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Am Puls von Microsoft

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Bei Wunderlist gehen die Lichter aus - im Berliner Microsoft-Büro ebenfalls?

DrWindows

Redaktion
Am 6. Mai 2020 wird Wunderlist abgeschaltet, dann geht der Dienst, den Microsoft im Juni 2015 übernommen hatte, endgültig im Nachfolger "Microsoft To Do" auf. Wie es scheint, gehen nicht nur in der App, sondern auch im Berliner Büro der...

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Das wäre wirklich enorm schade.
To-Do lebt auch vom "Berlin-Spirit".
Wenn sie das ganze Projekt in die USA holen, wird To-To bald nicht mehr mit Wunderlist zu vergleichen sein.
 
Christian Reber wurde nicht gezwungen zu verkaufen. Er hat sich für das Geld entschieden und das ist okay. Er sollte aufhören zu jammern, es ist unwürdig.
 
Bin jetzt auf To-Do gewechselt und misse nichts. Die Integration mit Outlook gefällt mir besonders gut. Die Angestellten aus Berlin werden sicher kein großes Problem haben eine neue Stelle zu finden. Schade ist es trotzdem für sie..
 
@stephan_bIn

Genau mein Gedanke. Er hat sich bewusst für das Geld entschieden und wahrscheinlich ausgesorgt.

Wenn ihn das Geld jetzt nicht mehr glücklich macht, sollte er lieber neu investieren und was neues auf die Beine stellen.
 
Wieso können die Mitarbeiter nicht ins Berliner MS Büro übersiedeln? Oder ist der Trick mit Redmond deswegen, damit alle auch das Unternehmen verlassen? Rechtlich sowieso bedenklich und Menschlich erst recht.
 
Wenn Microsoft die Leute los werden wollte, dann würden sie einfach entlassen, die sind da nicht zimperlich. Ich denke, da geht es eher darum, dass die Produktentwicklung zentralisiert wird. Darum dürfte das Angebot, nach Redmond zu wechseln, ebenso knallhart wie gleichzeitig ernst und aufrichtig gemeint sein.
 
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