstützt,
DDR4 RAM auf ein Board, dass nur DDR3 unterstützt usw usw usw

Wer mit so etwas versucht Kunden über den Tisch zu ziehen wird am Ende untergehen.
 
Und was ist mit den die ihre Pcs selber zusammen bauen? Die sind ja auch nicht in der Statistik. Diese Leute werden nicht so schnell von einem richtigen Tower weg gehen
 
Also ich habe mir am Donnerstag ein Lenovo Ideapad 100S-11IBY für 199 Euro gekauft. Bin zufrieden. Also gehöre ich wohl zum Marktführer. :D
 
Ins Verhältnis setzend zur Statistik nach den Verkaufszahlen, jedoch bezüglich Equipment und Leistungsfähigkeit sind ASUS und ACER für die gesamte Konkurrenz unerreicht -teuer. ^^
 
in den frühen 2000er Jahren brauchte man alle 2-3 Jahre eine neue CPU um die neuesten Games zocken zu können. Heute kann man mit 5 Jahre alten Prozessoren noch bequem mithalten. Nur die GPUs entwickeln sich noch schnell weiter. Und Gamer. Otto-Normal-User braucht so schnelll keinen neuen PC, auch dank Windows, das seit Vista keine erhöhten Anforderungen an die Hardware mehr mitbringt. Win 10 läuft auch auf 10 Jahre alten Kisten gut. Ob das so bleiben wird in zukünftigen Branches ist fraglich. Da geht es aber um Fähigkeiten und Features und nicht um die Leistung per se. MArtin, Du siehst das schon richtig. Die Gerätehersteller müsssen sich selbst Kaufargumente einfallen lassen.
 
Dass ein NT-6-Betriebssystem, egal welches, auf Computern von vor einem Jahrzehnt lauffähig ist, das ist etwas anderes, als zu mutmaßen, dass es hinsichtlich der Leistungsfähigkeit gut laufe, denn so alte Hardware versteht es nicht via Parallel-Processing zu kommunizieren, um nur einmal konkretisierend das GPGPU via C++ AMP aufzugreifen.

Dein Beispiel von Lauffähigkeit und Performance hingt gewaltig, sodass ich mit dieser Behauptung absolut nicht d'accord gehe, denn in der Praxis ist ein solcher Computer nicht mehr zu gebrauchen.
Die gesamte Grafik der Programmoberfläche von dem Windows und seinen Anwendungen muss von irgendwas berechnet werden, und dies ist in dem Beispiel von Deinem Konzept einzig der Hauptprozessor, welcher in einer solch alten Architektur nicht in Geringstem mit den Clustereinheiten (Decodern usw.) zur Berechnung von Anforderungen der heutigen Zeit gerüstet ist und er somit völlig überfordert agiert.

Starte mal eine Digital Audio Workstation, oder Foobar2000, und schalte die Graphen für Frequenzverlauf, Metern und dergleichen hinzu, und schon siehst Du, dass die Grafikeinheit sich zurückhält, diesen grafisch aufwändigen Anteil mitzuberechnen, sodass der Hauptprozessor die einzige aktive Instanz ist, welche sich dieser Aufgabe zu stellen hat und schon bricht das gesamte Konzept vor Überlast in sich zusammen, das einzige was stetig zunimmt ist die Lautstärke von den Lüftern.

Wie toll das falsche, oder gar das nicht vorhandene, Pensum miteinander funktioniert kannst Du hier besichtigen:
http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/107079-vlc-player-ruckelt-spielt-videos-ab.html
 
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