Ob dann Daten überhaupt über WLAN weitergeleitet werden, weiß ich nicht.
Am WAN würde die Fritte ein eigenens Netzwerk (mit eigenem Adressbereich) aufspannen und nur den Speedport als Zugangspunkt nutzen. Benutzt man den Lan-Port (egal welchen) bindet man alles in ein Netzwerk des Speedport ein. Am WAN wird es aber schwierig , ein Mesh mit Geräten , die nicht im Netz der 4020 sind, separat einzurichten. Weil ein Teil der Geräte nur über Umwege oder überhaupt nicht zu erreichen wäre.
Am Lan -Port:
Es ist der Speedport als Router, über den dann jeder Datenverkehr geleitet werden müßte. Im GBit Netz weniger wichtig, nur kann die 4020 eben kein GBit sondern eben nur 100MBit im günstigsten Fall. Im WLan nicht schlecht, nur müssen sich dann alle Repeater die Bandbreite teilen.
Radar wird erkannt , dann sollte man auf weniger kritische Kanäle ausweichen. Genau das sollte man ausmessen.
WLan Gerät (am besten Smartphone) benutzen und mit der Fritz App WLan die Signalstärke und Qualität überprüfen. Jeden Repeater einzeln! Erst wenn die jeder für sich funktionieren sollte muß der Verbund nach Fehlern abgesucht werden. Vor allem sollten diese Repeater nicht innen im "Zentrum" der Flächen aufgestellt werden. Von Außen nach Innen wäre wesentlich besser, damit die sich weniger gegenseitig beeinflussen. Es ist nur so, das WLan eigentlich nur für Innenräume freigegeben ist. Nicht das dir irgendwann die Telekom mit einem Meßwagen auf die Pelle rückt.
Halte das so einfach wie nur möglich.
Nimm eine FB4040 (Mesh Master) an Stelle des ersten Switches und du brauchst dort (20m) keinen Repeater mehr.
Die 4020 kommt an die Stelle des zweiten Swiches als Mesh Repeater. Ab da kannst du dann erstmal das WLan messen, ob du überhaupt vier Repeater brauchst.
Tipp:
Ich würde den Speedport durch eine FB 7590 AX ersetzen, was die ganze Geschichte auf die Füße stellen sollte. Davon weg eine FB 7530 AX über LanBridge als Mesh Master und dann erst würde ich mir Gedanken um den Rest und WLan Repeater machen. Du hättest dann ein drittes Frequenzband zur Verfügung als Backbone zu den 2400er Repeatern.
Speedport? Wer braucht sowas? Für die Telekom? Denen ist doch egal welches Gerät bei dir den Zugangspunkt betreibt. Es sei denn die wollen Geld dafür haben.
Switches für "zwischendurch" hast du ja genug.
Repeater einzeln als AccesPoint einrichten, kein Problem. Die gehen sich dann in unterschiedlichen Frequenzen (Kanäle festlegen) aus dem Weg. Das wäre dann nur kein Mesch mehr.