Eines der wichtigsten Sicherheits-Features in Windows 7 und Vista ist die Benutzerkontensteuerung (User Access Control, kurz UAC).
Ich war zunächst enttäuscht, als ich feststellte, dass der bei der Installation angelegte Standardnutzer automatisch Administrator ist und auch nicht zwingend ein Passwort braucht, denn einer der Hauptkritikpunkte an XP war eben der, dass man immer mit vollen Rechten unterwegs ist.
Erst auf den zweiten Blick wird klar, wie elegant das gelöst ist.
Zwar ist man als Administrator eingeloggt, Programme werden aber grundsätzlich nur mit normalen Benutzerrechten gestartet und haben somit keinen oder nur sehr begrenzten Zugriff auf System- und Programmdateien.
Windows erkennt beim Start eines Programms, ob dieses administrative Rechte benötigt - dann wird man explizit aufgefordert, dies zu bestätigen (wer Linux und KDE kennt und nun denkt "das kommt mir doch bekannt vor", der liegt nicht falsch ).
Damit soll gewährleistet werden, dass wichtige Systemeinstellungen unbeabsichtigt geändert werden oder sich Spyware, Trojaner etc. ungefragt installieren können.
Eine sehr feine Sache, wie ich finde.
Dennoch:
Die Sicherheitsabfragen sind ungewohnt - und wenn sie gehäuft auftreten, ist der Anwender schnell genervt.
Ich bleibe trotzdem dabei: UAC ist eine gute Sache. Was auf den ersten Blick umständlich und hinderlich erscheint, dient letztlich der Sicherheit.
Ich war zunächst enttäuscht, als ich feststellte, dass der bei der Installation angelegte Standardnutzer automatisch Administrator ist und auch nicht zwingend ein Passwort braucht, denn einer der Hauptkritikpunkte an XP war eben der, dass man immer mit vollen Rechten unterwegs ist.
Erst auf den zweiten Blick wird klar, wie elegant das gelöst ist.
Zwar ist man als Administrator eingeloggt, Programme werden aber grundsätzlich nur mit normalen Benutzerrechten gestartet und haben somit keinen oder nur sehr begrenzten Zugriff auf System- und Programmdateien.
Windows erkennt beim Start eines Programms, ob dieses administrative Rechte benötigt - dann wird man explizit aufgefordert, dies zu bestätigen (wer Linux und KDE kennt und nun denkt "das kommt mir doch bekannt vor", der liegt nicht falsch ).
Damit soll gewährleistet werden, dass wichtige Systemeinstellungen unbeabsichtigt geändert werden oder sich Spyware, Trojaner etc. ungefragt installieren können.
Eine sehr feine Sache, wie ich finde.
Dennoch:
Die Sicherheitsabfragen sind ungewohnt - und wenn sie gehäuft auftreten, ist der Anwender schnell genervt.
Ich bleibe trotzdem dabei: UAC ist eine gute Sache. Was auf den ersten Blick umständlich und hinderlich erscheint, dient letztlich der Sicherheit.
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