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Redaktion
Benutzeroberfläche von Microsoft Edge: Entwickler drehen an der Performance-Schraube
von Martin Geuß
Microsoft Edge soll deutlich schneller werden. Die Entwickler fokussieren sich derzeit darauf, die Reaktionsgeschwindigkeit der Benutzeroberfläche zu optimieren und wollen dabei auch schon erste Erfolge erzielt haben.
Begonnen haben diese Bemühungen bereits mit der Version 122 von Microsoft Edge (Version 125 ist derzeit aktuell). Hier will man eine um 42% schnellere Benutzeroberfläche gemessen haben, auf schwachbrüstigen Geräten ohne SSD und mit weniger als 8 GB RAM soll die Optimierung gar eine Verbesserung um 76% bringen. In Version 124 haben die Entwickler nach eigenen Angaben das Lesezeichen-Menü um 40% schneller gemacht.
Ich benutze Microsoft Edge tagtäglich als meinen Standardbrowser und muss sagen, dass mir davon nichts bewusst aufgefallen ist. Allerdings ist mein PC mit einem Intel Core i7 der 13. Generation, einer schnellen SSD und 64 GB Arbeitsspeicher ausgestattet und ich hatte an der Performance von Microsoft Edge nichts auszusetzen.
Erreicht wurden diese Verbesserungen, die Microsoft unter dem Projektnamen “WebUI 2.0” zusammenfasst, durch eine Optimierung des Programmcodes von Microsoft Edge, der jetzt modularer aufgebaut ist. Gleichzeitig hat man die Abhängigkeit von JavaScript reduziert.
Wie üblich werden die bisher erreichten Fortschritte mit dem Schlagwort “und wir fangen gerade erst an” garniert. In den kommenden Monaten sollen die Optimierungen in vielen weiteren Komponenten der Edge-Oberfläche fortgeführt werden, etwa beim Verlauf, den Downloads, der Brieftasche und mehr.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Microsoft Edge soll deutlich schneller werden. Die Entwickler fokussieren sich derzeit darauf, die Reaktionsgeschwindigkeit der Benutzeroberfläche zu optimieren und wollen dabei auch schon erste Erfolge erzielt haben.
Begonnen haben diese Bemühungen bereits mit der Version 122 von Microsoft Edge (Version 125 ist derzeit aktuell). Hier will man eine um 42% schnellere Benutzeroberfläche gemessen haben, auf schwachbrüstigen Geräten ohne SSD und mit weniger als 8 GB RAM soll die Optimierung gar eine Verbesserung um 76% bringen. In Version 124 haben die Entwickler nach eigenen Angaben das Lesezeichen-Menü um 40% schneller gemacht.
Ich benutze Microsoft Edge tagtäglich als meinen Standardbrowser und muss sagen, dass mir davon nichts bewusst aufgefallen ist. Allerdings ist mein PC mit einem Intel Core i7 der 13. Generation, einer schnellen SSD und 64 GB Arbeitsspeicher ausgestattet und ich hatte an der Performance von Microsoft Edge nichts auszusetzen.
Erreicht wurden diese Verbesserungen, die Microsoft unter dem Projektnamen “WebUI 2.0” zusammenfasst, durch eine Optimierung des Programmcodes von Microsoft Edge, der jetzt modularer aufgebaut ist. Gleichzeitig hat man die Abhängigkeit von JavaScript reduziert.
Wie üblich werden die bisher erreichten Fortschritte mit dem Schlagwort “und wir fangen gerade erst an” garniert. In den kommenden Monaten sollen die Optimierungen in vielen weiteren Komponenten der Edge-Oberfläche fortgeführt werden, etwa beim Verlauf, den Downloads, der Brieftasche und mehr.
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