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Connected e-Roadtrip: Test des Hyundai Ioniq Elektro - Teil 1

Allein für die Bereitstellung des Benzins von der Bohrung bis zur Zapfsäule verbraucht allein Deutschland 1,6 Milliarden Kilowattstunden Strom.

Wie viele Elektroautos man allein damit betreiben könnte......TRÄUM.....

Die Energiebilanz beim Wasserstoff wäre in der Tat katastrophal.

Ich finde eine 40 Kwh Batterie wird sich als Standard bei Fahrzeugen etablieren.

Infrastruktur ist jetzt gefragt...


Absolut, da wird Strom ohne Ende verballert und viele sagen immer, man könne gar nicht genug Strom für so viele Elektroautos produzieren. Doch könnte man mit Sicherheit! Stichwort: Erneuerbare Energien.

Die Infrastruktur ist gar nicht so schlecht. In den letzten vier Monaten fahre ich nun rein elektrisch und hatte bisher noch kein Problem mit öffentlicher Ladeinfrastruktur (Nicht Tesla)

Besser, bzw. für die Masse der Fahrer akzeptabel, wäre Aufladen in 1 Std für Reichweite >400 km.
Noch viel besser wäre Ausbau vom öffentlichen Nah- und Fernverkehr.


400km in einer Stunde laden geht schon heute. Beim IONIQ musst du dafür 2x laden. Jeweils 30 Minuten und damit jeweils gute 190-210 Autobahn Kilometer. In der Stadt gingen damit sogar über 500.



So, jetzt mache ich jetzt einmal unbeliebt.
Alle PKWs, die jetzt noch über einen Verbrennungsmotor verfügen, mit alternativen Antriebskonzepten zu ersetzen ist ein IRRWEG. Wir benötigen vernetzte Verkehrssysteme und nicht Millionen Fahrzeuge, die überwiegend rumstehen.
Das Thema Drohnentaxi z. B., siehe u. a. CES, findet in der öffentlichen Debatte noch nicht statt - bei "meinen" Studierenden und deren Großkonzernen glücklicherweise schon.
Herzliche Grüße vom Bodensee
P. S. Wir verfügen aktuell ausschließlich über einen Hybridfuhrpark in den von mir geführten Unternehmen, u. a. in der Unternehmensberatung - hoffentlich nicht mehr lange.
OT: Warum werden hier bei z. B.,u. a. und P. S. zwangsweise die Leerzeichen entfernt? Gemäß Duden und DIN 5008 gehören diese dorthin - vielleicht sieht es ja nur so aus als wären diese entfernt.

Nein, du machst dich alles andere als unbeliebt mit dieser Aussage.
Langfristig sollte das definitiv das Ziel sein. Ich empfehle hier gerne das Buch "Quality Land" von Marc Uwe Kling. Ein dystopischer Roman über die Zukunft der maximalen Digitalisierung. Dort ist das bereits Realität.
Ich denke, dass dies aber noch in weiter Ferne liegt. Vorher muss es eine Vollautonomisierung des Straßenverkehrs geben, der dann im besten Falle noch elektrisch funktioniert.
Durch Schienen oder Induktionsplatten im Boden könnten diese dann beim Fahren laden und müssten nicht einmal mehr zum Tanken woran fahren. Ich gebe dann auf meinem Smartdevice kurz vor dem Aufbruch bescheid, dass ich ein Transportmittel brauche und zack steht pünktlich ein Auto vor meiner Tür und fährt mich wohin auch immer.
Ich denke, dass es in Zukunft definitiv so sein wird, dass deutlich weniger Leute ein eigenes Auto besitzen werden, aber ich rechne nicht vor "in 30 Jahren" damit.
 
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