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Am Puls von Microsoft

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Artikel: Shazam als Beispiel für den Weg in die Post-App-Ära

Martin schrieb:
@Edelasos:
Ich weiß genau, was du meinst. Ich sehe die gleiche Gefahr und frage mich, wie es zu vermeiden sein wird, dass am Ende gewisse "Allmachten" entstehen. Bei der Reisebuchung mag das vielleicht noch einfach sein, weil man ja da erst mal den Preisvergleich startet und sich dann für einen Anbieter entscheidet. Eine viel größere Gefahr sehe ich, wenn diese Assistenten genutzt werden, um sich zu informieren. Wer entscheidet, was ich überhaupt zu hören bekomme? Das wird alles noch sehr spannend und herausfordernd werden.

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.

Kant war, ist und bleibt modern und wichtig. Leider nimmt sie Anzahl der nicht aufgeklärten, der unmündigen Menschen mit zunehmender Digitalisierung zu. Geistige Parallelen zum Film "Matrix" sind erkennbar. Wir leben in der Welt, die man uns vorgaukelt.
 
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Es kann ja sein, dass Apps überflüssig werden, aber auf welche Datenbank greift Cortona bei der Suche zurück? Bei Shazan weiß ich, dass auch sehr spzielle Musiktitel gefunden werden und man sie kaufen kann. Playstore und Itunes sind sehr gut gefüllt und auch da hinkt Microsoft hinterher.Dass Apps überflüssig werden, kann ich mir nicht ganz vorstellen. Es sind sehr viele Sachen auf dem Markt, die via App gesteuert werden und da scheitern Siri, Cortona und auch Google. Oder kann man Cortona so programmieren, dass sie eine Sonos Anlage steuern kann? Theoretisch ja, aber in der Praxis wird sich Sonos für ein System entschieden, bei dem es die meisten Nutzer hat. Da haben wir wieder den Kreislauf....
 
Die Möglichkeit, wo und womit ein digitaler Assistent sucht, wäre schon ein Fortschritt, aber der Konkurrenz-Gedanke wird sich hier nicht positiv auswirken, wie werden vermutlich nur eine begrenzte Auswahl vorgesetzt bekommen und dürften daher selber suchen müssen.

@insi

Netter Beitrag zu Kant, genauso abgehoben wie der werte Herr Aufklärer, der auf seinem Weg zwischen Universität und Heim in Königsberg leider nicht mitbekam, wie wenig Strahlkraft die Aufklärung wirklich hatte draußen in der Welt (in Englisch wird sie stolz Erleuchtung genannt: Enlightenment).
Er ist und bleibt ein nettes Kerlchen, der gute Ideen hatte, aber ihn so wenig wie Andere sollte man mit Fan-Augen betrachten; alle Denker sind beschränkt irgendwo, haben einen blinden Punkt, sie sind ja auch nur Menschen.

Immerhin, in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, war er sogar der festen Überzeugung, dass ein Mensch nicht wollen könne, dass er verdumme, sich daher selber bilden werde, wofern sich Gelegenheit dazu böte. War mir damals schon wenig plausibel und bis heute habe ich noch nichts gefunden, das seine Überzeugung irgendwie bestätigen könnte.

Heute dürfen wir uns vielmehr mit den Folgen der gescheiterten Aufklärung herumschlagen: tiefste dunkle Zeiten in den Köpfen der Leute -- und jede Menge Entscheidungen, die sie überfordern.
 
Also immer mehr weg von der speziellen, auf das Betriebssystem bezogenen Applikation, hin zu einer vollumfänglich funktionierenden mobilen Webseite, die mit dem Browser zu bedienen ist und zu ins Smartphone fest integrierten Diensten? Dahin geht der Weg künftig? Konnte ich so noch nicht feststellen. In der Werbung, egal wo, hört oder liest man stets von Apps für die beiden Big Player und Windows Smartphone-Nutzer bleiben aussen vor. Bestes eigenes Beispiel ist die Sparda Bank mit ihrer Sparda Secure App. Seit Jahresanfang kein Online-Banking mehr mit dem Windows Smartphone möglich, bislang mit Browser und einem Zweithandy, zum Empfang der mobilen TAN, erledigt. Nun setzt Sparda ein verifiziertes Gerät voraus, zum Empfang der TAN, setzt eine spezielle App dafür voraus. Windows Smartphones bleiben ausgesperrt. Die notwendige App wird nicht entwickelt, da zu geringe Nutzerzahl, daher unwirtschaftlich. Kann die unterstellte Tendenz, weg von den Apps, so nicht nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut...auch als Android-Nutzer verwende ich immer weniger Apps, sondern greife zunehmend auf
Web-Apps zurück....insofern stimmt ich da zwar zu, dass betriebssystemspezifische Apps immer
unbedeutender werden...und das für Windows-Phones zwar prinzipiell gesehen etwas positives
sein könnte...ABER!!!

Windows-Phones sind am Markt schon weit ausserhalb der Wahrnehmung der Leute.
Deshalb wird W10M von dieser Entwicklung("Weg von den Apps") auch nicht mehr profitieren
können...auch nicht mehr mit dem "FabelPhone" oder "ulitmativen mobilen Gerät".

Sorry...aber es ist einfach vorbei.

Auch wenn nach wie vor die Hardcore-Fans "glücklich" mit ihrem toten Pferd sind.
Sollen sie ihren Spass haben., aber der Markt findet eben ohne W10M statt.
 
Kapiert und schon längst klar!
Ich gehe noch einen Schritt weiter: Wir werden wieder mehr von den Apps weg kommen und eher in die Schiene kommen, dass wir uns Verknüpfungen erstellen, aus Webseiten heraus!
 
Wenn Apps so unwichtig sind, dann lohnt sich das nicht jede neue App ( meist dritt Anbieter ) hier vorzustellen.
 
Bin dabei. Ein tolles Beispiel dafür, dass ich keine Apps brauche: Windows-Newsseiten. Ich hatte mal Apps von WindowsArea, WindowsCentral und DrWindows... Aber ich finde es im Browser einfacher. Bei aller Liebe sehe ich den Mehrwert nicht ^^" Beim Neueinrichten einer Windows 10 Build habe ich die Apps irgendwann nicht mehr geholt...

Vorhin fiel das Beispiel Garmin, Strava und Co. Strenggenommen brauchst du dafür keine App, nein. Das Tracking läuft über Handysensoren oder ein Bluetooth Gerät. Danach OAuth zum Lieblingsdienst und Upload. Es gibt sogar 1-2 "freie" Formate, die bei mehreren der Anbieter funktionieren. Theoretisch könnte man also einen Lauf aufzeichnen und dann "Cortana, lade ihn zu Runtastic und FitBit hoch." sagen.

Das andere Ding ist.. ich find die Assistenten bis heute gruselig o,o Ich rede mit Cortana nie und habe lediglich beim Autofahren echten Bedarf. Ein Kollege (AppEntwicklung...) hatte letzte Woche mit Alexa zu tun... Die blöde ging nicht aus. Hat fröhlich geleuchtet und aufgezeichnet. Unheimlich. Bin ich mit 28 Jahren schon zu alt für den Scheiß oder weiß ich nur als Mensch "vom Fach" was das für Datenkraken sind?
 
Ich weiß ja nicht...
Eine Ära, wo es alles nur vom einem Anbieter / dem Plattformanbieter gibt? Ne, muss wirklich nicht sein und brauch / will ich auf keiner Plattform. Ist ja ein netter Bonus, wenn es mehr und mehr Funktionen von Haus aus gibt, aber ansonsten keine Alternativen und der „Alleskönner“ kann dann alles nur ein wenig & eingeschränkt?
 
Nein, die App-Zeit ist nicht vorbei. Einige Mainstream Anwendungen, von mir aus nehmen wir Musikerkennung, mögen in die Plattform selbst fließen, aber viele spezielle Anwendungen und Dienste bleiben weiterhin als externe zu ladende Apps bestehen. Warum? Weil sie situationsspezifisch sinnvoll sind und damit Nischen abdecken, für die sich eine große Plattform nichts interessiert : Lokale Apps, Drittgeräte Apps. Mainstreams Apps waren auch nie das Problem auf der Windows-Store Plattform, die waren vielleicht bis auf Snapchat alle da, aber gerade die kleinen Nischen-Helferlein, die man gerne mobil nutzen würden fehlten. Und die werden niemals mit einer Plattform verschmelzen.
Ganz schlimm ist es, wenn bestimmte Dienstleistungen oder Funktionen ausschließlich per APP buchbar sind. Da steht man ohne Smartphone (oder mit Windows Phone) ganz beschissen da.
 
Es kann ja sein, dass Apps überflüssig werden, aber auf welche Datenbank greift Cortona bei der Suche zurück? Bei Shazan weiß ich, dass auch sehr spzielle Musiktitel gefunden werden und man sie kaufen kann. Playstore und Itunes sind sehr gut gefüllt und auch da hinkt Microsoft hinterher.Dass Apps überflüssig werden, kann ich mir nicht ganz vorstellen. Es sind sehr viele Sachen auf dem Markt, die via App gesteuert werden und da scheitern Siri, Cortona und auch Google.
Dem kann ich nur beipflichten. Hatte früher auch Soundhound oder die Websuche bemüht - bspw. im Urlaub im Ausland - selten Erfolg. Und wenn doch, wie weiter? Shazam findet bisher solche speziellen Titel mit Leichtigkeit und lädt sie auch noch in mein Spotify, welches zu 98% über diese​ "Seltenheiten" verfügt. Ich bin jedenfalls froh, dass ich weiterhin (Android) nicht auf diese App verzichten muss, auch wenn die Entwicklung in eine andere Richtung gehen mag.

Edit: Der Vorteil von Apps, um beim Beispiel Shazam zu bleiben, liegt für mich auch ganz klar in der Offline-Verfügbarkeit, die hier bisher noch keine Erwähnung fand.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Dass sich die meisten Webapps schlechter anfühlen als "normale" Apps, liegt nicht mehr an technisch bedingten Einschränkungen, sondern nur daran, dass man die eigtl. vorhandenen Möglichkeiten nicht nutzt.[...]
Das ist doch des Pudels Kern.
Ich verstehe oft nicht wirklich, wieso Apps gebaut werden, die man dann mindestens für 2 Plattformen unterhalten muss.
Es gibt so viele Apps, bei denen würde doch eine sauber gestaltete, im responsive Design gehaltene HTML Lösung perfekt möglich sein, oder? Also ich denke da durchaus auch an die Dr. Windows App, für die Martin Android- und iOS - Portierungen als eventuelle künftige Herausforderungen genannt hat.

Auch Apps für die Steuerung von Unterhaltungselektronik, Haustechnik etc., wieso nicht eine saubere HTML Seite designed, und es ist plötzlich völlig Egal, mit welchem Gerät man darauf zugreift?
 
@FirstWatt: Da zitiere ich mich gerne: "Ich verstehe diesen Webapp-Hype nicht. Ich nutze ja zwangsmäßig einige Webseiten auf dem Lumia weil es keine App gibt, aber ich habe noch keine einzige - überhaupt keine einzige - Webapp, mobile Webseite oder wie es auch heißen mag gefunden, die an eine native App auch nur im geringsten herankommt. Funktionell vielleicht, optisch nein und performancetechnisch erst recht nicht."
 
Rein auf Web zu setzen wird erst mit den Progressive Web Apps überhaupt Sinn machen. Eine Webseite oder mobile Webseite als Ersatz für eine gute App zu sehen ist mMn lächerlich, da eine Webseite nie an die Performance einer App herankommt.
Man muss sich das in etwa so vorstellen, als würde man eine App in einem Emulator (Browser) ausführen, nur das dieser Emulator ziemlich dämlich ist und jeden einzelnen Seitenaufruf komplett neu laden muss.
Ich hab mal die Amazon Seite etwas überprüft und fand heraus, dass die Mobile Version in etwa 1-2MB und die Desktop Seite bis zu 8MB pro Seitenaufruf(!) an Datentraffic verursacht, da neben dem Content (der kleine Teil) ein riesen Haufen an Code geladen werden muss um die Seite überhaupt darstellen zu können.
Es gibt natürlich auch mobile Seiten die sehr wenig Datentraffic verursachen, diese bieten dem Nutzer aber auch nur eine bescheidene UX.
Verglichen mit einer nativen App, die einfach nur den reinen Content vom Server lädt sind die mobilen Seiten natürlich vollkommen unterlegen, was Datenverbrauch und Performance angeht.

Der nächste Schritt, sollen also die sogenannten Progressive Web Apps werden. Diese sind im Prinzip auch nur Apps die sich aber anstatt im Betriebssystem, im Browser installieren um eben nicht jedes Mal die Grundstruktur der Seite laden zu müssen.

Interessant ist, dass Progressive Web Apps stark von Google vorangetrieben werden. Google hat bekanntlich keine Chance im Desktop-Markt, aber sie haben den Chrome Browser auf vielen Desktop-Geräten.
Wenn Google also alle Webseiten Betreiber dazu bringt Progressive Web Apps anzubieten und diese dann z.B. per Google Services an Chrome bindet, dann könnten sie so die Marktposition von Chrome weiter ausbauen und vielleicht starten wir in Zukunft einfach nur den Rechner um anschließend Chrome zu starten worin dann alle unseren "Apps" laufen. (Die Chrome-Erweiterungen und Chrome-OS gehen ja schon in eine ähnliche Richtung).

Wie gesagt, mMn nur eine Verschiebung der Ebene wo die Apps laufen werden. Alles nur eine Versuch der "Großen" den Nutzer und seine Daten umfänglicher an sich zu binden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@FirstWatt: Da zitiere ich mich gerne: "Ich verstehe diesen Webapp-Hype nicht. Ich nutze ja zwangsmäßig einige Webseiten auf dem Lumia weil es keine App gibt, aber ich habe noch keine einzige - überhaupt keine einzige - Webapp, mobile Webseite oder wie es auch heißen mag gefunden, die an eine native App auch nur im geringsten herankommt. Funktionell vielleicht, optisch nein und performancetechnisch erst recht nicht."
Wieso dass es optisch nicht gehen sollte, ist mir schleierhaft, aber was solls.

Schau Dir mal die Computerbase Seite auf einem Mobilen Gerät an. Ich habe ein nun wirklich nicht leistungsfähiges 640DS, wenn ich auf dieser Seite im Hamburger Menu z.B. auf "Tests" Tippe, dann erscheint in sehr kurzer Zeit die Seite, bei den Menus muss ich nicht (wie bei leider vielen anderen Seiten) mehrmals tippen, bis was geht, alles ist flüssig. Das zeigt mir, dass es mit entsprechendem (vergleichbarem) Aufwand wie bei der App Programmierung möglich ist, eine gute Performance hinzubekommen, vor allem da die Bandbreiten ja auch immer mehr zunehmen.

Man kommt vielleicht nicht ganz an eine native App heran, da ja immer auch das gesamte optische und funktionale "Korsett" mitgeladen werden muss, aber "nicht im geringsten" ist weit, weit übertrieben.
 
Bei mir heißen die Apps „Favoriten“. Den Edge stelle ich bei Bedarf auf „Desktopansicht“. Damit ist alles gut.

Vorteile:

- Ich verblöde nicht und weiß weiterhin, es gibt Browser und Internet.
- Mein Rotorsegler stürzt nicht ab weil während der Fernsteuerung ein Anruf reinkommt.
- Ich weiß genau welchen Funktionen die Knöpfe an meiner GoPro dienen.
- Ich habe stets VOLLEN Funktionsumfang

Nachteil:

- Einige unterentwickelte Spielzeuge laufen nicht für mich.


Apps sind ein völlig verkannter Kompromiss auf den zu setzen es nicht lohnt. Leider hat Microsoft das bislang nicht verstanden und rennt dem Thema weiter blind hinterher obwohl es bereits vorbei zu sein scheint. Dabei stehen einzig die Umsätze im Store im Vordergrund. Ich halte das insgesamt für einen Fehler.

Jetzt, in der Nachbetrachtung, bin ich froh, dem Hype niemals erlegen zu sein. Allerdings ist es längst überfällig die Microsoft-Infrastruktur wieder zum Laufen zu bringen. Denn die leidet noch immer unter dem Umschwenken auf die App-Plattform. Das muss schleunigst aufhören und in Ordnung gebracht werden!
 
@FirstWatt: Hab mir die Seite mal angeschaut und so schlecht ist sie wirklich nicht. Wenn ich die Wahl zwischen der Seite und z.B. der Dr. Windows-UWP hätte, würde ich aber weiterhin ganz klar die UWP bevorzugen.
 
Wenn Cortana neue Funktionen nicht erst mit riesen Verspätung bekommen würde wäre das ja alles ganz toll. Ist es bis heute aber leider nicht und MS scheint hier nicht besser zu werden.
 
KeinUntertan schrieb:
Also immer mehr weg von der speziellen, auf das Betriebssystem bezogenen Applikation, hin zu einer vollumfänglich funktionierenden mobilen Webseite, die mit dem Browser zu bedienen ist und zu ins Smartphone fest integrierten Diensten? Dahin geht der Weg künftig? Konnte ich so noch nicht feststellen. In der Werbung, egal wo, hört oder liest man stets von Apps für die beiden Big Player und Windows Smartphone-Nutzer bleiben aussen vor. Bestes eigenes Beispiel ist die Sparda Bank mit ihrer Sparda Secure App. Seit Jahresanfang kein Online-Banking mehr mit dem Windows Smartphone möglich, bislang mit Browser und einem Zweithandy, zum Empfang der mobilen TAN, erledigt. Nun setzt Sparda ein verifiziertes Gerät voraus, zum Empfang der TAN, setzt eine spezielle App dafür voraus. Windows Smartphones bleiben ausgesperrt. Die notwendige App wird nicht entwickelt, da zu geringe Nutzerzahl, daher unwirtschaftlich. Kann die unterstellte Tendenz, weg von den Apps, so nicht nachvollziehen.

Das Problem wird man auch nicht lösen können mit digitalen Assistenten. Bei der Sparkasse gibt es noch halbherzige Apps, dennoch sind sie nicht das Gelbe vom Ei.

Ich hoffe noch auf einen Weg, wie man das sicher lösen kann für Leute, die kein Handy dafür haben, also auch ein Windows-Handy nutzen. Bei Android fühle ich mich nicht wohl und habe Bedenken bei der Sicherheit.

Leider wird sich die Lage nicht ändern für Windows 10 Mobile trotz seinem Potential. Ich nutze mein 950XL, bis es kaputtgeht oder Apps verschwinden, auf die ich nicht verzichten mag.
 
Warum kann ich heute Shazam noch aktualisieren? Ist die App jetzt eingestellt oder nicht?
 
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