Die Bezeichnungen "öffentliches" bzw. "privates" Netzwerk führen immer wieder
zu Verwirrung bei den Anwendern.
Hinter einem öffentlichen Netzwerk würde man zunächst weniger restriktive
Sicherheitseinstellungen sowie vollen Zugriff auf Freigaben und Netzwerkdienste
erwarten, hinter einem privaten Netzwerk vermutet man eine mehr oder minder
vollständige Abschottung des Computers.
Das Gegenteil ist jedoch der Fall - die Bezeichnungen beziehen sich nämlich nicht
auf die Konfiguration der Einstellungen, sondern auf den Standort des Computers
bzw. Netzwerks.
Daher ist ein privates Netzwerk unter Vista das mit den niedrigsten Sicherheitseinstellungen.
Wenn Sie ein kleines Heim- oder Büronetzwerk betreiben, in dem mehrere
Computer z.B. über einen Router mit dem Internet verbunden sind und die
untereinander Dateien austauschen können sollen, dann ist diese Einstellung
die richtige.
zu Verwirrung bei den Anwendern.
Hinter einem öffentlichen Netzwerk würde man zunächst weniger restriktive
Sicherheitseinstellungen sowie vollen Zugriff auf Freigaben und Netzwerkdienste
erwarten, hinter einem privaten Netzwerk vermutet man eine mehr oder minder
vollständige Abschottung des Computers.
Das Gegenteil ist jedoch der Fall - die Bezeichnungen beziehen sich nämlich nicht
auf die Konfiguration der Einstellungen, sondern auf den Standort des Computers
bzw. Netzwerks.
Daher ist ein privates Netzwerk unter Vista das mit den niedrigsten Sicherheitseinstellungen.
Wenn Sie ein kleines Heim- oder Büronetzwerk betreiben, in dem mehrere
Computer z.B. über einen Router mit dem Internet verbunden sind und die
untereinander Dateien austauschen können sollen, dann ist diese Einstellung
die richtige.