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Redaktion
BUILD 2023: Neue Funktion bringt mehr Sicherheit in Designer und Bing Image Creator
von Kevin Kozuszek
Spätestens seit Künstliche Intelligenz einen zentralen Fokus in der Berichterstattung einnimmt und Unternehmen wie Microsoft und Google Milliarden in die Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten investieren, steht auch die Frage nach dem Umgang mit manipulativen Auswüchsen wie Deepfakes im Raum. Microsoft kündigt auf der aktuell laufenden BUILD Konferenz eine neue Funktion für Microsoft Designer und den Bing Image Creator an, die hier für mehr Sicherheit sorgen soll.
Konkret erweitern die Entwickler die Möglichkeiten für Consumer, um zu überprüfen, ob ein Bild oder Video mittels Künstlicher Intelligenz generiert wurde. Microsoft verwendet hierfür kryptografische Verfahren, um KI-generierte Inhalte zu markieren und zu signieren, sodass diese mit entsprechenden Metadaten über ihre Herkunft versehen werden. Als Grundlage dient der C2PA-Standard der Coalition for Content Provenance and Authenticity, die Microsoft parallel zu Project Origin als eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich mitgegründet hat.
Microsoft wird zum Start wichtige Formate und Codecs für Bild- und Videodateien unterstützen. Nähere Informationen und Verbesserungen sind in den kommenden Monaten zu erwarten.
Alle News von heute: Windows, Microsoft 365, Edge und mehr: Alle News von der Microsoft Build 2023 in der Übersicht
Disclaimer: Die Informationen in diesem Beitrag haben wir von Microsoft vorab unter NDA erhalten.
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Spätestens seit Künstliche Intelligenz einen zentralen Fokus in der Berichterstattung einnimmt und Unternehmen wie Microsoft und Google Milliarden in die Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten investieren, steht auch die Frage nach dem Umgang mit manipulativen Auswüchsen wie Deepfakes im Raum. Microsoft kündigt auf der aktuell laufenden BUILD Konferenz eine neue Funktion für Microsoft Designer und den Bing Image Creator an, die hier für mehr Sicherheit sorgen soll.
Konkret erweitern die Entwickler die Möglichkeiten für Consumer, um zu überprüfen, ob ein Bild oder Video mittels Künstlicher Intelligenz generiert wurde. Microsoft verwendet hierfür kryptografische Verfahren, um KI-generierte Inhalte zu markieren und zu signieren, sodass diese mit entsprechenden Metadaten über ihre Herkunft versehen werden. Als Grundlage dient der C2PA-Standard der Coalition for Content Provenance and Authenticity, die Microsoft parallel zu Project Origin als eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich mitgegründet hat.
Microsoft wird zum Start wichtige Formate und Codecs für Bild- und Videodateien unterstützen. Nähere Informationen und Verbesserungen sind in den kommenden Monaten zu erwarten.
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