Bessere und schnellere Suchergebnisse durch Indizierung
Vista und Windows 7 führen einen Katalog, der die dort hinterlegten Orte regelmäßig indiziert und
somit bei der Dateisuche in Sekundenschnelle passende Ergebnisse liefert.
Standardmässig hinterlegt sind das Startmenü und die Dateien des aktuell angemeldeten
Benutzers.
Wenn man umfangreiche Datensammlungen in anderen Ordnern abgelegt hat, dann sollte man
diese dem Index hinzufügen, um schnelle Suchergebnisse zu erhalten.
Um die Indizierungsoptionen aufzurufen, einfach im Startmenü-Suchfeld "Ind" eingeben.
(Die Screenshots stammen aus Windows Vista, sehen aber in Windows 7 nahezu gleich aus).
Im Startfenster klickt man zuerst auf "Erweitert" und dann auf den Reiter "Dateitypen".
Hier kann man nun einstellen, welche Dateiendungen in den Index aufgenommen werden sollen.
Außerdem kann man festlegen, ob nur die Eigenschaften der Datei oder auch deren Inhalte
indiziert werden.
Es versteht sich von selbst, dass die Indizierung länger dauert, je mehr Dateitypen
ausgewählt werden und je öfter die Option "Inhalte indizieren" gewählt wird.
Wenden wir uns nun der Auswahl der Verzeichnisse zu.
Wieder ausgehend vom Startfenster klickt man zuerst auf "Ändern" und dann auf "Alle Orte anzeigen".
Nun kann man auf Laufwerks- und Ordnerebene festlegen, welche Orte indiziert werden sollen.
Sobald man die Auswahl bestätigt, beginnen Vista und Windows 7 sofort mit der Arbeit.
Vista und Windows 7 führen einen Katalog, der die dort hinterlegten Orte regelmäßig indiziert und
somit bei der Dateisuche in Sekundenschnelle passende Ergebnisse liefert.
Standardmässig hinterlegt sind das Startmenü und die Dateien des aktuell angemeldeten
Benutzers.
Wenn man umfangreiche Datensammlungen in anderen Ordnern abgelegt hat, dann sollte man
diese dem Index hinzufügen, um schnelle Suchergebnisse zu erhalten.
Um die Indizierungsoptionen aufzurufen, einfach im Startmenü-Suchfeld "Ind" eingeben.
(Die Screenshots stammen aus Windows Vista, sehen aber in Windows 7 nahezu gleich aus).
Im Startfenster klickt man zuerst auf "Erweitert" und dann auf den Reiter "Dateitypen".
Hier kann man nun einstellen, welche Dateiendungen in den Index aufgenommen werden sollen.
Außerdem kann man festlegen, ob nur die Eigenschaften der Datei oder auch deren Inhalte
indiziert werden.
Es versteht sich von selbst, dass die Indizierung länger dauert, je mehr Dateitypen
ausgewählt werden und je öfter die Option "Inhalte indizieren" gewählt wird.
Wenden wir uns nun der Auswahl der Verzeichnisse zu.
Wieder ausgehend vom Startfenster klickt man zuerst auf "Ändern" und dann auf "Alle Orte anzeigen".
Nun kann man auf Laufwerks- und Ordnerebene festlegen, welche Orte indiziert werden sollen.
Sobald man die Auswahl bestätigt, beginnen Vista und Windows 7 sofort mit der Arbeit.
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