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Connected Roadtrip: BMW iDrive im Vergleich - Gleichauf mit Tesla?

DrWindows

Redaktion
Der BMW 3er ist für viele Leute das Herzstück des traditionsreichen Autobauers aus München. Im Stammwerk München laufen seit dem Jahr 1975 unter anderem BMW 3er vom Band. Seit dem Jahr 2019 gibt es die intern G20/G21 genannte Generation des...

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Ob Apps auf dem Display dargestellt werden können, ist kein Zeichen von Innovation! Tesla steht derzeit nicht wegen seinem App-Bediensystem im Fokus. Die Innovation findet derzeit in der Chipentwicklung für autonomes fahren und in der Akkutechnologie statt.
Ich lese immer wieder Meldung, Teslakiller hier, Teslakiller da. Bisher ist kein Autohersteller nur annährend, im Bereich der Chipentwicklung für autonomes fahren und der Akkuentwicklung, an Tesla heran gekommen. Tesla ist in den Bereichen den deutschen Autoherstellern um mehr als 5 Jahre voraus!
Demnächst wird Tesla seinen "Tesla Battery Day 2020" abhalten und die deutschen Autohersteller können sich schon warm anziehen!
 
Sämtliche "iDrive"-ähnliche Systeme haben einen gravierenden Nachteil: Versucht mal, diese Teile bei Tempo 200 zu bedienen.

Solange diese Bediensysteme keine Spracherkennung haben, können die hochrüsten wie wollen - es bleibt ein Sicherheitsrisiko.
Tesla ist in den Bereichen den deutschen Autoherstellern um mehr als 5 Jahre voraus!
Demnächst wird Tesla seinen "Tesla Battery Day 2020" abhalten und die deutschen Autohersteller können sich schon warm anziehen!
Weil Tesla seine Autos von Anfang an auf Akku getrimmt haben, deutsche Autobauer bieten fast nur modifizierte Verbrenner an, das Umdenken kommt grad erst. Den Hybrid-Müll hätte man sich auch schenken können.

AMS auf VOX (Sonntag, 17 Uhr) testet das immer wieder. Was Akku und Reichweite angeht, ist Tesla König, was Verarbeitung angeht, Audi. Es gibt nur kein einziges Modell, was irgendwo halbwegs erschwinglich ist, selbst mit inzwischen 10K Euro Zuschuss. Und dann amortisiert sich so ein Auto erst ab 100Tkm und noch höher, und der Akku muss vorher gewechselt werden. Und auch den Mängelpunkt beim iDrive (siehe oben) wurde dort angesprochen.
 
Bisher ist kein Autohersteller nur annährend, im Bereich der Chipentwicklung für autonomes fahren und der Akkuentwicklung, an Tesla heran gekommen.
Wird wohl noch eine Weile dauern bis die Chips der anderen Hersteller den ein oder andern Fahrer getötet haben. Konservativ ist eben nicht immer schlecht. Etwas als Autopilot zu bezeichnen und damit zu suggerieren, daß das Ding mehr kann als die Fahrassistenzsysteme der anderen, ist bestenfalls fahrlässig, aber keine Leistung. Autonom Fahren können die Versuchsfahrzeuge von Audi, BMW und Mercedes auch schon, nur lassen die eben keine Dilettanten ans Steuer für die auf dem derzeitigen Technologieniveau nicht zu vermeidenden Notfälle.

Tesla ist nichts mehr als typisches amerikanisches Marketing. Die etablierten Hersteller dürfen leider nicht zu den selben Konditionen Geld verbrennen wie Tesla. Dafür wird Tesla schon noch leiden, wenn man den Übergang von den Fans zum echten Automarkt schaffen muß.

Tesla ist in den Bereichen den deutschen Autoherstellern um mehr als 5 Jahre voraus!
Tesla gibt an, ja. Aber beim autonomen Fahren ist ihr Autopilot einfach rückständig, hat nur den besseren Namen.

Sämtliche "iDrive"-ähnliche Systeme haben einen gravierenden Nachteil: Versucht mal, diese Teile bei Tempo 200 zu bedienen.
Der Nachteil aller dieser Systeme. Es gibt nichts, das gegen mechanische Schalter und Hebel im Cockpit ankommt. Alles andere wie Touchscreen und Co. ist Mist, weil nicht ohne Blick zu bedienen. Wenn man immer erst auf einen Bildschirm schauen muß, um den richtigen "Schalter" zu finden und dann auch noch die Bestätigung nur durch den Bildschirm angezeigt wird, ist das während der Fahrt nicht zu bedienen. Sprachsteuerung ist auch in der Form, wie es derzeit von allen Herstellern geliefert wird, keine Lösung.

Leider scheint Musk seine Autos eher zum Videospiel umbauen zu wollen als ein vollwertiges Fahrzeug daraus zu machen.
 
Ja, Tesla ist soweit voraus, dass es sogar keine Verkehrsschilder erkennen kann. Ja, irgendein Patent ist das Problem, aber als Kunde ist mir das doch egal. Sogar mein BMW von 2012 konnte das...
 
@build10240:
Das das vollautonome fahren noch nicht 100% ausgereift ist, steht nicht zur frage. Übrigens, die tötlichen Unfälle waren zum größten Teil durch die Fahrer selbst verursacht. Tesla bietet derzeit ein teilautomatives System an! Wenn jemand bei der Fahrt eine Zeitung liest oder gar am Steuer schlafen tut, ist selbst schuld! Der Autopilot von Tesla informiert den Fahrer jedes mal, dass man die Hände nicht vom Lenkrad nehmen sollte und weiterhin aufmerksam den Straßenverkehr verfolgen sollte.
Es ist derzeit kein vollautomatives System bei Tesla verbaut, sondern ein teilautomatives System!
Es gibt drei automatische Systeme:
1. Fahrerassistenz-System.
2. Teilautomatives-System.
3. Vollautomatives-System.
Die deutschen Hersteller haben derzeit das teilautomative System noch nicht auf Teslaniveau erreicht, auch in ihrer Forschungsarbeit nicht!
Tesla hat angekündigt, schon demnächst, ein vollautomatives System vorzustellen. Dies wird dann auch zertifiziert sein müssen, um im Straßenverkehr es auch tatsächlich vollautomatisch zu verwenden!
 
Übrigens, die tötlichen Unfälle waren zum größten Teil durch die Fahrer selbst verursacht. Tesla bietet derzeit ein teilautomatives System an! Wenn jemand bei der Fahrt eine Zeitung liest oder gar am Steuer schlafen tut, ist selbst schuld!
Wenn ein Fahrassistenzsystem, das maximal auf dem Niveau der anderen ist, aggressiv als Autopilot vermarktet wird, dann trifft einen als Hersteller die Mitschuld.

Die deutschen Hersteller haben derzeit das teilautomative System noch nicht auf Teslaniveau erreicht, auch in ihrer Forschungsarbeit nicht!
Kannst Du das auch belege, wenn Du schon ein Ausrufezeichen benutzt?

Tesla hat angekündigt, schon demnächst, ein vollautomatives System vorzustellen.
Tesla kündigt immer viel an. An den Gesetzen kommen sie aber nicht vorbei. Ich glaube da auch lieber den Experten auf dem Gebiet, die da noch von einigen Jahren Entwicklungsarbeit ausgehen.
 
@.Bernd:
Der Akku muss bei Tesla nicht gewechselt werden, weil der Tesla-Akku länger halten tut, als das gesamte Auto!
Es gibt schon Langzeittests mit Tesla Fahrzeugen. Selbst nach einer halben Million Kilometer Laufleistung, hat der Tesla Akku nur 2% seiner Ladekapazität verloren!
 
@build10240:
1. Als Autopilot vermarktet Tesla das System nicht! Das machen die Medien, nach jedem Teslaunfall!

2. Bei Tesla sind genauso viele IT Ingenieure eingestellt, wie bei den deutschen Herstellern Ingenieure für Verbrennungstechnik (pro Unternehmen)! Die deutschen sind derzeit dabei, ihre Belegschaft umzustrukturieren (Siehe VW ID.3 und seine Software Probleme!). Das wird noch Jahre dauern, bis die deutschen in der Struktur an Tesla heran kommen.

3. Wenn ein System die erforderlichen Tests schon jetzt besteht, ist die Fahrtauglichkeit damit bewiesen. Wenn du was glauben willst, dann must du in die Kirche!

@build10240:
Ich bin kein Tesla Fanboy, sondern ein Tesla Fahrer!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"die vier beliebtesten E-Autos in Deutschland im ersten Halbjahr waren der VW E-Golf, der Renault Zoe, das Tesla Model 3 und der Audi E-Tron. "Der E-Tron ist weltweit Marktführer in seinem Segment", sagt Hildegard Wortmann, im Audi-Vorstand verantwortlich für Vertrieb und Marketing. "Seit Marktstart haben wir knapp 50 000 verkauft, allein dieses Jahr schon 22 000. In Norwegen ist er das meistverkaufte Auto überhaupt."" so viel zu Tesla
 
Ehrlich, genau wegen solcher Fanboys kommt ein Tesla schon überhaupt nicht in Frage. Ist ja wie zu schlimmsten iOS vs. Android Zeiten.
 
Das hier die Tatsachen nicht gut ankommen, sieht man, wenn sachliche Kommentare gelöscht werden und Web-Links nicht anwählbar sind!

Martin, schreib doch mal einen Artikel über den "Lach-EQC".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Verkaufszahlen in D zeigen die Bedeutung von Preis, Servicenetz u. a. Nichttechnologiefaktoren. Ein jähes Abflachen im Verkauf dürfte sich einstellen wenn alle Heimlader über ein EAuto verfügen denn Fremdladen ist m E unpraktisch. Das Infotainment muss eher einfach statt spektakular sein um den Kunden nicht zu überfordern.
 
@docsp:
Tut mir leid, aber ich werde dir zu dem Thema nicht antworten, nachdem mein letzter Kommentar dazu gelöscht wurde... Ich bevorzuge einen Dialog und keinen Monolog!
 
skalar schrieb:
Ich bin kein Tesla Fanboy, sondern ein Tesla Fahrer!
Danke für diesen Hinweis. Jetzt machen Deine ganzen Kommentare für mich endlich einen Sinn. Vielleicht bist Du dann aber im falschen Forum unterwegs. Es gibt viele Tesla/Apple Foren die auf Deine Kommentare warten.
 
skalar schrieb:
Ob Apps auf dem Display dargestellt werden können, ist kein Zeichen von Innovation! Tesla steht derzeit nicht wegen seinem App-Bediensystem im Fokus. Die Innovation findet derzeit in der Chipentwicklung für autonomes fahren und in der Akkutechnologie statt.
Ich lese immer wieder Meldung, Teslakiller hier, Teslakiller da. Bisher ist kein Autohersteller nur annährend, im Bereich der Chipentwicklung für autonomes fahren und der Akkuentwicklung, an Tesla heran gekommen. Tesla ist in den Bereichen den deutschen Autoherstellern um mehr als 5 Jahre voraus!
Demnächst wird Tesla seinen "Tesla Battery Day 2020" abhalten und die deutschen Autohersteller können sich schon warm anziehen!

Tesla ist sicherlich führend in dem einen oder anderen Bereich. Aber sicherlich nicht überall. 5 Jahre Vorsprung ist schon eine gewagte These. Hinzu kommt, dass Tesla wie andere Hersteller auch sehr viel bei OEM's zukauft. Nicht zuletzt darf nicht vergessen, die anderen Hersteller haben mehr als 5 Jahre Vorsprung was das Entwickeln und Herstellen von Autos in einer Massenfertigung angeht. Da hängt sehr viel dran.

Insgesamt würde ich ein entspannteren Umgang mit dem Thema empfehlen.

skalar schrieb:
@.Bernd:
Der Akku muss bei Tesla nicht gewechselt werden, weil der Tesla-Akku länger halten tut, als das gesamte Auto!
Es gibt schon Langzeittests mit Tesla Fahrzeugen. Selbst nach einer halben Million Kilometer Laufleistung, hat der Tesla Akku nur 2% seiner Ladekapazität verloren!

Das muss ja ein richtiger Wunderakku sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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