DrWindows
Redaktion
Bericht: Microsoft integriert Künstliche Intelligenz schon bald in Office
von Martin Geuß
Microsoft verliert keine Zeit, wenn es um die Integration von Künstlicher Intelligenz in seine Produkte geht. Teams ist bereits mit KI-Features ausgestattet, in dieser Woche wurde das neue Bing enthüllt, und schon bald soll es „ans Eingemachte“ gehen.
Wie The Verge berichtet, plant Microsoft aktuell ein weiteres Event im März, auf dem es die Einbindung des mutmaßlich auf ChatGPT-4 basierenden „Prometheus Model“ in Word, Excel, PowerPoint und Outlook ankündigen und demonstrieren wird.
Das sollte inzwischen niemanden mehr überraschen, im Grunde kann man sich eine Muster-Schlagzeile bereitlegen, die man übers Jahr hinweg immer wieder anwenden kann: „Microsoft integriert KI in <hier beliebiges Produkt einfügen>“.
Nichts wird „verschont“ bleiben, für den Herbst rechne ich persönlich mit der Ankündigung von Windows 12 (oder vielleicht Windows AI?), das man uns mit einem Slogan wie „Das erste Windows, das komplett auf künstlicher Intelligenz basiert“ verkaufen wird. Nein, ich habe diesbezüglich keine Infos, aber es liegt für mich auf der Hand.
Mit aus ChatGPT stammenden Funktionen wird man also künftig E-Mails und Briefe schreiben oder Präsentationen entwerfen können. Das mag für Manche super spannend und für Andere wiederum gruselig sein, wie eigentlich alles, was man momentan von diesem Thema hört.
Und weil in diesem Zusammenhang todsicher die Frage „kann man das abschalten?“ kommen wird, möchte ich dazu auch gleich meine Einschätzung abgeben: In Unternehmen wird man über entsprechende Richtlinien so ziemlich alles davon deaktivieren können, in den Consumer-Versionen wird man es dagegen schonungslos durchziehen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
von Martin Geuß
Microsoft verliert keine Zeit, wenn es um die Integration von Künstlicher Intelligenz in seine Produkte geht. Teams ist bereits mit KI-Features ausgestattet, in dieser Woche wurde das neue Bing enthüllt, und schon bald soll es „ans Eingemachte“ gehen.
Wie The Verge berichtet, plant Microsoft aktuell ein weiteres Event im März, auf dem es die Einbindung des mutmaßlich auf ChatGPT-4 basierenden „Prometheus Model“ in Word, Excel, PowerPoint und Outlook ankündigen und demonstrieren wird.
Das sollte inzwischen niemanden mehr überraschen, im Grunde kann man sich eine Muster-Schlagzeile bereitlegen, die man übers Jahr hinweg immer wieder anwenden kann: „Microsoft integriert KI in <hier beliebiges Produkt einfügen>“.
Nichts wird „verschont“ bleiben, für den Herbst rechne ich persönlich mit der Ankündigung von Windows 12 (oder vielleicht Windows AI?), das man uns mit einem Slogan wie „Das erste Windows, das komplett auf künstlicher Intelligenz basiert“ verkaufen wird. Nein, ich habe diesbezüglich keine Infos, aber es liegt für mich auf der Hand.
Mit aus ChatGPT stammenden Funktionen wird man also künftig E-Mails und Briefe schreiben oder Präsentationen entwerfen können. Das mag für Manche super spannend und für Andere wiederum gruselig sein, wie eigentlich alles, was man momentan von diesem Thema hört.
Und weil in diesem Zusammenhang todsicher die Frage „kann man das abschalten?“ kommen wird, möchte ich dazu auch gleich meine Einschätzung abgeben: In Unternehmen wird man über entsprechende Richtlinien so ziemlich alles davon deaktivieren können, in den Consumer-Versionen wird man es dagegen schonungslos durchziehen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: