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Artikel: Windows oder Linux - Innovation und Moderne im Reich des Pinguins

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Domviller schrieb:
Das würde mich für mein altes Netbook Acer A150 auch interessieren.

Probiere es mit 'Evolution' . Abgespecktes Ubuntu 15.04. Für Internet und LibreOffice ausreichend.

Sorry. War elementary os 0.3.2 freya nicht evolution!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
LINUX und W10M haben bei mir eines gemeinsam...
Ich habe sie mittlerweile beide abgehakt und zu den Akten gelegt.

Windows 10 für den Desktop damit lebe ich noch ganz gut.
Wenn aber einerseits Microsoft von sich gibt: "Windows ist für uns nicht mehr so wichtig"
Dann warte ich nur noch darauf,dass für mein neues Smartphone (das mit seiner Oktacore-CPU
mittlerweile mehr Rechenleistung hat wie ein Office-PC), so etwas wie Continuum zur
Verfügung steht. Dann ist für mich auch der Windows 10-PC und Microsoft nicht mehr wichtig.

Ich bin nicht Fanboy genug, um an Windows und Microsoft auf biegen und brechen
festzuhalten. Dazu habe ich auch schon zu viele Betriebssysteme auf dem
Buckel(inkl.LINUX und Windows), und Micosoft hat in
letzter Zeit bei mir zuviele
Minus-Punkte gesammelt, um mir eine Welt ohne
Microsoft nicht vorstellen
zu können.Und der erste Schritt weg von MS ist schon getan.
d.h. das Lumia habe ich in die Schublade gelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Kissi

Warum werden eigentlich immer Motor und Fahrwerk eines Autos mit dem Lack verwechselt?

Timbosteron schrieb:
Erkläre mal bitte was du damit meinst.

Ich denke, der Gedanke dahinter ist ev., dass Linux der Kernel ist ("Motor und Fahrwerk") und Ubuntu, Zorin etc. sogenannte Distributionen von Linux, also Oberflächen sind. ("Lack")
 
Also ich arbeite damit jeden Tag und Administrier damit ca. 150 Server.
Diese laufen an ca. 50 Standorten wenn wir Windows dazu verwenden wurden wäre ca. ein 6 stelliger Betrag dafür fällig. Privat nutze ich auch Windows aber eher nur zum Zocken.
 
Hi,
ich mache seit Jahren immer mal wieder Ausflüge in die Unix/Linux Ecke, komme aber immer wieder zurück zu Windows. Sei es wg. Programmen oder Spielen die es für Linux nicht gibt oder wg. fehlender Treiber für Hardware. Kann mich bisher einfach nicht überzeugen, egal welche Distribution und welche Oberfläche man verwendet.
MfG
 
Freut mich, dass euch der Artikel wieder so gut gefällt. :)

Eine Software hatte ich in der Liste der offiziellen Clients aber noch vergessen. Veeam Endpoint Backup gibts auch für Linux. Hätte ich eigentlich noch eintragen müssen. ;)

Probiere es mit 'Evolution' . Abgespecktes Ubuntu 15.04. Für Internet und LibreOffice ausreichend.

Evolution ist aber auch ein Thema für sich. Wenn er erstmal eingerichtet ist, macht er seinen Dienst gut, aber die Einrichtung braucht schon etwas Zeit und das Thema Performance sollte man auch nicht unerwähnt lassen. Wie ich Evolution mal angetestet hatte, hat er sich keinen Blumentopf abgeholt.

Was LibreOffice angeht.... ja, für den Privatanwender reicht das, aber wer in Sachen Interoperabilität mit Microsoft Office auf Nummer sicher gehen will, dem würde ich auch eher zu SoftMaker raten. Hab die auch unter beiden Systemen mal getestet und nie Probleme gehabt. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kissi schrieb:
Warum werden eigentlich immer Motor und Fahrwerk eines Autos mit dem Lack verwechselt?

Ich empfinde diese Betrachtungsweise, im unwahrsten Sinne des Wortes, als oberflächlich.


Yep hab ich auch gedacht.. Geht ja nur um die Optik... Dabei kann Linux so viel mehr
 
LinusWP schrieb:
Ich finde das Thema Linux sehr interessant - einzig meine feste Bindung an Windows als die Plattform, die ich lieben gelernt habe, während andere sie gehasst haben (Windows 8, *hust, hust*) und meine Tätigkeit als Entwickler von Windows-Apps hält mich davon ab, tiefer in die Linux-Welt einzutauchen. Ist also auch mal ganz interessant, auf Seiten wie dieser kleine Einblicke in dieses Universum bekommt. Nur mehr davon :)
Ich finde Windows auch erst seit 8 faszinierend :D. Ich nutze zwar auf einem PC Ubuntu, aber noch nicht als Haupt OS. Allerdings gefällt mir am Ubuntu das Mac ähnliche Design.
 
Bin durch Windows 10 fix zu Linux gewechselt (Hatte zuvor schon 11 Jahre immer parallel Linux laufen), aber auch dank Steam!

Mittlerweile sind 115 meiner 302 Steam Games auch für Linux erhältlich. Von den restlichen 290 auf DVD, laufen auch wahnsinnig viele per WINE auf Linux ;)

Und bald erscheint auch Tomb Raider 2013 (nativ) und und und. Ich bin absolut zufrieden. Seit 5 Monaten nicht ein einziges Problem, was man von Windows in den letzten 10 Jahren nicht behaupten konnte. (Nein keine Tuning Tools, nur Microsoft Anwendungen und Windows Defender - Trotzdem nur ärger mit Windows, während Linux über Jahre rennt, wie ein perfektes Kätzchen.)
 
Linux scheint auch im industriellen Bereich mehr im Kommen zu sein. Während unsere älteren Werkzeugmaschinen mit Windows-basierten Siemens-Steuerungen laufen, sind es bei den neuesten Linux-basierte Siemens-CNC-Steuerungen. Angeblich wollte Siemens wegen der Windows-Lizenzgebühren den gewohnten Weg verlassen. Lizenzgebühren: Ein nicht zu unterschätzender Aspekt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin durch Windows 10 fix zu Linux gewechselt (Hatte zuvor schon 11 Jahre immer parallel Linux laufen), aber auch dank Steam!

Mittlerweile sind 115 meiner 302 Steam Games auch für Linux erhältlich. Von den restlichen 290 auf DVD, laufen auch wahnsinnig viele per WINE auf Linux ;)

Und bald erscheint auch Tomb Raider 2013 (nativ) und und und. Ich bin absolut zufrieden. Seit 5 Monaten nicht ein einziges Problem, was man von Windows in den letzten 10 Jahren nicht behaupten konnte. (Nein keine Tuning Tools, nur Microsoft Anwendungen und Windows Defender - Trotzdem nur ärger mit Windows, während Linux über Jahre rennt, wie ein perfektes Kätzchen.)

Nur mal aus Interesse zwei Fragen, weil die mich auch privat interessieren:

1. Hast du dich, wie du dich mit Wine auseinander gesetzt hast, auch mit PlayOnLinux beschäftigt? Und wenn ja, wie war deine Meinung dazu? Ich finde Wine von der UI her nicht so prickelnd, da gefällt mir POL irgendwie besser, aber mir fehlt da persönlich die Erfahrung.

2. Auch wenn das jetzt komisch klingt: Hast du unter Linux einen guten Ersatz für das Snipping Tool gefunden? Unter meinem Xubuntu-System fahre ich selber total auf Shutter ab, unter Windows ist es seit Jahren schon Greenshot. Meine Eltern werden mit Shutter aber nicht sonderlich warm (haben auch ein Linux in Verwendung), deswegen suche ich da nach einer Alternative, aber was Besseres und Einfacheres wie Shutter ist mir bisher noch nicht begegnet...
(und ja, ich wäre für ne Windows-Version, genau wie bei Darktable... :D )
 
Wollte meinen alten XP- Laptop gerade mit einer Linux Distr. etc wieder flott bekommen zum surfen und mailen. Eignen sich alle hauptsächlich vorgestellten BS zum Betrieb mit 1GB Ram? ...oder gibt es da Favoriten!?
Vielen Dank schon mal

Für ältere Rechner kann ich nur LXLE empfehlen. Das System ist sehr schnell, enthält trotzdem eine Fülle an vorinstallierten Programmen, läuft stabil, ist einfach zu bedienen und sieht obendrein auch noch sehr modern aus. Ich hab damit einen 11 Jahre alten WinXP-Laptop mit 512MB RAM und uralten NON-PAE-Prozessor wieder flüssig zum Laufen gebracht. Wer es sich mal angucken will hier ist der Link: Revive that old PC! < The LXLE Desktop
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum werden eigentlich immer Motor und Fahrwerk eines Autos mit dem Lack verwechselt?

Ich empfinde diese Betrachtungsweise, im unwahrsten Sinne des Wortes, als oberflächlich.

Das ist immer wieder ein Knackpunkt in der Diskussion mit Linux-Nutzern. Sie möchten, dass der Nutzer sich mehr mit dem System an sich beschäftigt. Und wenn man Linux ernsthaft nutzen und vor allen Dingen auch ausreizen möchte, dann sollte man das in der Tat auch tun.

Aber man kann nicht behaupten, Linux sei wegen der vielen tollen Oberflächen, die es mittlerweile gibt, inzwischen auch für normale Enduser geeignet, von diesen dann aber gleichzeitig verlangen, sie müssten das System kennen - das widerspricht sich.

Der Vergleich war übrigens treffend. Wenn ich in ein Auto steige, dann erwarte ich, dass es startet, wenn ich den Schlüssel drehe, und mich von A nach B transportiert. Es interessiert mich nicht die Bohne, wie der Motor funktioniert, davon habe ich keine Ahnung und ich will es auch nicht lernen. Ich will nur Auto fahren.
 
Wenn Jemand ernsthaft über Linux redet dann ist immer noch der Kernel gemeint-alles andere wird drum herum gebaut ;) Vielleicht ist es ratsam sich da mal etwas zu informieren.Wenn Jemand eine Linux Distri so anpasst das die wie Windows aussieht dann ist etwas grundlegendes nicht verstanden worden Linux ist nicht Windows
 
Linux habe ich mir mal in einer virtuellen Maschine angesehen. Ubuntu war das. Am Anfang hat mir das auch irgendwie gefallen, auch wenn das umstellen auf Deutsch schon so eine Sache war.
Aber dann kam ein Update rein und das System war ganz viel tot. Das Update hatte einen Bug und es halt lange gedauert bis da mal was kam. Damit hab ich meinen Ausflug in die Linux Welt auch schon wieder beendet.

Es ist eben wirklich ein System für Bastler, für die breite Masse aber ist das System nichts.
 
Martin schrieb:
Der Vergleich war übrigens treffend. Wenn ich in ein Auto steige, dann erwarte ich, dass es startet, wenn ich den Schlüssel drehe, und mich von A nach B transportiert. Es interessiert mich nicht die Bohne, wie der Motor funktioniert, davon habe ich keine Ahnung und ich will es auch nicht lernen. Ich will nur Auto fahren.

Genau, ich bin seit 1985 mit Computern beschäftigt, Linux habe ich schon öfters nutzen wollen, zumindest immer mal wieder probiert, einfach um über den Tellerrand zu blicken. Bei os2 das gleiche. Letztlich scheiterte alles an der Zugänglichkeit der BS und Windows macht hier einfach eine tolle Arbeit über die Jahre gesehen.
 
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