Attacke! Vista ist Angriffsziel Nummer 1
Laut Antiviren-Spezialist Kaspersky wird Windows Vista in diesem Jahr das
bevorzugte Angriffsziel von Cyber-Kirminellen in aller Welt sein.
Das ist nicht weiter verwunderlich, versucht Microsoft doch mit aller Macht,
sein neuestes Betriebssystem als das sicherste aller Zeiten darzustellen.
In Anbetracht der Tatsache, dass bisher nur sehr wenige wirklich kritische
Schwachstellen in Vista entdeckt wurden und Attacken größeren Ausmaßes wie zum
Beispiel seinerzeit der Blaster-Virus bei XP ganz ausgeblieben sind, scheint
die Strategie der Redmonder bislang aufzugehen.
Doch das könnte sich bald ändern. Laut Kaspersky arbeiten Programmierer
von Viren und Trojanern auch international immer enger zusammen, und Attacken
würden generalstabsmäßig organisiert.
"Vista wurde innerhalb kürzester Zeit zum wichtigsten Ziel für Hacker,
wobei nicht allein die Suche nach Schwachstellen im Vordergrund steht,
sondern auch versucht wird, Module wie etwa UAC, den Schutz vor Pufferüberlauf
und Patch Guard zu umgehen", sagt Alexander Gostev, Senior Viren Analytiker
im Kaspersky Lab.
Persönliche Anmerkung:
Wenn Hersteller von Sicherheitssoftware vor immer größeren Gefahren waren,
dann sicher nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern auch, um den Absatz
der eigenen Produkte anzukurbeln.
"Gesunder Menschenverstand 1.0" sollte jedoch auch in Zukunft vor keinem
Computer fehlen.
Laut Antiviren-Spezialist Kaspersky wird Windows Vista in diesem Jahr das
bevorzugte Angriffsziel von Cyber-Kirminellen in aller Welt sein.
Das ist nicht weiter verwunderlich, versucht Microsoft doch mit aller Macht,
sein neuestes Betriebssystem als das sicherste aller Zeiten darzustellen.
In Anbetracht der Tatsache, dass bisher nur sehr wenige wirklich kritische
Schwachstellen in Vista entdeckt wurden und Attacken größeren Ausmaßes wie zum
Beispiel seinerzeit der Blaster-Virus bei XP ganz ausgeblieben sind, scheint
die Strategie der Redmonder bislang aufzugehen.
Doch das könnte sich bald ändern. Laut Kaspersky arbeiten Programmierer
von Viren und Trojanern auch international immer enger zusammen, und Attacken
würden generalstabsmäßig organisiert.
"Vista wurde innerhalb kürzester Zeit zum wichtigsten Ziel für Hacker,
wobei nicht allein die Suche nach Schwachstellen im Vordergrund steht,
sondern auch versucht wird, Module wie etwa UAC, den Schutz vor Pufferüberlauf
und Patch Guard zu umgehen", sagt Alexander Gostev, Senior Viren Analytiker
im Kaspersky Lab.
Persönliche Anmerkung:
Wenn Hersteller von Sicherheitssoftware vor immer größeren Gefahren waren,
dann sicher nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern auch, um den Absatz
der eigenen Produkte anzukurbeln.
"Gesunder Menschenverstand 1.0" sollte jedoch auch in Zukunft vor keinem
Computer fehlen.
