Bisher ist kein Autohersteller nur annährend, im Bereich der Chipentwicklung für autonomes fahren und der Akkuentwicklung, an Tesla heran gekommen.
Wird wohl noch eine Weile dauern bis die Chips der anderen Hersteller den ein oder andern Fahrer getötet haben. Konservativ ist eben nicht immer schlecht. Etwas als Autopilot zu bezeichnen und damit zu suggerieren, daß das Ding mehr kann als die Fahrassistenzsysteme der anderen, ist bestenfalls fahrlässig, aber keine Leistung. Autonom Fahren können die Versuchsfahrzeuge von Audi, BMW und Mercedes auch schon, nur lassen die eben keine Dilettanten ans Steuer für die auf dem derzeitigen Technologieniveau nicht zu vermeidenden Notfälle.
Tesla ist nichts mehr als typisches amerikanisches Marketing. Die etablierten Hersteller dürfen leider nicht zu den selben Konditionen Geld verbrennen wie Tesla. Dafür wird Tesla schon noch leiden, wenn man den Übergang von den Fans zum echten Automarkt schaffen muß.
Tesla ist in den Bereichen den deutschen Autoherstellern um mehr als 5 Jahre voraus!
Tesla gibt an, ja. Aber beim autonomen Fahren ist ihr Autopilot einfach rückständig, hat nur den besseren Namen.
Sämtliche "iDrive"-ähnliche Systeme haben einen gravierenden Nachteil: Versucht mal, diese Teile bei Tempo 200 zu bedienen.
Der Nachteil aller dieser Systeme. Es gibt nichts, das gegen mechanische Schalter und Hebel im Cockpit ankommt. Alles andere wie Touchscreen und Co. ist Mist, weil nicht ohne Blick zu bedienen. Wenn man immer erst auf einen Bildschirm schauen muß, um den richtigen "Schalter" zu finden und dann auch noch die Bestätigung nur durch den Bildschirm angezeigt wird, ist das während der Fahrt nicht zu bedienen. Sprachsteuerung ist auch in der Form, wie es derzeit von
allen Herstellern geliefert wird, keine Lösung.
Leider scheint Musk seine Autos eher zum Videospiel umbauen zu wollen als ein vollwertiges Fahrzeug daraus zu machen.