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Artikel: Windows 10 S: Antworten auf viele Detailfragen
- Ersteller Martin
- Erstellt am
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KeinUntertan
gehört zum Inventar
Das Wichtigste ist ja, populäre Anwendungen, die auf anderen Plattformen selbstverständlich sind, in den Windows Store zu bekommen. Nun werden einige Entwickler ihre Desktop-Anwendungen mit dem Umwandlungstool, das am letzten Mittwochabend im Dr. Windows OneCast behandelt wurde, in den Store bringen. Werden davon auch das Universal Windows Platform-Konzept und damit auch letztendlich Mobile etwas davon haben? UWP-Apps werden durch die Umwandlung der Desktop-Programme ja nicht erzeugt. Werden somit bislang fehlende Apps auf Mobile auch weiterhin fehlen und wird für Mobile deshalb weiterhin keine Verbesserung bei der App-Situation zu erwarten sein?
Anmerkung: Für mich wäre es wichtiger, Mobile erhielte endlich, durch mehr Engagement der Entwickler bei den Apps, einen Aufschwung, als dass ausschließlich Windows 10 S als nur limitiertes Notebook-System gepuscht wird.
Anmerkung: Für mich wäre es wichtiger, Mobile erhielte endlich, durch mehr Engagement der Entwickler bei den Apps, einen Aufschwung, als dass ausschließlich Windows 10 S als nur limitiertes Notebook-System gepuscht wird.
SurfaceFan
nicht mehr wegzudenken
Die differenzierten Hinweise finde ich sehr gut, unter Windows RT kam ja einfach der Hinweis, dass man das Programm nicht ausführen kann. Hier wird dann gleich eine Lösung angeboten
kann man die Standardsuchmaschine (Bing) in Edge unter Windows 10 S tatsächlich nicht ändern?
So steht es bei den FAQs auf https://support.microsoft.com/en-us/help/4020089/windows-10-s-faq
Ich kann mir kaum vorstellen dass das nicht wieder Stress mit der EU gibt.
So steht es bei den FAQs auf https://support.microsoft.com/en-us/help/4020089/windows-10-s-faq
Ich kann mir kaum vorstellen dass das nicht wieder Stress mit der EU gibt.
U
user007 (G)
Gast
Möglicherweise wird Windows 10 S soetwas wie Windows 7 Starter - vorinstalliert auf günstigen Geräten.
Hallo erstmal und Danke für die Beantwortung von Fragen!
Frage 1:
Existierende Programme, die in VB.net geschrieben und dann für W10S konvertiert wurden, laufen problemlos auf W10S und können das ganze .net-Framework nutzen?
Frage 2:
Ein solches, für W10S konvertiertes Programm lässt sich nicht in einen lesbaren Code zurück übersetzen (disassemblieren o.ä.)?
Vielen Dank!
Frage 1:
Existierende Programme, die in VB.net geschrieben und dann für W10S konvertiert wurden, laufen problemlos auf W10S und können das ganze .net-Framework nutzen?
Frage 2:
Ein solches, für W10S konvertiertes Programm lässt sich nicht in einen lesbaren Code zurück übersetzen (disassemblieren o.ä.)?
Vielen Dank!
Thomas.g.8235
gehört zum Inventar
Was ist mit PortableApps? Ja im Prinzip ja eine EXE aber bisher die beste Alternative für mich das App Problem des Stores zu umgehen ohne wirklich Blödsinn installieren zu müssen.
* Predator *
gehört zum Inventar
Danke für den detaillierten Bericht. Sehr interessant das ganze.
marypoppins
kennt sich schon aus
Vielen Dank für die Infos, Martin
Eines verstehe ich immer noch nicht. Wer nutzt Windows S auf einem Surface Laptop? Das Surface ist doch für Apps völlig überdimensioniert. Quasi Perlen vor die Säue. Wurde Windows S lediglich zu Präsentationszwecke auf dem Surface vorgestellt?
Eines verstehe ich immer noch nicht. Wer nutzt Windows S auf einem Surface Laptop? Das Surface ist doch für Apps völlig überdimensioniert. Quasi Perlen vor die Säue. Wurde Windows S lediglich zu Präsentationszwecke auf dem Surface vorgestellt?
Ich nutze gleich einmal das nette Angebot.
Ich bin Admin an einer (noch) kleinen Schule. Auf uns trifft genau das Windows 10S-Szenario zu. Ich bin eigentlich Vollzeitlehrer und habe gar nicht viel Zeit die Technik zu verwalten. Einen Windows-Server haben wir noch nicht. Mir stellen sich einige Fragen:
1. Wie hilft mir Windows 10S beim Administrieren? Kann ich einfach 300 Schüler-Accounts und 60 Rechner in der online-Domäne verwalten ohne einen lokalen Windows-Server? Was kostet uns das?
2. Wird dazu auch ein Cloud-Speicher für jeden Nutzer angeboten? Was kostet das?
3. Wie/wo kann ich Windows 10S als Bildungseinrichtung beziehen?
4. Im Computerraum läuft Win10Pro auf allen Rechnern - kann ich Win10S einfach darüber installieren?
5. Auf vielen Laptops läuft Win10home - kann ich auch darauf Win10S installieren?
Vielen Dank schon im Voraus!
Ich bin Admin an einer (noch) kleinen Schule. Auf uns trifft genau das Windows 10S-Szenario zu. Ich bin eigentlich Vollzeitlehrer und habe gar nicht viel Zeit die Technik zu verwalten. Einen Windows-Server haben wir noch nicht. Mir stellen sich einige Fragen:
1. Wie hilft mir Windows 10S beim Administrieren? Kann ich einfach 300 Schüler-Accounts und 60 Rechner in der online-Domäne verwalten ohne einen lokalen Windows-Server? Was kostet uns das?
2. Wird dazu auch ein Cloud-Speicher für jeden Nutzer angeboten? Was kostet das?
3. Wie/wo kann ich Windows 10S als Bildungseinrichtung beziehen?
4. Im Computerraum läuft Win10Pro auf allen Rechnern - kann ich Win10S einfach darüber installieren?
5. Auf vielen Laptops läuft Win10home - kann ich auch darauf Win10S installieren?
Vielen Dank schon im Voraus!
Baloonicorn
Mmmmmph!
1)
Klassische Win32-Anwendungen laufen, wenn sie denn einmal durch den Konverter gejagt wurden. Folglich kann Windows 10 S unter der Haube auch alles was ein "normales" Windows auch kann. Alle möglichen "Altlasten" existieren weiterhin, denn sonst würden die Anwendungen aus dem "Desktop App Converter" ja nicht laufen.
Womit hat Microsoft also z.B. den angeblich schnelleren Login erreicht wenn Windows 10S und 10 unter der Haube doch eigentlich identisch zu sein scheinen?
2)
Wie kann man, als Entwickler, seine Anwendungen unter Windows 10 S testen? Wie könnte das Verhalten einer Anwendung unter Windows 10 S debuggen wenn man keinen Debugger laufen lassen kann?
Klassische Win32-Anwendungen laufen, wenn sie denn einmal durch den Konverter gejagt wurden. Folglich kann Windows 10 S unter der Haube auch alles was ein "normales" Windows auch kann. Alle möglichen "Altlasten" existieren weiterhin, denn sonst würden die Anwendungen aus dem "Desktop App Converter" ja nicht laufen.
Womit hat Microsoft also z.B. den angeblich schnelleren Login erreicht wenn Windows 10S und 10 unter der Haube doch eigentlich identisch zu sein scheinen?
2)
Wie kann man, als Entwickler, seine Anwendungen unter Windows 10 S testen? Wie könnte das Verhalten einer Anwendung unter Windows 10 S debuggen wenn man keinen Debugger laufen lassen kann?
ExMicrosoftie
treuer Stammgast
123321 schrieb:
Das bedeutet nicht, dass Google nicht aufgerufen und benutzt werden kann. Abhilfe: Browser aus dem Store installieren, dort die gewünschte Suchmaschine einstellen. Wer allerdings Cortana fragt, wird Edge bekommen, trotz anderem Browser.
BAST1966 schrieb:
1. Ja. Und: Nix. Siehe hier:
https://www.microsoft.com/de-de/education/products/office/default.aspx
Und:
https://www.microsoft.com/de-de/education/default.aspx
2. Ja, nix. Erster Link von oben.
3. Zuerst Office 365 for Business für die Schule erwerben. Dazu benötigt man einen Nachweis der Gemeinnützigkeit. Darüber müsste dann Win10S erhältlich sein. Noch habe ich keine Infos dazu finden können, die kommen aber sicherlich spätestens zur Markteinführung der Win10S-PCs.
4. Das sollte gehen. Alternativ kann man die PCs dann auch mit dem Officekonto der Schule anmelden. Darüber wäre auch die Installation der Storeapps geregelt. Ob man zusätzlich das Ausführen normaler exe verhindern kann, weiß ich leider nicht, sollte aber möglich sein über Gruppenrichtlinien.
5. Hier gilt das gleiche wie unter 5. allerdings mit dem Unterschied, dass die beschriebene Alternative dort nicht geht.
marypoppins schrieb:
Jein, denke ich. Wenn man das Suface Laptop als billigen Schülerrechner sieht, ja. Aber nein, wenn man das Surface Laptop als High-End-Sicherheitsarbeitsgerät für Firmen betrachtet.
extern schrieb:
Das macht keinen Sinn. S steht für Security. Sicherheit vor Schadprogrammen etc., aber auch Stabilität im Betrieb.
Und ein fast ring kann niemals wirklich stabil sein, oder?
Baloonicorn schrieb:
Zu 1. Nein, die Logik ist falsch. Eine App, die portiert wurde, benutzt nicht mehr das komplette x32-Subset. Demzufolge kann Win10S auch darauf verzichten und ist dadurch schneller.
Zu 2. Mit z.B. Xamarin kann man das testen. Und auf Win10Pro läuft Xamarin. Wenn die App unter Win10S auf die Nase fällt, tut sie das unter Win10Pro auch, es ist der gleiche Core, der dazu genutzt wird. Es reicht also aus, die App zu entwickeln und unter Pro zu testen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stahlreck
Tech-Nerd
Ich würde immer noch gern wissen:
Kann man Appx (also UWP apps) AUSSERHALB des Stors installieren? So was geht ja, das sieht man ja an Adobe XD. Ist ja ähnlich wie bei Android. Ich nehme an das geht auch nicht oder? Wenn nein warum nicht? Es ist ja weiterhin ne App und kein Win32 Programm.
Kann man Appx (also UWP apps) AUSSERHALB des Stors installieren? So was geht ja, das sieht man ja an Adobe XD. Ist ja ähnlich wie bei Android. Ich nehme an das geht auch nicht oder? Wenn nein warum nicht? Es ist ja weiterhin ne App und kein Win32 Programm.
Hier fehlt noch einmal der deutliche Hinweis das Windows 10 S auf Windows 10 Pro basiert und warum diese Entscheidung genauso getroffen wurde!!!
Für Consumer ist Windows 10 Home die klassische Variante und die wird auf den meisten Windows PC (alle Gerätetypen eingeschlossen) die man im Laden kaufen vorinstalliert mit verkauft. War bei allen Vorgängerversionen von Windows 10 im Grunde ähnlich. Man kann natürlich für mehr Geld im oberen Preissegment auch PC mit vorinstalliertem Windows 10 Pro kaufen.
Warum basiert also Windows 10 S nicht auf Windows 10 Home oder warum gibt es nicht eine Variante Windows 10 Home S? Und warum kann man nicht auf Windows 10 Home einen Upgrade machen? Das wäre doch bei billigen Einsteiger Geräten eigentlich der Standardversion und erlaubt dann auch die Installation von Programmen ausserhalb des Windows Store.
Ich hätte erwartet, dass solche Fragen einmal in diesem Artikel aufgeworfen werden!!
Die Antwort von Micrsosoft wäre bestimmt nicht gewesen, dass es für Windows 10 Home keine Variante S geben kann, bei der die Installation von Software auf Apps aus dem Windows Store eingeschränkt werden kann!!!
Schaut Euch einmal den Feature Vergleich der Windows 10 Varianten an (diesmal bin ich fair und verweise nicht wieder auf Windows Central):
https://www.drwindows.de/content/12576-windows-10-s-featurevergleich-haeufige-fragen.html
Da stechen mir sofort mehrere Punkte bei Windows 10 S ins Auge !!!
----- Azure-AD Domänenbeitritt
----- Windows Update for Business
----- Windows Store für Unternehmen
----- Roaming für Unternehmen mit Azure-AD
----- Freigegebene PC-Konfiguration
Was soll denn das sein? Fragen sich jetzt bestimmt viele und warum brauche ich das als Consumer?
Meine Einschätzung dazu ist, dass alle PC mit Windows 10 S für Organisationen gedacht sind, die viele gleich konfigurierte und mit Software ausgestattete PC an die Nutzer in dieser Organisation ausgeben. Die die Programme für ihre Nutzer entweder über eine für die Organisation maßgeschneiderte Cloud (Azure-AD) bereit stellen. Oder über einen eigenen privaten Windows Store in dem auch alle Win32 Programme bei Bedarf abgerufen werden können. Die alle Updates, auch die von Windows 10 selbst, erst einer ausgiebigen Prüfung unterziehen, ob dadurch die Verwendung des PC für die zur Organisation gehörenden Nutzer in irgendeiner Form beeinträchtigt wird. Und um die Nutzer auch unterwegs auf die eigenen Programme in der Cloud (Azure-AD) zugreifen zu lassen.
Also typischerweise das was für in einem Haushalt mit Kindern oder alten Eltern so gebraucht wird, um die Kontrolle zu behalten.
Leider tragen die Artikel auf dieser Website m.E. in einem erheblichen Maße zu einer Verwirrung und Frustration der Leser bei, die vielleicht jetzt all ihre Hoffnungen auf Windows 10 S und eine goldene Zukunft des Windows Store setzen. Genauso lesen sich zumindest die überwiegende Mehrzahl der Kommentare.
Und Microsoft muss leider dann Unsummen ausgeben, um dies alles wieder aus der Welt zu schaffen und alle Mitarbeiter im Computer Einzelhandel speziell zu schulen den Kunden von einem PC mit Windows 10 S abzuraten, wenn diese vielleicht das eine Win32 Programm noch nutzen oder die eine hippe App schon nutzen wollen.
Und das schlimme ist, dass Microsoft bei dem Event am 2. Mai aber auch wirklich nichts getan hat, um auch nur den leisesten Eindruck zu erwecken Windows 10 S wäre etwas für Consumer.
Dafür sorgen dann die Artikel wie auf dieser Website!!
Ich denke es wäre hier einmal die Zeit für einen Artikel warum Windows 10 S nicht für Consumer gedacht ist und warum man nicht erwarten sollte, dass Windows 10 S einen nennenswerten Einfluss auf die im Windows Store verfügbaren Apps haben wird.
Einfach einmal auf das achten was Microsoft explizit sagt und nicht auf das was dann immer hinein interpretiert wird.
Gruß,
Würmi
Würmi
Auf Windows 10 S laufen alle Programme mit einem APPX Packaging, die über einen der vielen möglichen Windows Stores installiert wurden oder in der Azure Cloud laufen.
Und wie auch unter allen anderen Windows 10 Versionen gilt das gleiche für das Disassembling und die Konvertierung mit Project Centennial ersetzt nur eine .exe oder .msi Installationsroutine durch ein APPX Packaging und compiliert dafür den Code bestimmt nicht noch einmal neu.
Das sind große Organisationen mit vielen Nutzern die hohe Anforderungen an das Notebook stellen, bei den komplexen und leistungsfähigen professionellen Software Suiten die auf den Surface Laptops der Nutzer ausgeführt werden. Und die sich das Setup und die Aktuakiserung vieler gleicher Surface Laptop vereinfachen wollen und entscheiden wollen, welche Software auf dem Surface Laptop der Nutzer installiert wird, und dies nicht dem Nutzer überlassen.
Für Consumer ist Windows 10 Home die klassische Variante und die wird auf den meisten Windows PC (alle Gerätetypen eingeschlossen) die man im Laden kaufen vorinstalliert mit verkauft. War bei allen Vorgängerversionen von Windows 10 im Grunde ähnlich. Man kann natürlich für mehr Geld im oberen Preissegment auch PC mit vorinstalliertem Windows 10 Pro kaufen.
Warum basiert also Windows 10 S nicht auf Windows 10 Home oder warum gibt es nicht eine Variante Windows 10 Home S? Und warum kann man nicht auf Windows 10 Home einen Upgrade machen? Das wäre doch bei billigen Einsteiger Geräten eigentlich der Standardversion und erlaubt dann auch die Installation von Programmen ausserhalb des Windows Store.
Ich hätte erwartet, dass solche Fragen einmal in diesem Artikel aufgeworfen werden!!
Die Antwort von Micrsosoft wäre bestimmt nicht gewesen, dass es für Windows 10 Home keine Variante S geben kann, bei der die Installation von Software auf Apps aus dem Windows Store eingeschränkt werden kann!!!
Schaut Euch einmal den Feature Vergleich der Windows 10 Varianten an (diesmal bin ich fair und verweise nicht wieder auf Windows Central):
https://www.drwindows.de/content/12576-windows-10-s-featurevergleich-haeufige-fragen.html
Da stechen mir sofort mehrere Punkte bei Windows 10 S ins Auge !!!
----- Azure-AD Domänenbeitritt
----- Windows Update for Business
----- Windows Store für Unternehmen
----- Roaming für Unternehmen mit Azure-AD
----- Freigegebene PC-Konfiguration
Was soll denn das sein? Fragen sich jetzt bestimmt viele und warum brauche ich das als Consumer?
Meine Einschätzung dazu ist, dass alle PC mit Windows 10 S für Organisationen gedacht sind, die viele gleich konfigurierte und mit Software ausgestattete PC an die Nutzer in dieser Organisation ausgeben. Die die Programme für ihre Nutzer entweder über eine für die Organisation maßgeschneiderte Cloud (Azure-AD) bereit stellen. Oder über einen eigenen privaten Windows Store in dem auch alle Win32 Programme bei Bedarf abgerufen werden können. Die alle Updates, auch die von Windows 10 selbst, erst einer ausgiebigen Prüfung unterziehen, ob dadurch die Verwendung des PC für die zur Organisation gehörenden Nutzer in irgendeiner Form beeinträchtigt wird. Und um die Nutzer auch unterwegs auf die eigenen Programme in der Cloud (Azure-AD) zugreifen zu lassen.
Also typischerweise das was für in einem Haushalt mit Kindern oder alten Eltern so gebraucht wird, um die Kontrolle zu behalten.
Leider tragen die Artikel auf dieser Website m.E. in einem erheblichen Maße zu einer Verwirrung und Frustration der Leser bei, die vielleicht jetzt all ihre Hoffnungen auf Windows 10 S und eine goldene Zukunft des Windows Store setzen. Genauso lesen sich zumindest die überwiegende Mehrzahl der Kommentare.
Und Microsoft muss leider dann Unsummen ausgeben, um dies alles wieder aus der Welt zu schaffen und alle Mitarbeiter im Computer Einzelhandel speziell zu schulen den Kunden von einem PC mit Windows 10 S abzuraten, wenn diese vielleicht das eine Win32 Programm noch nutzen oder die eine hippe App schon nutzen wollen.
Und das schlimme ist, dass Microsoft bei dem Event am 2. Mai aber auch wirklich nichts getan hat, um auch nur den leisesten Eindruck zu erwecken Windows 10 S wäre etwas für Consumer.
Dafür sorgen dann die Artikel wie auf dieser Website!!
Ich denke es wäre hier einmal die Zeit für einen Artikel warum Windows 10 S nicht für Consumer gedacht ist und warum man nicht erwarten sollte, dass Windows 10 S einen nennenswerten Einfluss auf die im Windows Store verfügbaren Apps haben wird.
Einfach einmal auf das achten was Microsoft explizit sagt und nicht auf das was dann immer hinein interpretiert wird.
Gruß,
Würmi
Würmi
Auf Windows 10 S laufen alle Programme mit einem APPX Packaging, die über einen der vielen möglichen Windows Stores installiert wurden oder in der Azure Cloud laufen.
Und wie auch unter allen anderen Windows 10 Versionen gilt das gleiche für das Disassembling und die Konvertierung mit Project Centennial ersetzt nur eine .exe oder .msi Installationsroutine durch ein APPX Packaging und compiliert dafür den Code bestimmt nicht noch einmal neu.
Das sind große Organisationen mit vielen Nutzern die hohe Anforderungen an das Notebook stellen, bei den komplexen und leistungsfähigen professionellen Software Suiten die auf den Surface Laptops der Nutzer ausgeführt werden. Und die sich das Setup und die Aktuakiserung vieler gleicher Surface Laptop vereinfachen wollen und entscheiden wollen, welche Software auf dem Surface Laptop der Nutzer installiert wird, und dies nicht dem Nutzer überlassen.
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